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Die Hecke - Schutz für Tiere

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Team Wissenswelt
Die Hecke - Schutz für Tiere
lernst du in der 3. Klasse - 4. Klasse

Grundlagen zum Thema Die Hecke - Schutz für Tiere

Kennst du die Tiere, die in einer Hecke Schutz suchen? Dieses Video stellt dir Reptilien, Vögel, Käfer und Rehe vor. Du lernst etwas über Laufkäfer und Zugvögel. Du erfährst mehr über die Schnabelform von Körnerfressern.

Transkript Die Hecke - Schutz für Tiere

Die reichhaltige Tierwelt der Hecke muss auch Vorbereitung für den kommenden Winter treffen. Für die Reptilien, zu denen auch die Zauneidechse gehört, ist der Frost der Wintermonate lebensgefährlich. Sie müssen sich einen frostfreien Platz im Boden, in Höhlen oder morschen Baumstümpfen suchen. Die Bienen haben vorgesorgt. In den Waben ihres warmen Nestes ist genug Honig, der ihnen als Nahrung im Winter dienen wird. Zwei Rehe äsen an der Hecke. Sie suchen nach Knospen, die schon im Herbst entwickelt werden und erst im Frühjahr austreiben. Im Winter bleibt ihnen oft nur ein frischer Trieb des Sommers mit seiner noch zarten Rinde. Für die Insekten wie diesem Bockkäfer mit seinen langen Fühlern gilt es auch ein frostfreies Plätzchen zu finden. Wie dieser bodenlebende Laufkäfer verkriechen sich viele im Boden unter Laub oder in morschen Bäumen. Ameisen haben einen Bau, der sich unter ihrem sichtbaren Hügel im Boden verbirgt. Dorthin werden sie sich zurückziehen. Über Nacht ist es Winter geworden. Der erste Schnee ist gefallen und für unsere Singvögel beginnt eine harte Zeit. Die Vögel, die sich von Insekten ernähren, sind längst in wärmere Gegenden gezogen. Daher nennen wir sie Zugvögel, wie zum Beispiel die Stare und Schwalben, die ohne Insekten verhungern müssten. Am kräftigen, oft kegelförmigen Schnabel erkennt man die Körnerfresser wie diesen Grünfinken. Auch die Kohlmeise bleibt den Winter über bei uns. Ihre weißen Wangen leuchten zwischen dem schwarzen Kopf und Halsfedern. Ihr hellbrauner Bauch ist durch einen kräftigen schwarzen Streifen geteilt. Hier balanciert eine Blaumeise auf dem schaukelnden Zweig. Wir erkennen sie an ihren blauen Federn auf dem Kopf und dem schmalen dunklen Streifen auf der Brust. Sie wird sich wie andere Vögel von den vielen Früchten der Heckensträucher ernähren. Kälte und Schnee werden in den kommenden Monaten die Hecke ruhen lassen, bis sie die wärmenden Strahlen der Sonne im Frühling zu neuem Leben erwecken.

3 Kommentare
3 Kommentare
  1. Das Video war sehr hilfreich, und ich verstehe es jetzt auch.

    Von Oscar, vor 11 Monaten
  2. ich finde das Video 📼 ist schön und gut gelungen

    Von Anni, vor 12 Monaten
  3. Gutes viedio

    Von emil m., vor mehr als 8 Jahren

Die Hecke - Schutz für Tiere Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Die Hecke - Schutz für Tiere kannst du es wiederholen und üben.
  • Wie bereiten sich die Tiere der Hecke auf den Winter vor? Bestimme.

    Tipps

    Die Blätter bleiben unter den Bäumen und Sträuchern liegen.
    Im Laub können Käfer und andere Insekten überwintern.

    Häuser haben nur wir Menschen.

    Lösung

    Am Waldrand gibt es viele verschiedene Pflanzen. Dort finden wir viel mehr unterschiedliche Arten als im Wald selbst. Das liegt daran, dass hier viel mehr Licht für die Pflanzen ankommt.
    Alle Büsche und Sträucher des Waldrands nennt man auch Hecke. Die Hecke ist der Lebensraum für viele kleine und große Tiere. Wenn der kalte Winter naht, müssen die Tiere einen guten Platz finden. Er muss geschützt und warm sein. Es darf dort nicht gefrieren, sonst erfrieren die Tiere im Winter.

  • Wo können Tiere einen frostfreien Platz zum Überwintern finden? Entscheide.

    Tipps

    Auf den Ästen einer Baumkrone kann es sehr windig sein.

    Aus Häusern werden Tiere meistens schnell wieder vertrieben.
    Dort ist es zwar warm, aber für wilde Tiere ist es kein sicherer Ort.

    Lösung

    Tiere, die im Winter nicht in den Süden ziehen, brauchen einen geschützten Platz zum Überwintern.
    Einige Tiere schlafen den ganzen Winter und andere werden öfter wach und müssen etwas fressen.
    Sie alle brauchen einen Platz, an dem es nicht gefriert. Solche Plätze finden sie unter Blättern und in altem Holz. Auch in der Erde ist es wärmer als draußen. Je tiefer die Tiere sich in der Erde verstecken, desto sicherer sind sie vor dem Frost. Die Erde gefriert nämlich nicht so schnell. Auch Blätterhaufen schützen Tiere wie den Igel gut.

  • Wofür benutzen diese Tiere die Hecke? Ordne zu.

    Tipps

    Insekten legen Eier. Viele von ihnen fressen nur Pflanzen.

    Rehe leben nicht in der Hecke, dafür sind sie zu groß. Sie brauchen die Hecke, um genug Nahrung zu finden.

    Wenn man sagt, dass Vögel nisten meint man damit, dass sie ein Nest bauen und dort leben.

    Lösung

    Die Hecke ist ein wichtiger Lebensraum für viele Tiere und Tierarten.
    Sie bietet vielen Tieren Nahrung. Die Hecke ist ein richtiges kleines Ökosystem. Das bedeutet, dass dort alles im Gleichgewicht ist.
    Es gibt nicht zu viele Tiere, sodass die Hecke ganz aufgefressen wird. Das liegt daran, dass sich die Tiere gegenseitig fressen. Es sind aber auch nicht so wenige Tiere, dass die Hecke immer größer wird. Selbst die Rehe, die Teile der Hecke fressen, tragen zu ihrer Erneuerung bei. Alles ist miteinander verbunden.

    Deswegen sollte man die Tiere auch nicht stören, sondern nur beobachten.

  • Wie überwintern diese Tiere? Ordne zu.

    Tipps

    Igel verschlafen die meiste Zeit des Winters.

    Einige Vögel fliegen in den warmen Süden.

    Wenn Vögel sich aufplustern, dann stellen sie die einzelnen Federn auf.
    So können sie die warme Luft zwischen den Federn besser speichern.

    Lösung

    Tiere überwintern auf ganz verschiedene Arten.

    • Einige Tiere wie der Igel und der Siebenschläfer halten Winterschlaf. Dabei wird ihr Atem und Herzschlag viel langsamer und sie werden auch viel kälter.
    • Eidechsen graben sich in die Erde ein und erstarren. Ihr Körper ist dann genauso kalt wie die Erde um sie herum. Erst im Frühling, wenn es wieder wärmer wird, erwachen sie.
    • Die Vögel, die Insekten fressen, fliegen weit weg. Im Winter würden sie bei uns kein Fressen finden und verhungern. Der Storch ist so ein Zugvogel.
    • Andere Vögel bleiben hier bei uns, wie die Blaumeise. Sie bleibt im Winter wach und geht an frostfreien Tagen auf die Nahrungssuche.

  • Warum ist der Winter für die Tiere die schwerste Jahreszeit? Erkläre.

    Tipps

    Im Winter ist es sehr kalt und die Pflanzen wachsen nicht.

    Heizungen gibt es draußen im Wald nicht.

    Mangel bedeutet, dass etwas fehlt.

    Lösung

    Im Winter sind die Nächte länger als die Tage und die Sonnenwärme ist nur schwach.
    Deshalb wird es im Winter oft sehr kalt und schneit sogar. Diese Zeit ist für die Tiere draußen oft sehr schwierig. Die Tiere frieren und finden nicht mehr so viel Nahrung. Sie suchen sich deswegen schon früh einen Platz, an dem sie geschützt sind.
    Es gibt im Winter zwar nicht viel zu fressen, aber die meisten Tiere finden genug zum Überleben. Vögeln kann man aber zum Beispiel helfen, indem man ihnen Körner und Samen rausstellt.

  • Welche Vögel bleiben im Winter bei uns und welche ziehen in den Süden? Entscheide.

    Tipps

    Wenn du auf die Bilder klickst, dann werden sie vergrößert.

    Die Vögel, die Körner und Beeren fressen, bleiben über den Winter hier.
    Buchfinken und Spatzen ernähren sich hauptsächlich von Samen und Früchten.

    Zu jedem Feld gehören drei Vögel.

    Lösung

    Es gibt bei uns viele verschiedene Vögel. Sie ernähren sich von verschiedenen Dingen.

    • Einige Vögel fressen Samen und Körner. Du kannst sie an dem kräftigen Schnabel erkennen. Sie bleiben im Winter bei uns, wie die Meise und der Buchfink.
    • Andere Vögel fressen Insekten. Sie haben einen viel feineren Schnabel, damit können sie keine Körner fressen. Im Winter gibt es bei uns keine Insekten. Die Insektenfresser würden im Winter bei uns verhungern. Deswegen ziehen sie in den warmen Süden, wo es auch im Winter Insekten gibt.

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