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Vögel – Anpassung an den Flug
Wie fliegen die Vögel tatsächlich? Vögel können fliegen, weil ihr Körper leicht und stromlinienförmig ist. Ihre Knochen sind hohl, sie haben Federn und einen schnellen Stoffwechsel. Möchtest du wissen, warum Vögel fliegen können und was sie einzigartig macht? Erfahre mehr in diesem Text!
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Grundlagen zum Thema Vögel – Anpassung an den Flug
Vögel und ihre Anpassung an den Flug – Biologie
Du hast dich sicherlich schon mal gefragt, warum wir Menschen nicht fliegen können – so wie es Vögel tun. Warum können Vögel fliegen? Der Grund dafür ist, dass sowohl der Körperbau von Vögeln als auch ihr Verhalten, zum Beispiel bei der Fortpflanzung, an das Fliegen angepasst ist. Insbesondere sind sie deutlich leichter als andere Tiere. So wiegt eine Taube im Vergleich zum Igel nur die Hälfte, obwohl beide Tiere ungefähr die gleiche Größe haben. Doch wie kann das sein? Dazu lernst du im Folgenden mehr.
Anpassung von Knochen und Knochenbau
Beim Vergleich von Vögeln und Säugetieren fällt auf, dass die Bauweise der Knochen von Vögeln für ein deutlich geringeres Gewicht sorgt. Anders als bei Säugetieren sind die Knochen eines Vogels nicht mit Knochenmark gefüllt, sondern innen hohl.
Außerdem ist der gesamte Körperbau der Vögel an das Fliegen angepasst: Das Skelett muss robust genug sein, um den stark schlagenden Flügeln Widerstand zu bieten. Für eine hohe Festigkeit bilden Brustwirbel, Lendenwirbel, Brustkorb und Beckenknochen eine starre Rumpfeinheit. Das Gabelbein und das Rabenschnabelbein – beide Knochen gehören zum Schultergürtel – bieten zusätzliche Stabilität.
Übrigens haben Vögel keine Zähne und somit ist das ganze Skelett wieder ein bisschen leichter.
Anpassung durch Federn
Im Gegensatz zum Fell der Säugetiere haben Vögel Federn. Hier unterscheidet man verschiedene Arten von Federn, die unterschiedliche Funktionen erfüllen:
- Schwungfedern
- Schwanzfedern
- Deckfedern
- Unterfedern (auch Daunen genannt)
So wie die Vogelknochen sind auch die Federn auf ein geringes Gewicht ausgelegt: Der Kiel, also der Stamm der Feder, ist innen hohl und somit sehr leicht.
Die Federfahne ist so aufgebaut, dass zusammenhängende und luftundurchlässige Flächen entstehen. Erst dadurch wird das Fliegen möglich.
Anpassung des Stoffwechsels
Vögel benötigen zum Fliegen viel Energie. Sie besitzen eine Lunge mit fein verzweigten Röhren und zusätzlichen Luftsäcken. Das sind Ausstülpungen der Lunge, die den gesamten Körper durchziehen. Mithilfe dieser kann bei der Atmung eine größere Luftmenge aufgenommen werden. Diese Luft dient nicht nur der Energiezufuhr, sondern auch der Kühlung der Muskulatur.
Um nicht nur aus der Atemluft, sondern ebenso aus der Nahrung möglichst schnell Energie zu gewinnen, ist auch die gesamte Verdauung der Vögel an den Flug angepasst. Diese findet besonders schnell statt und nach fertiger Verdauung wird der Kot sofort ausgeschieden. So werden die Vögel überflüssiges Gewicht direkt wieder los.
Aus diesem Grund haben Vögel übrigens auch keine Harnblase: Eine sich füllende Harnblase wäre unnötig schwer – daher findet die Ausscheidung direkt statt.
Anpassung der Fortpflanzung
Auch die Fortpflanzung der Vögel ist an die Flugfähigkeit angepasst. Nach der Paarung legen sie befruchtete Eier – die Vögel nisten. Die Entwicklung der Embryos findet im Nest statt – also außerhalb des Körpers. Fände die Entwicklung der Küken im Körper des Weibchens statt, wäre das mit einer großen Gewichtszunahme verbunden. Das Weibchen könnte für diese Zeit nicht mehr fliegen.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Vögel – Anpassung an den Flug
Merkmale der Leichtbauweise des Vogelkörpers sind Anpassungen der Knochen. Diese sind von außen dicht aber dünn (das sorgt für Stabilität trotz des Leichtgewicht) und innen nicht mit Knochenmark gefüllt, sondern hohl und durch Verstrebungen verstärkt. Die Schädelknochen von Vögel sind papierdünn. Statt einem schweren Gebiss besitzen sie Schnäbel. Um weiteres Gewicht zu sparen werden Verdauungsreste besonders schnell ausgeschieden und die Eier reifen außerhalb des Körpers.
Es gibt vier Arten von Federn: 1. Die Schwungfedern, die so wie ihr Name schon verrät, beim Schwung helfen. Sie sind die Federn, die das Fliegen ermöglichen, indem sie die Tragflächen für den Flug bieten. 2. Die Schwanzfedern werden auch Steuerfedern genannt. Das sind die Federn am Schwanz. Diese helfen ebenfalls beim Fliegen aber auch dabei die Flugrichtung zu steuern. 3. Die Deckfedern bedecken die sonstigen Körperteile des Vogels und geben ihm eine stromlinienförmige Gestalt. Diese ersten drei Arten von Federn bestehen alle aus einem langen Federkiel und einer Federfahne. 4. Unter den Deckfedern befinden sich die sogenannten Daunenfedern. Sie sind weich und pinselartig. Sie halten den Vogel warm.
Es gibt vier Arten von Federn: - Schwungfedern: befinden sich an den Flügeln. - Schwanzfedern: befinden sich am Ende des Schwanzes. - Deckfedern: bedecken den Rumpf, den Kopf, den Flügelansatz und den Schwanzansatz. - Daunenfedern: befinden sich dicht am Körper unterhalb der Deckfederschicht.
Die Aufgabe der Schwungfedern ist es, das Fliegen zu ermöglichen, indem sie die notwendigen Tragflächen bieten. Die Aufgabe der Schwanzfedern ist vor allen die Steuerung der Bewegung. Die Deckfedern dienen dazu den Rumpf zu bedecken und eine stromlinienförmige Gestalt zu formen. Die Aufgabe der Daunenfedern ist es, den Körper als Isolierschicht warm zu halten.
Die Aussage trifft zu. Alles an der Bauweise des Vogels ist an die fliegende Lebensweise angepasst. Das gilt auch für ihre Knochen. Die Knochen sind dünn. Sie sind von außen dicht gebaut und von innen sind sie hohl und durch Verstrebungen verstärkt.
Der Segelflug ist ein besonderer Art des Fliegens. Dabei nutzen die Vogel die aufsteigende, warme Luft um zu gleiten, hierbei werden die Flügel waagerecht ausgestreckt und dienen als Segel ohne aktive Flügelschläge. Die Luft steigt zum Beispiel an Berghängen oder bei thermischen Auftrieb auf. Neben dem Mäusebussard beherrschen auch andere Vögel, wie zum Beispiel Milane, Geier, Störche und einige Rabenvögel den Segelflug.
Der Aufbau des Vogelflügels ist besonders geeignet für das Fliegen. Die Oberseite ist stärker gekrümmt als die Unterseite und die Vorderkante dicker als die Hinterkante. Dadurch fließt die Luft schneller entlang der Oberseite als entlang der Unterseite. So entsteht ein Unterdruck auf der Oberfläche des Flügels. Dieser Mechanismus ermöglicht es dem Vogel nach oben zu fliegen.
Das Gegenspielerprinzip, ist ein Prinzip, das einem in der Biologie häufig begegnet und das immer dann auftritt, wenn sich Zustände abwechseln. Bei der Muskulatur bedeutet das, dass ein Muskel sich nur dann zusammenzieht, wenn ein anderer sich streckt. Genauso funktioniert es auch bei den Flugmuskeln. Hier sind die beiden gegeneinander spielenden Muskeln der große Brustmuskel und der kleine Brustmuskel. Der große Brustmuskel zieht den Flügel nach unten und der kleine Brustmuskel zieht den Flügel nach oben.
Der Unterschied liegt an den verschiedenen Bauweisen von Vögeln, wie der Stockente, und Säugetieren, wie dem Meerschweinchen. Im Vergleich zu einem Säugetier mit gleicher Körpergröße ist ein Vogel viel leichter, oder andersherum formuliert, beim gleichen Gewicht ist ein Vogel viel größer. Der Grund hierfür ist, dass der Körper des Vogels extrem leicht gebaut ist, um ihm das Fliegen zu ermöglichen. Hierfür gibt es zahlreiche Anpassungen bei den Vögeln. Zum Beispiel sind die Knochen des Vogels innen hohl und er besitzt einen leichten Hornschnabel anstelle eines schweren Gebisses.
Sowohl die Steuerfeder als auch die Schwungfeder gehören zu den Konturfedern. Das bedeutet, dass sie aus einem Federkiel und einer Federfahne bestehen. Die beiden Federtypen befinden sich an unterschiedlichen Körperteilen des Vogels. Sie unterscheiden sich auch hinsichtlich ihrer Funktionen. Die an den Flügeln sitzenden Schwungfedern bilden die Tragflächen und sind die Grundlage für das Fliegen. Die Hauptaufgabe der sich am Schwanz befindenden Steuerfedern ist die Steuerung der Richtung während des Fliegens.
Sowohl die Schwungfedern als auch die Steuerfedern bestehen aus einem Federkiel und einer Federfahne. Die Federfahne besteht aus zahlreichen Ästen, die sich in kleinere Ästchen verzweigen. Die kleinen Ästchen können ineinander greifen und sich auseinander trennen und wieder zusammenfügen. Dieser Mechanismus wird auch als Reißverschlussprinzip bezeichnet. Auf diese Weise bilden die Federn eine stabile Fläche, die für das Fliegen und den Schutz vor Nässe wichtig ist.
Der Mensch nutzt die wärmende Funktion der Daunen. Man findet Daunen daher zum Beispiel in Winterjacken oder Decken.
Der besondere Körperbau der Vögel ermöglicht es ihnen zu fliegen. Der Körper eines Vogels ist stromlinienförmig gebaut. Hierdurch erfährt er beim Fliegen weniger Luftwiderstand. Der Körper folgt einer sogenannten Leichtbauweise, das bedeutet, dass die Knochen stabil aber von innen hohl sind. Sie besitzen außerdem einen Schnabel anstelle eines schweren Gebisses und einen sehr schnellen und effizienten Stoffwechsel, was ihnen das energieintensive Fliegen ermöglicht.
Die Form der Flügel des Vogels ist besonders geeignet für das Fliegen. Die Oberseite ist stärker gekrümmt als die Unterseite und die Vorderkante dicker als die Hinterkante. Dadurch fließt die Luft schneller entlang der Oberseite als entlang der Unterseite. Auf diese Weise wird ein Unterdruck auf der Oberfläche des Flügels erzeugt. Das ermöglicht es dem Vogel nach oben zu fliegen.
Die Flügel der Vögel haben evolutionär den gleichen Ursprung wie die Arme der Menschen. Dadurch, dass sie die fliegende Lebensweise ermöglichen, haben sie sich etablieren können. Denn durch diese Lebensweise können die Vögel unter anderem Habitate besiedeln, die für andere Tiere unerreichbar sind.
Vögel halten ihre Masse durch eine besondere Leichtbauweise gering. Ihre Knochen sind hohl, also nicht mit Knochenmark gefüllt. Sie haben statt einem schweren Gebiss einen leichten Hornschnabel. Ihre Lungen sind mit Luftsäcken ausgestattet. Zusätzlich ist die Verdauung von Vögeln schnell, um kein unnötiges Gewicht mitschleppen zu müssen.
Ja, für die meisten Vögel ist es möglich zu fliegen, wenn es regnet, zu mindestens für eine kurze Strecke und wenn der Regen nicht zu stark ist. Wenn der Regen zu stark ist oder der Flug zu lange dauert, besteht die Gefahr, dass die Federn durchnässen und der Vogel dann nicht mehr Fliegen kann, bis er wieder trocken ist. Eine zusätzliche Herausforderung während des Regens ist, das sich der Luftdruck verändert. Wenn der Luftdruck zu niedrig ist, wird es schwierig für Vögel zu fliegen.
Ob Vögel in der Nacht fliegen können, kommt auf die Ausstattung ihrer Sinnesorgane an. Die Eule zum Beispiel ist perfekt an das nächtliche Fliegen angepasst. Auch Zugvögel fliegen teilweise über Nacht.
Fliegen ist nicht für jede Lebensweise optimal. Daher haben manche Vogelarten, das Fliegen im Laufe der Evolution aufgegeben. Die Flugfähigkeit ist energieintensiv, daher lohnen sich für manche Arten andere Fähigkeiten mehr. Beispiele hierfür sind etwa der Strauß, der schnell durch Steppenlandschaften laufen kann und der Pinguin, der sich im Meer schnell tauchend bewegen kann.
Fliegen ist eine sehr energieintensive Aktivität. Daher hat ein Vogel auch einen viel höheren Energieumsatz als ein Mensch (in etwa 10-mal so hoch). Andererseits hat ein Vogel viele Eigenschaften, die perfekt an das Fliegen angepasst sind und das Fliegen erleichtern: Unter anderem einen leichten Körperbau, einen stromlinienförmigen Körper und eine schnelle Verdauung.
Die meisten Vögel können fliegen, weil ihr Körperbau und ihr Verhalten an das Fliegen angepasst sind. Ein Vogel hat einen stromlinienförmigen Körper, wodurch er beim Fliegen weniger Luftwiderstand erfährt. Der Körper folgt einer sogenannten Leichtbauweise: das meint stabile aber von innen hohle Knochen, ein leichter Schnabel statt eines schweren Gebisses und eine Lunge mit Luftsäcken. Außerdem hat der Vogel einen sehr schnellen und effizienten Stoffwechsel, was die energieintensive Aktivität ermöglicht.
Ein Vogel hat einen stromlinienförmigen Körper, wodurch er beim Fliegen wenige Luftwiderstände erfährt. Der Körper folgt einer sogenannten Leichtbauweise: Er besitzt zum Beispiel stabile und von innen hohle Knochen, ein leichter Schnabel und eine Lunge mit Luftsäcken. Außerdem hat der Vogel einen sehr schnellen und effizienten Stoffwechsel, was die energieintensive Aktivität** ermöglicht.
Welcher Vogel am besten fliegt, kommt darauf an was man mit am besten bezeichnet. Es gibt eine Menge an Flugrekorden der Vögel. Der Wanderfalke ist einer der schnellsten Vögel mit bis zu 320 km/h. Der Sperbergeier hält den Höhenrekord mit Höhen bis zu 11 km. Und der Mauersegler kann bis zu 10 Monaten in der Luft bleiben.
Die Frage ob Vögel Spaß beim Fliegen haben, ist so wie die Frage ob Menschen Spaß beim Laufen haben. Fast jede Aktivität der Vögel ist mit dem Fliegen verbunden: Sie fliegen auf Futtersuche, auf Nestplatzsuche oder um Partner zu finden. Hierbei erscheinen sie manchmal als hätten sie Spaß, inwieweit Tiere Spaß haben können, ist eine offene Frage.
Zum Starten müssen Vögel ihre Flügel mit einer bestimmten Geschwindigkeit und in einem bestimmten Winkel schlagen, dieser Flugstil heißt Ruderflug. Manche Vögel starten von einem höheren Punkt wie einem Baum oder Felsen aus oder laufen (auch auf dem Wasser) um einen extra Schub nach vorne zu bekommen. Vögel starten gerne gegen den Wind, da dieser ihnen den zum Start nötigen Auftrieb gibt.
Das hängt ganz von der Vogelart ab. Viele können bereits etwa 14 Tage nach dem Schlupf Fliegen. Schon im Nest trainieren die Jungvögel ihre Flugmuskeln, denn die ersten Flugversuche bergen die Gefahr, von anderen Tieren erbeutet zu werden. Das Erlernen des Fliegens muss also so schnell wie möglich geschehen.
Der Vogelflügel nutzt Unterdruck auf der Oberseite. Das macht ihn besonders geeignet für das Fliegen. Die Oberseite ist stärker gekrümmt als die Unterseite und die Vorderkante dicker als die Hinterkante. Dadurch fließt die Luft schneller entlang der Oberseite als entlang der Unterseite. So wird ein Unterdruck auf der Oberfläche des Flügels erzeugt.
Vögel benötigen zum Starten Auftrieb. Durch die Form des Flügels, also einer stärker gekrümmten Oberseite als Unterseite, erzeugen die Vögel Auftrieb. Das funktioniert nur mit einer starken Luftbewegung entlang der Flügel. Daher starten Vögel das Fliegen gerne gegen den Wind.
Der Gleitflug ist eine Fähigkeit einiger Vogelarten. Das sind meist Arten mit breiten Flügeln wie dem Adler, Albatros, Falken, Kondor oder Milan. Die Flügel werden dabei als Tragfläche benutzt.
Viele Vogelarten beherrschen den Segelflug. Dabei gleiten die Vögel in erwärmter, aufsteigender Luft kreisend und ohne aktive Flügelschläge mit ausgebreiteten Flügeln in große Höhen empor. Bekannte Beispiele sind die Bussarde, Milane, Geier, Störche und einige Rabenarten.
Durch das Schlagen mit den Flügeln erzeugen Vögel einen Schub nach vorne und nach oben, auf diese Weise ist es ihnen möglich mit einer Vielzahl von Flügelschlägen zu fliegen.
In der Luft ist es den Vögeln möglich die Richtung des Fluges zu ändern. Das erreichen sie einerseits durch die Verlagerung auf eine Körperseite und andererseits durch den Schwanz mit den Schwanzfedern, die auch als Steuerfedern** bezeichnet werden.
Man geht davon aus, dass der Höhenrekord der Sperbergeier mit bis über 11 km hält.
Viele große Vögel können nicht fliegen. Zu den bekanntesten großen Laufvögel, die nicht fliegen können, gehören der Strauß, der Emu und der Nandu.
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Menschen versuchen seit jeher zu fliegen, um einmal die Perspektive von oben einnehmen zu können. Von welchem Tier der Lüfte haben sie sich wohl inspirieren lassen und es somit schließlich auch geschafft? Von der Hummel sicher nicht, oder? Die wahren Flugkünstler sind Vögel! Wenn du auch schon immer mal wissen wolltest, weshalb sie so gut fliegen können, bleib dran und schau dir dieses Video an zum Thema „Vögel – Anpassung an den Flug“. Unter Anpassungen verstehen wir in diesem Zusammenhang körperliche Merkmale der Vögel, welche den Flug begünstigen beziehungsweise überhaupt ermöglichen. Da denkst du wahrscheinlich zuallererst an die Flügel. Ganz offensichtlich tragen sie maßgeblich zur Flugfähigkeit der Vögel bei, doch sie sind es nicht allein. Schauen wir uns zuerst das Skelett eines Vogels an und überlegen, was wir für Anpassungen daraus ableiten können. Hier siehst du exemplarisch das Skelett einer Taube. Der Schnabel, der an den dünnen Schädelknochen ansetzt, besteht aus Horn und ist zahnlos – das Kopfskelett ist also besonders leicht. So wie alle Wirbeltiere besitzen Vögel eine Wirbelsäule. Die einzelnen Wirbel sind, außer im Bereich der Halswirbelsäule, fest miteinander verwachsen und bilden somit ein starres Gerüst. So verbiegt der Rumpf des Vogels im Flug nicht. Auch die Rippen sind mit dem Brustbein verbunden. Dies erzeugt zusätzliche Stabilität. Am Brustbein setzt die kräftige Flugmuskulatur an. Das Gabelbein verhindert, dass die Flügel beim Fliegen aneinanderschlagen. Der Körper von Vögeln – so auch der der Taube – ist außerdem stromlinienförmig. Diese Anpassung begünstigt das Fliegen, da der Körper der Luft wenig Widerstand bietet. Bleiben wir noch beim Skelett: die Knochen tragen in Bezug auf ihr Gewicht ebenfalls zur Flugfähigkeit der Vögel bei. Die Knochen von Säugetieren, so auch die der Menschen, sind mit Knochenmark gefüllt. Die Knochen von Vögeln sind sehr dünnwandig und von innen hohl – somit ist der Knochen viel leichter als der eines Säugetiers. Dank dünner Verstrebungen im Knochen sind diese trotz der geringen Masse äußerst stabil. Ein Vergleich: durch diese Leichtbauweise – also ein filigranes Skelett mit dünnwandigen, hohlen Knochen wiegt eine Taube gerade mal um die 450 Gramm, ein Igel gleicher Größe wiegt das Doppelte bis Dreifache. Widmen wir uns nun den Flügeln. Vergleicht man das Skelett der Flügel mit dem eines menschlichen Armes, lassen sich Ähnlichkeiten erkennen. Auch das Flügelskelett besteht aus Oberarmknochen, Unterarmknochen mit Elle und Speiche sowie Hand- und Fingerknochen. Flügel sind also an den Flug angepasste, umgewandelte Vordergliedmaßen. Hier siehst du einen Flügelquerschnitt. Auch dieser ist stromlinienförmig gebaut. Nicht nur die Flügel, sondern der gesamte Körper von Vögeln trägt ein Federkleid, nur Schnabel und Füße sind nicht von Federn bedeckt. Auch diese sind äußerst leicht – federleicht eben. Der Kiel der Feder ist innen hohl. Mit der Spule steckt die Feder in der Haut des Vogels. Vom Schaft gehen beiderseits Äste und davon wiederum sogenannte Haken- und Bogenstrahlen ab. Durch kleine Widerhäkchen an den Hakenstrahlen verankern sich diese ineinander. Dadurch entsteht am Flügel eine zusammenhängende und luftundurchlässige Fläche. Eine weitere Anpassung sind die Atemorgane der Vögel. Ihre Lungen besitzen zahlreiche Ausstülpungen – die Luftsäcke. Sie liegen zwischen den Organen und Muskeln der Vögel und reichen sogar bis in die hohlen Knochen. Mit ihnen kann der Vogel Atemluft speichern und somit einen Vorrat für den erhöhten Sauerstoffbedarf im Flug bilden. Um zusätzliches Gewicht zu sparen, besitzen Vögel keine Harnblase. Vögel verdauen sehr schnell und scheiden Kot und Urin zusammen und häufig in kleinen Mengen aus. Auch die Fortpflanzung ist an den Flug angepasst. Hat eine innere Befruchtung stattgefunden, wächst der Nachwuchs im Ei außerhalb des mütterlichen Körpers heran – der Vogel brütet. Im Vergleich zu Säugetieren, bei denen sich der Nachwuchs im Mutterleib entwickelt, spart der Vogel somit auch während der Fortpflanzungszeit viel Gewicht. Heute hast du Einiges über die Anpassung von Vögeln an ein Leben in der Luft beziehungsweise den Flug gelernt – fassen wir noch einmal zusammen. Der Rumpf von Vögeln ist stabil und starr und gibt den schlagenden Flügeln somit den nötigen Widerstand. Das gesamte Skelett besteht aus dünnwandigen, hohlen Knochen, die viel Gewicht sparen und dennoch stabil gebaut sind. Die Kiele der Federn machen diese ebenso federleicht, die Strahlen an den Ästen sind besonders verzahnt und luftundurchlässig. Die Atmung wird durch zahlreiche Luftsäcke unterstützt, die den Körper durchziehen. Auch die Verdauung und Fortpflanzung der Vögel sind an den Flug angepasst. Es gibt übrigens auch flugunfähige Vögel. Die sind dann wiederum in ganz anderer Art und Weise an ihren speziellen Lebensraum angepasst.
Vögel – Anpassung an den Flug Übung
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Nenne Anpassungen des Vogelkörpers an den Flug.
TippsDrei der Antworten sind richtig.
Schwere Knochen sind mit Knochenmark gefüllt. Das ist nicht sinnvoll beim Fliegen.
LösungVögel sind an das Leben in der Luft angepasst. Ihr Körper ist zum Beispiel besonders leicht. Beim Vergleich von Vögeln und Säugetieren fällt auf, dass die Bauweise der Knochen von Vögeln für ein deutlich geringeres Gewicht sorgt. Anders als bei Säugetieren sind die Knochen eines Vogels nicht mit Knochenmark gefüllt, sondern innen hohl.
Auch der Körperbau der Vögel ist an das Fliegen angepasst: Das Skelett muss robust genug sein, um den stark schlagenden Flügeln Widerstand zu bieten. Für eine hohe Stabilität bilden Brustwirbel, Lendenwirbel, Brustkorb und Beckenknochen eine starre Rumpfeinheit. Das Gabelbein und das Rabenschnabelbein – beide Knochen gehören zum Schultergürtel – bieten zusätzliche Stabilität.
Auch Körper- und Flügelform sind an den Flug angepasst. Beide sind stromlinienförmig. Dadurch hat der Vogel einen sehr geringen Widerstand in der Luft.
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Beschreibe den Aufbau einer Feder.
TippsDer Federkiel besteht aus Schaft und Spule.
Das untere Ende des Kiels steckt in der Haut des Vogels.
Der Federkiel erstreckt sich über die gesamte Länge der Feder.
Haken- und Bogenstrahlen befinden sich am Federast.
LösungSo wie die Vogelknochen sind auch die Federn auf ein geringes Gewicht ausgelegt: Der Federkiel, also der Stamm der Feder, ist innen hohl und somit sehr leicht. Das untere Ende des Kiels wird Spule genannt. Dieser Teil steckt in der Haut des Vogels. Der obere Teil des Kiels heißt Schaft. Von dort aus gehen Federäste mit Hakenstrahlen und Bogenstrahlen ab.
Die Strahlen sind bogenförmig und haben auf der Unterseite Widerhaken. Die Äste stehen so nah beieinander, dass sich die Strahlen benachbarter Äste überlappen. Dadurch verhaken sich die Strahlen wie ein Klettverschluss ineinander und die Oberfläche der Federfahne ist zusammenhängend und luftundurchlässig.
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Beschreibe den Stoffwechsel von Vögeln.
TippsDie Muskulatur wird bei Aktivität warm.
Fühlst du dich nach dem Essen manchmal schwer? Beim Fliegen wäre dieses Gewicht sehr ungünstig.
LösungVögel benötigen zum Fliegen viel Energie. Sie besitzen eine Lunge mit fein verzweigten Röhren und zusätzlichen Luftsäcken. Das sind Ausstülpungen der Lunge, die den gesamten Körper durchziehen. Mit ihnen kann der Vogel Atemluft speichern. Die Luft dient nicht nur der Sauerstoffaufnahme, sondern auch der Kühlung der Muskulatur.
Die Verdauung läuft besonders schnell ab und danach wird der Kot sofort ausgeschieden. So werden die Vögel überflüssiges Gewicht direkt wieder los. Zudem haben Vögel keine Harnblase. Kot und Urin werden zusammen und in kleinen Mengen ausgeschieden. Die Ausscheidung findet direkt statt und Gewicht wird eingespart.
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Beschreibe den inneren Aufbau eines Vogelflügels.
TippsGenau wie der Mensch hat auch der Vogel einen Oberarmknochen, der sehr stabil ist.
Vergleiche den menschlichen Arm mit dem Vogelflügel.
LösungDas Flügelskelett ist dem des menschlichen Armes sehr ähnlich. Es besteht aus dem Oberarmknochen, Elle, Speiche, Handknochen und Fingerknochen. Flügel sind also an den Flug angepasste, umgebildete Vordergliedmaßen.
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Zeige auf, warum Vögel leichter als Säugetiere sind.
TippsFedern sind leichter als Fell.
Vögel legen Eier.
Vögel scheiden Kot und Urin gemeinsam aus.
LösungUm zusätzlich Gewicht zu sparen, verzichten Vögel auf eine Harnblase. Sie scheiden ihre Nahrungsreste sehr schnell aus. Vögel brauchen zudem keine Zähne, denn die Nahrung, die sie aufnehmen, wird im Kropf eingeweicht, im Kaumagen zerrieben und anschließend rasch verdaut.
Die Entwicklung des Embryos findet bei den meisten Säugetieren im Mutterleib statt. Ein Vogel legt dagegen Eier. Die Entwicklung und das Wachstum der Vogelembryos findet dann außerhalb des Körpers durch das Brüten statt.
Die Knochen von Säugetieren sind mit Knochenmark gefüllt. Vögel haben dagegen dünnwandige Knochen, welche hohl sind.
Nicht nur die Knochen, sondern auch die Federn von Vögeln sind leicht, eben federleicht. Der Kiel der Feder ist innen hohl. Das macht ihn besonders leicht und stabil. Säugetiere haben keine Federn, sondern Fell.
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Ordne den verschiedenen Federarten ihre Funktionen zu.
TippsUm fliegen zu können, benötigt der Vogel Auftrieb und Schwung.
Eine Daunendecke hält dich nachts warm.
LösungEs gibt unterschiedliche Arten von Vogelfedern, die verschiedene Funktionen erfüllen:
- Schwungfedern bilden die Tragfläche an den Flügeln.
- Schwanzfedern dienen der Steuerung beim Flug.
- Deckfedern bedecken den Rumpf, den Kopf, die Flügelansätze und den Schwanzansatz. Sie schützen vor Wasser, Staub und Schmutz.
- Unterfedern werden auch als Daunen bezeichnet. Diese befinden sich unterhalb der Deckfedern. Sie isolieren und schützen vor Kälte. Nicht alle Vögel haben Unterfedern.
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Vögel – Merkmale
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Vögel – Anpassung an den Flug
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Federn und Vogelflug
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Fortbewegung der Vögel
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Super Video🤩
Danke ,
hat mir seeeeehr weitergeholfen !!!
Das Video hat mir ehrlich gesagt nicht weitergeholfen 🫤😑
super!
Ich habe selbst eine Dolle 🕊🪶 die fliegt mir zur Schule hinter her 😎😇