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Die sieben Weltwunder–die Pyramiden von Gizeh

Die Pyramiden von Gizeh sind eines der sieben Weltwunder und gelten als architektonische Meisterleistung. Sie wurden vor etwa 4.700 Jahren errichtet und sind bis heute erhalten geblieben. Erfahre mehr über den Bau, Grabräuberei und faszinierende Fakten zu diesen Pyramiden. Interessiert? Lies alles darüber in diesem Text!

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In welchem Land befinden sich die Pyramiden von Gizeh?

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Die sieben Weltwunder–die Pyramiden von Gizeh
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse

Die sieben Weltwunder–die Pyramiden von Gizeh Übung

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  • Tipps

    Archäologen fanden in der Cheops-Pyramide einen leeren Granitsarkophag. Zu welchem Zweck ließ der Pharao Cheops die Pyramide also errichten?

    Lösung

    Die Pyramiden von Gizeh bestehen aus drei Pyramiden: der Cheops-Pyramide, der Pyramide des Chefren (Sohn vom Pharao Cheops) und der Pyramide des Mykerinos (Enkel vom Pharao Cheops).
    Sie gelten als einziger noch erhaltener Teil der Sieben Weltwunder der Antike und stehen in der Nähe von Kairo. Sie wurden von Pharaonen als Grabmal errichtet. Allerdings wurde die Pyramiden wohl schon im Altertum von Grabräubern ausgeraubt. Archäologen fanden zum Beispiel innerhalb der Cheops-Pyramide nur einen leeren Granitsarkophag, nicht jedoch die Mumie des Pharaonen Cheops.

  • Tipps

    Bestimmte heute bekannte Hilfsmittel, die den Bau der Pyramiden erleichtert hätten, kannten die damaligen Ägypter noch nicht.

    Lösung

    Die Ägypter haben keinerlei Aufzeichnungen hinterlassen, die Aufschluss darüber geben, wie sie die Pyramiden gebaut haben. Forscher nehmen jedoch an, dass die Ägypter die Steinblöcke aus nahegelegenen Steinbrüchen mit Holzschlitten zum Bauort transportierten. Die Pyramide an sich wurde dabei wahrscheinlich mit Hilfe einer Art Rampensystem gebaut, das nach den jeweiligen Bauabschnitten angepasst wurde. Der Bau der Pyramide, an dem Tausende von Menschen arbeiteten, konnte bis zu 30 Jahre dauern. Während einige Historiker lange davon ausgingen, dass für den Bau vor allem Sklaven zuständig waren, meinen andere Wissenschaftler heute, dass an dem Pyramidenbau auch viele Handwerker, aber auch Bildhauer mitgewirkt haben. Die Arbeit auf der Baustelle sicherte ihnen nicht nur einen festen Arbeitsplatz, sie taten in ihrem Glauben auch etwas Gutes, weil sie dem Pharao so ein prächtiges Grab verschafften.

  • Tipps

    Wir begraben Verstorbene heutzutage in einem Sarg. Weißt du, wie das entsprechende Stück im Alten Ägypten hieß?

    Ein Wort ist zu viel.

    Lösung

    Die Pyramiden von Gizeh bestehen aus drei Pyramiden. Neben der prächtigen Cheops-Pyramide befanden sich zwei kleinere Pyramiden als Grabstätten für die Angehörigen des Pharaos. Es war aber auch üblich, hochgestellte Persönlichkeiten direkt neben der Pyramide des Pharaos zu bestatten.

  • Tipps

    In der Cheops-Pyramide fanden Forscher einen leeren Granitsarkophag. Was schlussfolgerten sie daraus über den Verbleib der Mumie und was haben Grabräuber damit zu tun?

    Lösung

    Obwohl viele heutzutage der Ansicht sind, dass die Mumie des Pharao Cheops von Grabräubern aus dem Sarkophag entfernt wurde, erscheint diese Lösung auf den zweiten Blick wohl eher unwahrscheinlich. Zwar stimmt es, dass viele Grabplünderungen stattgefunden haben, doch stahlen diese meistens nur die Grabschätze und ließen die Mumien eher unberührt. Anderen scheint es deswegen wahrscheinlicher, dass die Grabkammer des Cheops bislang noch nicht entdeckt wurde. Doch wie dem auch sei, der Verbleib der Mumie Cheops bleibt erst einmal wohl genauso ein Rätsel wie der Bau der Pyramide von Gizeh an sich.

  • Tipps

    Zwei Aussagen sind korrekt.

    Lösung

    Herodot berichtete, dass der Pharao Cheops den Pyramidenbau in Auftrag gegeben hat. Dabei gehen Forscher heutzutage davon aus, dass er den Pyramidenbau als eine Art Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Bevölkerung während der Dürrezeit nutzte. Das bestätigt auch Herodot, wenn er von einer jeweils dreimonatigen Arbeitsphase spricht, die insgesamt 20 Jahre andauerte. Herodot beschrieb die Pyramiden in ihrem Größenverhältnis mit einer Seitenlänge von 230 Metern und einer ebenso gleichen Höhe von 230 Metern. Diese Angaben entsprechen jedoch nicht der geometrischen Figur einer Pyramide, sondern eines Quadrats. Es ist daher anzunehmen, dass Herodot bezüglich der Pyramidengröße keine zuverlässige Auskunft erteilte.

    Quelle: Derichs, Johannes (u. a.): Denkmal. Geschichte 1. Nordrhein-Westfalen. Braunschweig, Schroedel, 2011, S. 103.

  • Tipps

    Die Hängenden Gärten sollen vom babylonischen König Nebukadnezar II. etwa 600 v. Chr. errichtet worden sein.

    Bei dem Koloss soll es sich um die größte Bronzestatue der Antike gehandelt haben. Auf einem hohen Sockel in der Hafeneinfahrt einer griechischen Insel soll er 36 Meter in die Höhe geragt haben. Weißt du, von welcher griechischen Insel die Rede ist?

    Olympia war das Heiligtum des Zeus und befand sich im Nordwesten der griechischen Halbinsel Peloponnes. Wo mag wohl die legendäre Zeusstatue gestanden haben?

    Lösung

    Für die Hängenden Gärten der Semiramis, auch bekannt als die Hängenden Gärten von Babylon, ranken sich viele Legenden und Mythen. Viele exotische Pflanzen sollen hier mitten in der Wüste dank eines aufwändigen Bewässerungssystems gewachsen sein. Einen Beweis für deren Existenz gibt es allerdings bislang nicht. Der Koloss von Rhodos soll etwa 227/226 v. Chr. bei einem Erdbeben umgestürzt sein. Ein ähnliches Schicksal soll übrigens auch den Leuchtturm Pharos von Alexandria ereilt haben. Dieses weitere Weltwunder soll im 14. Jahrhundert von einem Erdbeben zerstört worden sein.

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