Doldengewächse – die Wilde Möhre
Entdecke die "Wilde Möhre", eine Pflanze aus der Familie der Doldengewächse, die durch ihre markante Doppeldolde besticht. Lass dich von den besonderen Merkmalen und den vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten dieser Pflanze überraschen. Neugierig geworden? All das und noch mehr erfährst du im folgenden Text!
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Doldengewächse – die Wilde Möhre Übung
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Nenne Merkmale der Doldenblütler.
TippsDie Stängel der Doldengewächse sind zu Beginn meist noch markig und werden erst später, wenn die Früchte gebildet werden, hohl.
LösungEin Merkmal der Familie der Doldenblütler ist ihr Bau der Blütenstände in Dolden oder Doppeldolden.
Bei einer Dolde ist die Hauptachse des Blütenstands verkürzt und die blütentragenden Nebenachsen setzen gemeinsam an der Spitze der Sprossachse an.
Bei einer Doppeldolde entspringen den Nebenachsen keine Blüten, sondern weitere Dolden, sogenannte Döldchen. Die meisten Doldengewächse besitzen Doppeldolden.
Die Blätter der Doldengewächse sind wechselständig und gefiedert und haben eine Blattscheide.
Die Sprossachse eines Doldengewächs ist meist knotig und bei älteren Pflanzen hohl. -
Fasse einige Eigenschaften der wilden Möhre in einem Steckbrief zusammen.
TippsMit dem Standort wird in der Botanik die ökologische Geländesituation einer Pflanze beschrieben.
Die Wuchsformen der Pflanzen können grob in verholzt und krautig eingeteilt werden.
LösungSo sieht ein möglicher Steckbrief der Wilden Möhre aus:
Deutscher Name: Wilde Möhre
Botanischer Name: Daucus carota Subspezies carota
Pflanzenfamilie: Doldenblütler
Vorkommen/Heimat: Europa, Nordafrika, Asien
Höhe: ca. 30–100 cm
Wuchsform: krautig
Standort: trocken und warm
Blütezeit: Mai/Juni bis September
Blütenstand: Doppeldolde -
Benenne die Bestandteile des Gefleckten Schierlings.
TippsHüllblätter sind spezielle Hochblätter, die einen Blütenstand umgeben.
LösungZu den Doldenblütler gehören viele Nutzpflanzen, aber auch viele hochgiftigen Arten.
Der Gefleckte Schierling ist für uns Menschen stark giftig! Sein Blütenstand ist eine Doppeldolde mit fünf bis sechs Hüllblättern. Er besitzt weiße Blüten und trockene, zweigeteilte Früchte. Seine Blätter sind zwei- bis vierfach gefiedert. -
Prüfe, ob es sich um Doldengewächse handelt.
TippsEin Bild zeigt den nestartigen Fruchtstand der Wilden Möhre.
Zwei der abgebildeten Pflanzen gehören zu der Familie der Korbblütler.
LösungDie nestförmig eingerollte Fruchtdolde gehört der Wilden Möhre, die zu der Familie der Doldenblütler gehört.
Die gelben Blüten des Dills befinden sich auf einer Doppeldolde. Es handelt sich also ebenfalls um ein Doldengewächs.
Die Geruchslose Kamille hat weiße Zungenblüten und innen gelbe Röhrenblüten. Sie gehört zu der Familie der Korbblütler.
Auch die rosa blühende Kratzdistel ist ein Korbblütler. -
Überprüfe die folgenden Aussagen über Doldengewächse.
TippsSieh dir die Früchte vom Bärenklau genau an.
Es gibt drei richtige Antworten.
LösungDoldengewächse haben knotige Sprossachsen mit hohlen Zwischenstücken. Ihre Blätter sind wechselständig und gefiedert.
Ein weiteres Merkmal der Familie der Doldenblütler ist ihr Bau der Blütenstände in Dolden oder Doppeldolden. Die meisten Doldengewächse besitzen Doppeldolden.
Die Früchte der Doldenblütler sind trocken und zweigeteilt.
Die Wilde Möhre hat eine Doppeldolde und blüht weiß. Zudem bildet die Wilde Möhre, wie viele andere Doldenblütler auch, eine Pfahlwurzel aus. -
Bestimme, um welchen Blütenstandstyp es sich handelt.
TippsBei einem Korb sitzen alle Blüten direkt an der tellerartig verbreiterten Sprossachse.
LösungBeispiele für einfache Blütenstände sind die Dolde, die Traube oder der Korb.
Die Doppeldolde, die Doppeltraube und der Doppelkorb sind Beispiele für zusammengesetzte Blütenstände.
Die Doppeldolde ist eine Dolde, deren Blüten durch je eine Dolde, sogenannte Döldchen, ersetzt wurden.
Die Doppeltraube ist eine Traube, deren Blüten durch je eine Traube ersetzt wurden.
Der Doppelkorb ist eine Korb, dessen Blüten durch je einen Korb, sogenannte Körbchen, ersetzt wurden.
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