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Gotthold Ephraim Lessing – Leben und Werk

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Gotthold Ephraim Lessing – Leben und Werk
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Gotthold Ephraim Lessing – Leben, Denken und Wirkung eines Aufklärers

Wer war eigentlich Gotthold Ephraim Lessing und warum spielt er im Deutschunterricht eine so zentrale Rolle? Wenn du heute Theaterstücke wie Nathan der Weise oder Emilia Galotti liest, begegnest du einem der wichtigsten Denker der Aufklärung. Lessing war nicht nur Schriftsteller, sondern auch ein mutiger Kritiker seiner Zeit. Er glaubte daran, dass Menschen mit Vernunft, Bildung und Toleranz eine bessere Gesellschaft schaffen können. Und genau das macht ihn auch heute noch so spannend.

Gotthold Ephraim Lessing – Kurzbiografie

Gotthold Ephraim Lessing war ein deutscher Schriftsteller, Philosoph und Aufklärer. Er lebte im 18. Jahrhundert und gilt als einer der bedeutendsten Autoren der deutschen Literaturgeschichte.

Gotthold Ephraim Lessing wurde 1729 als Sohn eines lutherischen Pfarrers geboren. Früh zeigte sich sein Interesse an Literatur und Philosophie. Er besuchte die Fürstenschule in Meißen und studierte später in Leipzig Theologie und Medizin – beides auf Wunsch seiner Eltern. Doch Lessing zog es schon bald in die literarische Welt.

In Leipzig begann Lessing erste Theaterstücke zu schreiben, etwa die Komödie Der junge Gelehrte. 1748 ging er nach Berlin und arbeitete als Journalist, Kritiker und Übersetzer. Dort kam er mit den aufklärerischen Ideen von Voltaire und anderen Denkern in Kontakt.

Gotthold Ephraim Lessing – Steckbrief

Jahr Ereignis
1729 Geburt in Kamenz (Sachsen)
1746 Beginn des Theologie- und Medizinstudiums in Leipzig
1748 Übersiedlung nach Berlin; Arbeit als Kritiker und Schriftsteller
1755 Veröffentlichung von Miss Sara Sampson
1760 Tätigkeit als Sekretär des preußischen Generals Tauentzien in Breslau
1767 Übersiedlung nach Hamburg; Arbeit an der Hamburgischen Dramaturgie
1772 Veröffentlichung von Emilia Galotti
1776 Heirat mit Eva König
1779 Veröffentlichung von Nathan der Weise
1781 Tod in Braunschweig

Alltagsbezug:
Viele seiner Gedanken zur Toleranz und Freiheit wirken bis heute nach, zum Beispiel in Debatten über Meinungsfreiheit, Pressefreiheit oder Religionskritik.

Theaterreform und Hamburgische Dramaturgie

Ein Meilenstein war Lessings Zeit in Hamburg: Dort wurde er Dramaturg am ersten deutschen Nationaltheater. In der Hamburgischen Dramaturgie entwickelte er neue Maßstäbe für das Theater. Er wandte sich gegen das französisch geprägte Regeltheater und forderte ein natürliches, bürgernahes Drama. Daraus entstand das sogenannte bürgerliche Trauerspiel.

Lessing war einer der ersten, der Theater nicht nur als Unterhaltung, sondern als moralische Bildung für das Publikum verstand – eine ganz neue Sichtweise in der damaligen Zeit.

Späte Jahre in Wolfenbüttel

Ab 1770 arbeitete Lessing als Bibliothekar in Wolfenbüttel. Dort veröffentlichte er religionskritische Schriften, unter anderem die berühmten „Fragmente eines Ungenannten“. Diese führten zu einem Streit mit dem Hamburger Hauptpastor Goeze – ein theologischer Konflikt, der als „Fragmentenstreit“ bekannt wurde.

Lessing – Bedeutung und Wirkung

Gotthold Ephraim Lessing war ein echter „Vordenker“ der Aufklärung. Er glaubte fest an die Kraft des Verstandes und die Bildung des Menschen. Seine Schriften kritisieren starre Regeln, Vorurteile und Autoritätsgläubigkeit. Stattdessen forderte er:

  • Toleranz zwischen den Religionen,
  • Freiheit der Meinung und des Denkens sowie
  • selbstbestimmtes moralisches Handeln.

Lessings Werke wurden später zu Vorbildern für viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller – darunter vor allem Schiller und Goethe. Somit bereitete Lessing mit seinen Werken den Boden für die Weimarer Klassik.

Gotthold Ephraim Lessing – Ausblick

Wenn du dich weiter mit Lessing beschäftigst, lohnt sich ein Blick in seine Theaterstücke: Nathan der Weise zeigt dir, wie man mit Vernunft und Toleranz Vorurteile überwinden kann. Oder entdecke mit Emilia Galotti, wie Kritik an absolutistischer Willkür im Theater umgesetzt wird. Auch seine philosophischen Schriften bieten spannende Einblicke in das Denken der Aufklärung.

Zusammenfassung zum Thema Gotthold Ephraim Lessing

  • Lessing lebte von 1729 bis 1781 und war ein bedeutender Schriftsteller, Kritiker und Philosoph der Aufklärung.
  • Er setzte sich für Toleranz, Vernunft und freie Meinungsäußerung ein.
  • Mit Werken wie Nathan der Weise oder Emilia Galotti prägte er das moderne Theater und die deutsche Literatur nachhaltig.
  • In seinem Leben war er unter anderem als Journalist, Theaterreformer und Bibliothekar tätig.
  • Lessing verstand das Theater als moralische Anstalt und leistete einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des bürgerlichen Trauerspiels.

Häufig gestellte Fragen zu Gotthold Ephraim Lessing

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Gotthold Ephraim Lessing: Leben und Werk

In Hamburg sitzt er mitten auf dem Gänsemarkt, eine Hand lässig in die Seite gestützt, in der anderen ein Buch, sein Finger klemmt zwischen den Seiten. In Berlin posiert er mit wehendem Mantel im Tiergarten, auch hier ein Buch in der Hand. Wer ist Gotthold Ephraim Lessing, dieser berühmte Mann, der als einer der wichtigsten Schriftsteller des 18. Jahrhunderts und als der Aufklärungsdichter überhaupt gilt?

Sanft und wach blickt er uns von Gemälden entgegen. Nicht zufällig trägt er Rüschenhemden und stattliche Mäntel: Sich modisch zu kleiden war Lessing wichtig, auch wenn er kaum Geld dazu hatte. Und so groß, wie seine Bedeutung für die Nachwelt ist, war seine Körpergröße nicht. Klein war er und stämmig.

Eigensinnig war Lessing schon als kleines Kind. 1729 in Kamenz geboren, der Vater strenger Pfarrer, las er schon mit fünf Jahren die Bibel. Mit Büchern war es wohl Liebe auf den ersten Blick: Als der kleine Lessing mit einem Vogelkäfig gemalt werden sollte, protestierte er. Er wollte sich nur mit einem Bücherstapel abbilden lassen.

Er war neugierig und wissensdurstig. Die normale Schule war zu einfach für ihn, er bekam ein Stipendium an einem fürstlichen Internat. Dort musste er um vier Uhr aufstehen und den ganzen Tag lernen – Latein, Griechisch, Mathematik, Religion. Der eifrige Schüler las sogar in den Pausen. Doch irgendwann konnte selbst das strenge Internat ihn nicht mehr fördern – Lessing begann schon mit siebzehn zu studieren.

War Lessing also ein reiner Bücherwurm? Weit gefehlt. Spätestens in Leipzig, wo er 1746 sein Theologiestudium begann, entdeckte er das Leben. Er verkehrte mit Schauspielern, was seinem religiösen Vater gar nicht gefiel. Er merkte, dass Menschen genau so spannend waren wie Bücher. Die Abende ließ er in Wirtshäusern ausklingen, liebte den Wein und war ein leidenschaftlicher Spieler. Lessing war ruhelos, getrieben fast, er wechselte häufig seinen Aufenthaltsort. Oft brach er auf, ohne jemandem etwas zu sagen.

Die Schauspieler in Leipzig weckten Lessings Liebe zum Theater. Schon mit zwanzig kannte man ihn in literarischen Kreisen als Dramenautor. Sechs Jahre später wurde sein Stück Miß Sara Sampson uraufgeführt: ein Riesenerfolg. Nicht nur berührte es die Leute, nein, Lessing hatte dem Theater neue Wege aufgezeigt. Er prägte die Gattung „Bürgerliches Trauerspiel“, in dem nicht mehr Fürsten, sondern normale Bürger die Helden waren.

Denkst du, dass Lessing nun genug Geld hatte? Ganz im Gegenteil. In Sachen Lohn nütze ihm der Erfolg als Bühnenautor wenig. Zwar wollte er als freier Autor leben – doch das brachte nicht genug ein. So hielt er sich als Journalist und Übersetzer über Wasser. Außer Leipzig waren zwei Städte in Lessings Leben wichtig: Berlin und Hamburg. In Berlin lebte er ab 1748 für mehrere Jahre. Hier traf er einen seiner wichtigsten Freunde: den jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn. Die beiden kritischen Denker und Aufklärer sahen sich fast täglich. Moses Mendelssohn sollte später das Vorbild für die Figur Nathan in seinem weltberühmten Drama „Nathan der Weise“ werden.

Auch die Hamburger Jahre 1767-1770, in denen er als Dramaturg am Hamburger Nationaltheater arbeitete, sind mit einem Menschen verbunden: mit Eva König. Als ihr Mann starb, stand er ihr bei. Kurz darauf erhielt er endlich eine feste Anstellung: Als Bibliothekar in Wolfenbüttel. Eva König und er schrieben sich viele Briefe, 1771 verlobten sie sich. Doch sie lebten weiterhin in verschiedenen Städten: Er in Wolfenbüttel, sie zog nach Wien.

Lessing hatte durch die Arbeit als Bibliothekar zwar endlich ein sicheres Einkommen und für ihn als Bücherliebhaber war die Bibliothek ein Schatz. Dennoch hatte er noch immer Geldsorgen und der feste Job hielt ihn vom Schreiben ab. Lessing war einsam und unglücklich.

Das hätte sich 1776 ändern können: Er bekam eine Gehaltserhöhung und heiratete Eva König. Sie zog mit ihren drei Kindern zu ihm, erwartete ein gemeinsames Kind. Doch es kam anders: Das Neugeborene starb an Weihnachten 1777 kurz nach der Geburt. Nur zwei Wochen später starb seine Frau Eva am Kindbettfieber.

Wieder war Lessing allein. Dennoch raffte er sich noch einmal auf: In seinen letzten Jahren entstanden wichtige Werke, unter ihnen Nathan der Weise, in dem Lessing zur Toleranz aufruft. Und noch immer war Lessing ein Querdenker und Widerspruchsgeist: Er lieferte sich schriftliche Gefechte mit anderen Gelehrten. Als Folge unterlagen seine Schriften sogar wieder der Zensur. 1781 starb Lessing mit 52 Jahren.

Aus der Epoche der Aufklärung ist Lessing, der wissbegierige und helle Kopf, nicht wegzudenken. Über 200 Jahre später werden seine Stücke noch immer gespielt. Und er begegnet uns im Alltag: Nicht nur in Form von Statuen, sondern auch unzählige Straßen, Plätze und Gymnasien sind nach ihm benannt. Auch in deiner Stadt?

  1. Prima!!!
    auch super erklärt mit den Stichpunkten👌!!!

    Von Julia Colette T., vor mehr als 4 Jahren
  2. sehr Nützlich!
    Es geht vor allem um die Geschichte von ihm, dass ist genau das, was ich brauchte. Für Deutsch eben...

    Von Deleted User 1019244, vor mehr als 4 Jahren

Gotthold Ephraim Lessing – Leben und Werk Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Gotthold Ephraim Lessing – Leben und Werk kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Lessing begann mit 17 Jahren ein Studium.

    Lösung

    Lessing war ein sehr guter Schüler. Er war seit kleinster Kindheit sehr wissensdurstig und neugierig und konnte bereits mit fünf Jahren lesen. Da die normale Schule zu einfach für ihn war, bekam er ein Stipendium an einem fürstlichen Internat. Dort waren die Anforderungen so hoch, dass er den ganzen Tag lernen musste. Allerdings fiel Lessing das Lernen nicht schwer und er las selbst in den Pausen. Da ihn das fürstliche Internat mit 17 Jahren nicht mehr fördern konnte, begann er ein Theologiestudium, so wie es sich sein Vater wünschte. Später wechselte er das Fach und studierte Medizin.

  • Tipps

    Lessing und Eva König heiraten 1776, fünf Jahre nach der Verlobung.

    Lösung

    Gotthold Ephraim Lessing wird am 22. Januar 1729 in Kamenz geboren. Seine Eltern sind streng gläubig. Anfangs wird Lessing zu Hause unterrichtet, später besucht er das Sächsische Landesgymnasium in Meißen. Lessing beginnt, wie vom Vater gewünscht, 1746 mit seinem Theologiestudium. Er wechselt allerdings noch einmal das Fach und studiert Medizin. Während seiner Studienzeit macht Lessing Bekanntschaft mit vielen Literaten, Wissenschaftlern und Denkern. 1755 entsteht das erste bürgerliche Trauerspiel, „Miß Sara Sampson“. 1776 - 1770 lebt und arbeitet Lessing in Hamburg. Er lernt dort auch seine spätere Ehefrau kennen. Ab 1770 arbeitet Lessing als Bibliothekar in Wolfenbüttel. 1771 verlobt er sich mit Eva König und heiratet sie fünf Jahre später. Das gemeinsame Kind wird 1777 geboren, stirbt jedoch kurz darauf. Lessings Ehefrau stirbt kurze Zeit später am Kindbettfieber. Lessing erliegt am 15. Februar 1781 in Braunschweig einer schweren Krankheit.

  • Tipps

    Lessing steckte oftmals in finanziellen Schwierigkeiten.

    Als Bibliothekar hatte er ein festes Einkommen.

    Lösung

    Das sichere und feste Einkommen brachte Lessing nach Wolfenbüttel, wo er als Bibliothekar arbeitete. Allerdings war Lessing in Wolfenbüttel einsam und unglücklich. Von diesem Gemütszustand zeugen viele Briefe, die er an Freunde und an Eva König schrieb. Die Arbeit langweilte ihn. Wolfenbüttel engte ihn ein und er vermisste den Umgang mit anderen Autoren und Intellektuellen. Alleine die Gehaltserhöhung sowie die Heirat mit Eva König munterten ihn auf und waren ein Lichtblick in den Wolfenbüttler Jahren.

    Quelle: Gotthold Ephraim Lessing: Werke und Briefe in zwölf Bänden. Hrsg. von Wilfried Barner. Briefe von und an Lessing, 11/2, S. 437

  • Tipps

    „Miß Sara Sampson“ war das erste bürgerliche Trauerspiel in Deutschland.

    Lösung

    Das bürgerliche Trauerspiel kam im 18. Jahrhundert in England und Paris auf. Lessing entwickelte eine deutsche Fassung.

    1755 wurde Lessings erstes bürgerliches Trauerspiel uraufgeführt: „Miß Sara Sampson“, welches ein großer Erfolg wurde.

    Die Hauptfiguren des bürgerlichen Trauerspiels kamen nicht mehr aus dem Hochadel, sondern waren Bürger. Damit wurde die Ständeklausel durchbrochen. Diese besagte, dass nur Adelige in Tragödien und Bürgerliche lediglich in Komödien spielen durften.

    In der Aufklärung emanzipierte sich das Bürgertum und nahm eine immer wichtiger gesellschaftliche Position ein. Diese Tendenz lässt sich in der Entwicklung der Dramenform bürgerliches Trauerspiel erkennen.

  • Tipps

    Lessing war von kleiner Körpergröße.

    Auf Gemälden trägt er Rüschenhemden und stattliche Mäntel.

    Lösung

    Lessing ist, wie man auf vielen Porträts sehen kann, sehr modebewusst. Er kleidet sich nach den damaligen Modetrends. Allerdings hat Lessing oftmals finanzielle Probleme und konnte sich eigentlich so einen Modestil nicht leisten. Auf Bildnissen sieht er sanft und wach aus. Lessing ist von kleiner Körpergröße und stämmig gebaut.

  • Tipps

    Lessing war einer der wichtigsten Autoren der Aufklärung.

    Zeus steht in der Fabel für die Kirche.

    Hilft Zeus den Eseln in der Fabel?

    Lösung

    Lessing war einer der wichtigsten Autoren der Aufklärung. Er schrieb neben zahlreichen Dramen und theoretischen Schriften auf eine Vielzahl von Fabeln. Fabeln waren insbesondere in der Aufklärung eine literarische Gattung, die sich großer Beliebtheit erfreute, da sie einen erzieherischen und belehrenden Charakter haben.

    Lessing, Gotthold Ephraim: „Die Esel“. URL: http://gutenberg.spiegel.de/buch/fabeln-1167/41 [16.5.17]

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