Fortpflanzung und Entwicklung von Vögeln
Erfahre alles über die Balz, Begattung und die Entwicklung des Vogeleis. Von der Keimanlage bis zum Schlüpfen eines Küken! Interessiert? Entdecke die faszinierende Welt der Vogelentwicklung im vollständigen Text!
- Fortpflanzung und Entwicklung von Vögeln – Biologie
- Die Balz
- Die Begattung
- Eibildung am Beispiel des Huhns
- Entwicklung des Hühnerkükens im Ei

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Fortpflanzung und Entwicklung von Vögeln Übung
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Beschreibe, was der Begriff Balz bedeutet.
TippsDie beiden Kraniche auf dem Bild sind bei der Balz. Überlege, zu welcher der Antwortmöglichkeiten das Bild am besten passt?
Auf die Balz folgt häufig die Fortpflanzung.
LösungDie Balz ist das Werben um eine*n Geschlechtspartner*in mit dem Ziel der Fortpflanzung. Meist balzen die männlichen Tiere, um die Aufmerksamkeit eines Weibchens zu erlangen.
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Skizziere die Entwicklung vom Ei zum Küken.
TippsSchaue dir die Farbe des Kükens auf den verschiedenen Bildern an: Beim Schlüpfen hat es seinen typischen gelben Flaum.
Die Größe des Kükens nimmt von der Keimscheibe zum fertigen Küken enorm zu.
LösungVergleiche deine Anordnung der Bilder mit der Abbildung. In der Entwicklung vom Embryo zum Küken wird das Huhn immer größer und mehr Strukturen wie die Zehen oder der Schnabel bilden sich klarer heraus. Hierzu gehört auch die Ausbildung des typischen gelben Federsaums.
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Beschreibe den Aufbau des Hühnereis.
TippsDie Aufgabe der Hagelschnur ist es, den Dotter und die Keimscheibe in Position zu halten.
Der gelbe Eidotter und das weiße Eiklar sind die Nahrung für den Embryo innerhalb des Eis.
LösungAuf dem Bild ist der Aufbau eines Hühnereis zu sehen:
Aus der Keimscheibe entwickelt sich der Embryo, also das eigentliche Küken. Der gelbe Eidotter und das weiße Eiklar sind die Nahrung für den Embryo innerhalb des Eis. Die Hagelschnur dient dazu, dass der Eidotter und die Keimscheibe in ihren Positionen gehalten werden. Die Schalenhaut und die Kalkschale übernehmen Schutzfunktionen für das Ei.
Da die Hüllen durchlässig für Wasserdampf sind, verdunstet im Laufe der Zeit etwas Wasser aus dem Eiklar. Dadurch wächst die Luftkammer, die sich zwischen den beiden Schalenhäuten befindet. Die Luftkammer enthält den ersten Luftvorrat für das Küken, wenn bei ihm die Lungenatmung einsetzt. -
Erläutere die Vorgänge der Begattung und der Befruchtung bei den Vögeln.
TippsAnders als bei komplexeren Säugetieren haben männliche und weibliche Vögel die gleichen äußeren Geschlechtsorgane.
Die Begattung findet vor der Befruchtung statt.
Hier kannst du den Aufbau eines Hühnereis sehen.
LösungDie Geschlechtsorgane von Hahn und Henne münden in der Kloake.
Nach der Balz kommt es bei dem Hahn und der Henne zur Begattung. Der Hahn besteigt dabei die Henne und gibt sein Sperma in den Eileiter der Henne ab.Die weiteren Prozesse geschehen im Körper der Henne: Im Eierstock werden zahlreiche Eizellen gebildet. Diese werden zusammen mit dem Dotter als Dotterkugeln in den Eileiter abgegeben.
Kommen sie mit dem Sperma des Hahns in Berührung, erfolgt die Befruchtung. Eizelle und Spermium sind dann miteinander zu einer Zelle verschmolzen.Danach teilt sich die Eizelle vielfach und entwickelt sich zur Keimscheibe.
Es wachsen sowohl die Dottermasse als auch das Eiklar. An der Dotterkugel bilden sich außerdem die Hagelschnüre, die den Dotter und die Keimscheibe in Position halten. Um Dotter und Eiklar bilden sich die zwei Schalenhäute. Die typische Kalkschale entsteht erst im letzten Schritt. -
Nenne eine weitere Bezeichnung für eine brütendes Huhn.
TippsNur eine Antwort ist richtig.
Eine der Antworten bezieht sich auf den Hahn, eine auf ein weibliches Pferd und eine auf ein weibliches Wildschwein.
LösungEin brütendes Huhn wird auch Glucke genannt.
Ein Hahn wird auch Gockel genannt. Bache meint ein weibliches Wildschwein und eine Stute ist ein weibliches Pferd. -
Entscheide, ob es sich bei den Beispielen um Nesthocker oder Nestflüchter handelt.
TippsBei den Antworten gibt es zwei Beispiele von Nestflüchtern und drei Beispiele von Nesthockern.
Der Unterschied zwischen Nesthockern und Nestflüchtern ist, dass die Nestflüchter bereits als Küken mit auf die Nahrungssuche gehen. Die Küken der Nesthocker dagegen bleiben an einem sicheren Ort, zu dem die Elterntiere die Nahrung bringen.
LösungDer Unterschied zwischen Nesthockern und Nestflüchtern ist, dass die Küken der Nestflüchter bereits kurz nach dem Schlüpfen mit auf die Nahrungssuche gehen. Die Küken der Nesthocker dagegen bleiben an einem sicheren Ort, zu dem die Elterntiere die Nahrung bringen. Nesthocker brauchen nach dem Schlüpfen noch viel Pflege durch die Eltern. Du erkennst sie daran, dass sie zu Beginn ihres Lebens nackt und blind sind.
Typische Nesthocker sind die Taube, der Specht, der Storch und die meisten Greifvogelarten.
Typische Nestflüchter sind der Kranich oder Wasservogelarten, z. B. die Ente oder der Schwan.
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