Die Seekuh – ein faszinierendes Säugetier
Entdecke die Welt der Seekühe: Von ihrem einzigartigen Aussehen mit flossenartigen Hinterbeinen und breiter Schnauze bis zu ihren Ernährungsgewohnheiten mit großen Lippen und Zähnen. Wo leben diese Tiere und wie kommunizieren sie? Erfahre mehr über die Fortpflanzung und den Lebensraum der Seekuh. Interessiert? Weitere spannende Details erwarten dich im folgenden Text!

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Die Seekuh – ein faszinierendes Säugetier Übung
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Wie sieht eine Seekuh aus? Beschreibe sie.
TippsMit der kräftigen Schwanzflosse schwimmt die Seekuh.
LösungSeekühe sehen aus wie Robben. Mit ihrem breiten Kopf, den langen Tasthaaren und den Augen kann man sie leicht verwechseln. Aber Seekühe leben nur im Wasser.
Die Vorderbeine der Seekühe sind durch Gelenke besonders beweglich. So können sich die Seekühe auf dem Meeresgrund fortbewegen. Hinterbeine haben die Seekühe nicht, sie schwimmen mit einer kräftigen Schwanzflosse.
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Was trifft auf die Seekuh zu? Bestimme.
TippsDie Seekühe sind über ein Jahr trächtig.
LösungSeekühe sind pflanzenfressende Säugetiere. Sie haben keine bestimmte Paarungszeit. Sie sind bis zu 14 Monate trächtig und säugen ihr Kalb bis zu 18 Monate lang. Das Kalb kommt im Wasser zur Welt und kann sofort schwimmen. Seekühe sind nie an Land, daher ist es wichtig, dass das Kalb gleich schwimmen kann.
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Welche Gemeinsamkeiten haben Seekühe und Menschen? Zeige auf.
TippsDie Seekühe müssen zum Luftholen an die Wasseroberfläche schwimmen.
Forscher fanden heraus, dass Seekühe mit diesen Tieren nah verwandt sind.
LösungTatsächlich fanden Forscher heraus, dass Elefanten und Seekühe nah verwandt sind - obwohl ihre Lebensräume so verschieden sind.
Die Seekuh besitzt kein Fell, nur eine sehr dicke Haut. An der Schnauze befinden sich Tasthaare. So kann die Seekuh ihre Umgebung wahrnehmen.
Seekühe ernähren sich im Gegensatz zu uns Menschen rein vegetarisch. Sie fressen Wasserpflanzen. Wenn es um den Nachwuchs geht, haben wir aber etwas mit den Seekühen gemeinsam: Die jungen Seekälber ernähren sich von Muttermilch, genau wie die Babys der Menschen. Das ist bei allen Säugetieren so.Wir Menschen haben Lungen. Auch die Seekuh besitzt eine Lunge und atmet mit ihr. Sie muss zum Luftholen an die Wasseroberfläche schwimmen. Fische hingegen müssen das nicht. Sie besitzen Kiemen und filtern den Sauerstoff aus dem Wasser heraus.
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Welche Meeresbewohner müssen zum Luftholen auftauchen? Prüfe.
TippsDer Wal hat auch Nasenlöcher, genau wie die Seekuh.
LösungWir Menschen haben eine Lunge. Mit ihr atmen wir. Auch manche Tiere haben eine Lunge. Der Hund oder die Katze haben eine. Sogar einige Tiere, die im Meer leben, atmen über die Lunge. Sie müssen immer wieder an die Wasseroberfläche schwimmen, um Luft zu holen. Dazu zählen die Wale und auch die Seekühe. Obwohl sie nie an Land gehen, atmen sie über Lungen.
Fische wie der Hai haben ein anderes Atmungsorgan. Sie haben keine Lunge, sondern Kiemen. Mit den Kiemen filtern sie den Sauerstoff aus dem Wasser. Das bedeutet, dass sie nicht auftauchen und Luft holen müssen.
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Was frisst die Seekuh? Gib an.
TippsSeekühe sind Vegetarier.
LösungSeekühe sind reine Vegetarier. Sie mögen sehr gerne Algen, Wasserpflanzen und auch Seegras.
Eine Seekuh frisst ziemlich viel, bis zu 30 kg am Tag. Mit ihren Tasthaaren findet sie die Pflanzen und rupft sie mit ihren Zähnen ab. Andere Meerestiere jagt sie nicht, weder kleine Krebstiere noch Fische.
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Wer ist ein Meeressäugetier und wer ein Fisch? Ordne zu.
TippsSäugetiere säugen ihren Nachwuchs und kümmern sich um ihn.
LösungAls Meeressäuger werden Säugetiere bezeichnet, die im Wasser leben. Säugetiere bringen ihren Nachwuchs lebend zur Welt und nicht in Eiern. Die Jungtiere trinken die Muttermilch der Mutter. Zu den Meeressäugern zählen die Delfine, Seeotter, Wale und Robben.
Fische legen hingegen Eier ab. Das ist bei den Haien und Aalen so. Man bezeichnet die Eier als Laich. Aus ihnen schlüpft dann der Nachwuchs. Fische säugen ihre Jungen nicht.
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