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Autoimmunkrankheit – Diabetes, Multiple Sklerose, Neurodermitis und Schuppenflechte

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Mtoto
Autoimmunkrankheit – Diabetes, Multiple Sklerose, Neurodermitis und Schuppenflechte
lernst du in der 11. Klasse - 12. Klasse - 13. Klasse

Autoimmunkrankheit – Diabetes, Multiple Sklerose, Neurodermitis und Schuppenflechte Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Autoimmunkrankheit – Diabetes, Multiple Sklerose, Neurodermitis und Schuppenflechte kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Bei den Autoimmunkrankheiten bekämpft sich der Körper selbst.

    Lösung

    Bei Autoimmunkrankheiten richtet sich das Immunsystem gegen das körpereigene Gewebe.

    Als Ursache wird eine Kombination aus angeborener Empfänglichkeit und äußeren Faktoren vermutet. Das bedeutet, dass zum Beispiel die äußeren Faktoren Stress oder eine Schwangerschaft nur bei solchen Menschen zu einer Autoimmunkrankheit führen, die eine genetische Veranlagung dazu besitzen.

  • Tipps

    Multiple Sklerose entsteht durch Zerstörung der Nervenzellfortsätze.

    Als Dermatitis wird eine entzündliche Reaktion der Haut bezeichnet.

    Lösung

    Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselkrankheit. Bei dieser kommt es zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel. Symptome sind neben Müdigkeit auch Erbrechen, starker Durst und Gewichtsabnahme.

    Bei Multipler Sklerose handelt es sich um eine chronisch- entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems. Die Symptome sind oft Sehstörungen, Lähmungen, Störungen der Sprache und der Bewegung sowie Taubheitsgefühle.

    Neurodermitis ist eine entzündliche Hauterkrankung. Symptome sind Juckreiz, trockene Haut und Rötungen.

  • Tipps

    Tierhaare können auch Allergene sein.

    Immunsuppressiva sind Medikamente, die die Funktionen des Immunsystems hemmen.

    Lösung

    Eine Allergie wird durch Allergene ausgelöst. Das können Pollen sein oder auch andere Stoffe wie Tierhaare. Bei der Allergie reagiert das Immunsystem wie bei der Autoimmunkrankheit sehr stark. Allerdings zeigt sich hierbei eine Überreaktion des Immunsystems auf harmlose, körperfremde Stoffe. Mithilfe einer Hyposensibilisierung wird die Allergie therapiert. Hierbei wird das Immunsystem an den Stoff, der die Allergie auslöst, gewöhnt.

    Je nachdem, wie die Allergie verläuft, unterscheidet man Spättyp und Soforttyp. Beim Spättyp reagiert der Körper erst Tage oder Wochen nach dem Kontakt mit dem Allergen. Allergiker dieses Typs leiden häufig an Kontaktallergien, die durch Seifen oder Metall ausgelöst werden. Beim Soforttyp findet beim Erstkontakt mit dem Allergen eine Sensibilisierung statt. Beim erneuten Kontakt mit dem Allergen kann es dann zu heftigen Reaktionen kommen.

    Anders ist es bei der Autoimmunerkrankung. Hierbei reagiert das Immunsystem auf körpereigene Strukturen. Eine Autoimmunkrankheit ist nicht heilbar, es lassen sich nur die Symptome behandeln. Hierbei setzt man oft Immunsupressiva ein, die die Aktivität des Immunsystems unterdrücken.

  • Tipps

    Als Dendriten werden die kurzen Fortsätze eines Neurons bezeichnet.

    Der Anfangsbereich des Axons ist kegelförmig, am Ende ist das Axon zu Endknöpfchen verdickt.

    Das Soma enthält den Zellkern und die Mitochondrien.

    Lösung

    Die Nervenzelle gliedert sich in Dendrit, Axon und Synapse. An den Dendriten werden die Signale aufgenommen, über das Soma werden sie zum Axonhügel geleitet. Dort wird ein Aktionspotenzial ausgelöst. Dieses wird über das Axon, das von den Myelinscheiden umgeben ist, zu den Synapsen übertragen.

    Normalerweise werden die Nervenfasern von einer schützenden Hülle umgeben. Diese besteht aus Fett und Eiweiß und wird als Myelin bezeichnet. Sie sorgt dafür, dass die Nervenfasern isoliert sind und so die elektrischen Signale schnell weitergeleitet werden können.

    Bei der Autoimmunkrankheit Multiple Sklerose greifen körpereigene Zellen (Lymphozyten und Makrophagen) die Myelinscheiden der Nervenfaser an. Sie dringen in das Myelin ein und zerstören es. Dadurch bilden sich entzündliche Stellen. In diese dringen Bindegewebszellen ein, die Stellen vernarben. Es entstehen so mehrfache Verhärtungen – daher auch der Name Multiple Sklerose. Das Narbengewebe stört die Informationsübertragung.

  • Tipps

    Ein Patient mit Diabetes mellitus muss sich regelmäßig Insulin spritzen.

    Lösung

    Die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus kann gut behandelt werden. Hierfür muss dem Patienten regelmäßig Insulin zugeführt werden und er muss sich nach einem genauen Essensplan ernähren.

    Bei dieser Autoimmunkrankheit zerstört das Immunsystem die Zellen der Bauchspeicheldrüse. Diese sind für die Insulinherstellung zuständig. Das Insulin senkt den Zuckerspiegel im Blut. Bei Insulinmangel ist demnach viel Zucker im Blut, das von den Körperzellen nicht aufgenommen werden. Folgen sind Wasser- und Nährstoffverluste sowie eine Übersäuerung des Blutes.

  • Tipps

    Makrophagen werden auch als Fresszellen bezeichnet.

    T- Lymphozyten werden auch als Killerzellen bezeichnet. Sie gehören zur spezifischen Abwehr.

    Lösung

    Makrophagen sind weiße Blutkörperchen, die den Erreger umschließen und auflösen. Sie werden daher auch als Fresszellen bezeichnet. Sie sind an der unspezifischen Abwehr beteiligt.

    T-Lymphozyten werden auch als Killerzellen bezeichnet. Sie machen Erreger unschädlich, die in Körperzellen eingedrungen sind.

    B-Lymphozyten oder auch Plasmazellen können Antikörper bilden. Die Antikörper heften sich an Antigene. Dieser Antikörper-Antigen-Komplex kann von Makrophagen leicht aufgenommen werden.

    T-Helferzellen sind bestimmte T-Lymphozyten, die die Plasmazellen zur Vermehrung veranlassen.

    Gedächtniszellen verbleiben einige Zeit im Körper. Kommt unser Immunsystem nochmals mit dem Erreger in Kontakt, können sie sich rasch vermehren.

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