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Wintersnot – Vögel auf Nahrungssuche

Erfahrt mehr über Standvögel, die das ganze Jahr hier bleiben, und Zugvögel, die in den Süden fliegen. Was fressen die Vögel im Winter? Von Samenfressern bis zu Fleischfressern - entdeckt die Überwinterungsstrategien. Interessiert? Das und vieles mehr im folgenden Text!

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Teste dein Wissen zum Thema Wintersnot – Vögel auf Nahrungssuche

Was frisst der Haussperling im Winter?

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Die Autor*innen
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Team Digital
Wintersnot – Vögel auf Nahrungssuche
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse - 7. Klasse - 8. Klasse

Wintersnot – Vögel auf Nahrungssuche Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Wintersnot – Vögel auf Nahrungssuche kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Einer der Begriffe passt zu keinem der Bilder.

    Schau dir das Bild mit den verschneiten Zweigen an. Was hat der Strauch bereits verloren und was ist noch an ihm zu finden?

    Spinnen sind keine Insekten.

    Lösung

    Viele Standvögel finden auch im Winter ausreichend Nahrung in ihrem Brutgebiet. Sonst würden sie ja wahrscheinlich auch nicht hier bleiben. Sie ernähren sich dann von

    • übriggebliebenen weichen Früchten wie zum Beispiel Beeren,
    • Samen und Nüssen,
    • den wenigen Insekten oder
    • Spinnen.
  • Tipps

    Eine der Antwortmöglichkeiten ist falsch.

    Der Waldboden ist kein sicherer Ort für Vögel, da dort viele Räuber lauern.

    Die Nahrungsquellen der Standvögel wurden bereits in der ersten Aufgabe wiederholt. Kannst du dich erinnern?

    Lösung

    Der Winter bedeutet für die bleibenden Vögel nicht immer gleich Not.

    Die meisten Vögel übernachten gut geschützt in Sträuchern oder an Baumstämmen und plustern ihr Gefieder auf, wodurch eine isolierende Luftschicht entsteht. Somit sind sie bei abfallenden Temperaturen in der Nacht gut vor Wärmeverlust geschützt. Es gibt sogar Vögel, wie den Zaunkönig, die im Winter gemeinsame Schlafplätze suchen, sich zusammenkuscheln und dadurch gegenseitig warm halten.

    Viele Standvögel finden auch im Winter ausreichend Nahrung in ihrem Brutgebiet. Manche Vögel legen zuvor Wintervorräte an, wie der Eichelhäher oder der Kleiber.

    Standvögel, die sich in der Stadt aufhalten, finden unter Umständen leichter Nahrung, da es in Städten wärmer ist und einige Menschen Nahrungsquellen bereitstellen.

  • Tipps

    Jedem Zentralelement müssen zwei Elemente zugeordnet werden.

    Strichvögel begeben sich häufig in stadtnahes Gebiet und profitieren dort von Nistkästen und Futterhäuschen, die von den Menschen aufgehängt wurden.

    Erkennst du einige der Zug- und Standvögel an ihrem Aussehen wieder?

    Lösung

    Einige Vogelarten machen sich, sobald die Temperaturen sinken und bereits vor Einbruch des Winters, auf den Weg in den Süden. Diese Vögel werden Zugvögel genannt. Zu ihnen gehört zum Beispiel der Storch.

    Vögel, die sich dagegen das ganze Jahr in einer Region beziehungsweise in ihrem Brutgebiet aufhalten, werden als Standvögel bezeichnet. Beispiele für Standvögel in Mitteleuropa sind der Haussperling, die Kohlmeise, der Habicht, der Kleiber und viele mehr.

    Es gibt Vögel, die in der weiteren Umgebung ihres Brutgebiets umherstreichen, um nach Nahrung zu suchen. Man nennt sie Strichvögel. Verschiedene Finkenarten, wie der Buchfink, zählen dazu.

  • Tipps

    Über Vogelkot können leicht Krankheiten übertragen werden.

    Leicht zugängliche, unbewachte Vogelnester sind eine leichte Beute für Katzen.

    Lösung

    Wenn wir Menschen den Vögeln bei der Überwinterung in kalten Gebieten helfen wollen, gelten einige Regeln:

    • Nistkästen sollten immer außerhalb der Reichweite von Katzen aufgestellt werden.
    • Vogelfutter sollte nicht direkt auf den Boden geschüttet werden.
    • Um die Verbreitung von Krankheitserregern zu verhindern, sollte ein Futterhäuschen regelmäßig gereinigt werden.
    • Essensabfälle sollten nicht als Vogelfutter verwendet werden, da sie meistens gewürzt und nicht für Vögel geeignet sind.
  • Tipps

    Drei der Antwortmöglichkeiten sind richtig.

    Vögel sind wilde Tiere und können Krankheiten übertragen.

    Zwischen Häusern staut sich warme Luft besser auf als auf dem Land.

    Lösung

    In städtischen Gebieten und menschlichen Siedlungen gibt es zwar meist weniger Pflanzen, doch ist es dort häufig etwas wärmer – die Lufttemperatur liegt im Durchschnitt um etwa ein Grad höher als auf dem Land. Daher suchen die Strichvögel hier bei harten Winterbedingungen Schutz.

    Wenn die Temperaturen stark sinken, nutzen einige Vögel Nistkästen, die Menschen zur Verfügung stellen.

    Da das Nahrungsangebot im Winter knapp ist und die Vögel zusätzlich mehr Energie benötigen, kann es helfen, Futterhäuschen oder Futtersäckchen aufzuhängen.

  • Tipps

    Erinnerst du dich an die letzte Aufgabe? Was darf Vögeln auf keinen Fall zum Essen bereitgestellt werden?

    Zugvögel fliegen in der kalten Jahreszeit in den Süden, Standvögel bleiben im Brutgebiet.

    Die Brutzeit der Vögel ist im Frühjahr und Sommer, wenn es warm ist.

    Lösung

    So sollte das Gespräch aussehen:

    Elena: „Brrr... ist das kalt. Sind das dort Vogelspuren im Schnee?“

    Sophie: „Ja bestimmt. Viele Vögel bleiben im Winter hier. Einige suchen dann Nahrungsquellen in der Nähe der Menschen.“

    Elena: „Aber warum das denn?“

    Sophie: „Im Winter ist das natürliche Nahrungsangebot knapp und die Vögel benötigen durch die Kälte zusätzliche Energie.“

    Elena: „Ach so! Aber ich glaube, mein Opa hat mal gesagt, dass das nicht gut ist, weil die Vögel dann verlernen, sich selbstständig Nahrung zu suchen.“

    Sophie: „Ich weiß nicht, ob das so stimmt. Ich habe mal in einem Forschungsbericht gelesen, dass diese Fähigkeit der Vögel nicht verloren geht und dass sie die Nahrung beim Menschen nur als Zusatzfutter verwerten und trotzdem noch in freier Wildbahn nach Futter suchen.“

    Elena: „Oh, das kann gut sein. In der Nähe des Menschen ist es ja auch gefährlicher für die Vögel. Es gibt Katzen und Autos und weniger Möglichkeiten, sich zu verstecken. Was kann man denn Vögeln zum Füttern in das Häuschen legen?“

    Sophie: „Wenn ich Futterhäuschen gesehen habe, dann waren dort immer Sonnenblumenkerne, Nüsse, Obst und Samen drin. Die liefern den Vögeln besonders viel Energie im harten Winter.“

    Elena: „Oh toll! Das habe ich in meinem Müsli auch gerne. Lass uns gleich unsere Eltern fragen, ob wir auch ein Futterhäuschen bei uns im Garten aufstellen können.“

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