Ben und Lina haben heute viel zu tun.
Sie haben aufgeschrieben, was sie alles erledigen wollen:
„Putzen, wischen, säubern, reinigen.“
„Mhhh fällt dir etwas auf?“
„Sieht so aus, als ob die Beiden den ganzen Tag nur putzen, denn eigentlich bedeuten ja alle Wörter auf ihrer Liste etwas sehr Ähnliches!“
Schauen wir uns das mal genauer an und lernen dabei „Wortfelder” kennen.
Was fällt dir bei diesem Beispiel auf?
Ben schleicht, Hippo läuft, Lina wandert.
Die Verben „schleicht“, „läuft“ und „wandert“ gehören alle zum selben Wortfeld, dem Wortfeld „gehen“.
„Aber was bedeutet „Wortfeld” überhaupt?“
Zu einem Wortfeld gehören Wörter mit ähnlicher Bedeutung.
Für unser Beispiel bedeutet das, dass „schleicht“, „läuft“ und „wandert“ alle etwas Ähnliches bedeuten: Sie beschreiben, wie man sich fortbewegen, also, wie man „gehen“ kann.
Daher lautet ihr gemeinsames Wortfeld „gehen“.
Wortfelder können sehr nützlich sein. Aber wobei denn genau?
Schau dir mal an, wie es wäre, wenn wir in unserem Beispiel immer nur das Wort „geht“ verwenden würden:
Ben geht, Hippo geht, Lina geht.
Es wäre gar nicht klar, wie Ben, Hippo und Lina sich fortbewegen, denn „wandern“ oder „laufen“ sind ja nicht genau das Gleiche.
Oder stell dir mal vor, du würdest einen ganzen Text über immer nur das Wort „gehen“ schreiben.
Das wäre doch ganz schön langweilig!
„In einem Wortfeld sammelst du also Wörter, die dir dabei helfen, einen Text interessanter, abwechslungsreicher und genauer zu gestalten.“
Probieren wir das einmal aus: Weißt du, zu welchem Wortfeld die folgenden Wörter gehören?
schauen, gucken, starren.
Zum Wortfeld „sehen”.
Und fallen dir Wörter ein, die zum Wortfeld „sagen” gehören?
Zum Beispiel „sprechen“, „reden“, „murmeln“ oder „rufen“.
Es gibt aber noch viel mehr Wörter, die zum Wortfeld „sagen“ gehören, schreib sie uns doch gerne in die Kommentare!
Wortfelder gibt es aber nicht nur für Verben, sondern auch für Nomen und Adjektive.
Nomen kannst du zum Beispiel zum Wortfeld „Fahrzeug“ sammeln.
Dazu gehören Auto, Lastwagen und Bus.
Adjektive kannst du zum Beispiel zum Wortfeld „leise” sammeln, dazu gehören ruhig, still und lautlos.
Du musst aber aufpassen, dass du „Wortfeld” und „Wortfamilie” nicht miteinander verwechselst!
Zu einem Wortfeld gehören Wörter mit einer ähnlichen Bedeutung.
Zu einer Wortfamilie hingegen gehören Wörter, die den gleichen Wortstamm haben, zum Beispiel „Putzmittel“, „verputzen“ und „putzig“.
Sie haben keine ähnliche Bedeutung.
Wie läuft eigentlich der Putztag bei Ben und Lina?
Bevor wir das erfahren, schauen wir uns an, was wir gelernt haben:
Zu einem Wortfeld gehören Wörter mit ähnlicher Bedeutung.
Das heißt, dass „schleichen“, „laufen“ und „wandern“ alle beschreiben, wie man sich fortbewegen, also wie man „gehen“ kann.
Wortfelder sind nützlich, weil sie dir dabei helfen, abwechslungsreicher und genauer zu schreiben.
Du musst aber aufpassen, dass du „Wortfeld” und „Wortfamilie” nicht miteinander verwechselst!
Und Ben und Lina?
Da haben die Beiden vielleicht ein bisschen zu gründlich geputzt oder gereinigt oder gesäubert.
Hallo alle zusammen vom Wortfeld sagen 🙋🏼♀️🧠🧠🧠🧠🧠🤯👌🏻🥰👏🏻✍🏻👱🏻♀️Essen oder auch was anderes ist egal ich wollte nur sagen es hat mir viel Spaß gemacht diesen Video zu sehen
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und erzählen
es gibt auch rufen,schreien,brüllen,kreischen,flüstern,murmeln und meckern.
Es gibt auch noch schreien