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Von der Blüte zur Frucht

Erfahre in diesem Text alles über Blütenpflanzen, den Aufbau der Blüte und die Entwicklung zur Frucht. Entdecke die Bedeutung von Bestäubung und Befruchtung für die Pflanzenwelt. Interessiert? Dies und vieles mehr wartet auf dich im folgenden Text!

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Team Digital
Von der Blüte zur Frucht
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse

Von der Blüte zur Frucht Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Von der Blüte zur Frucht kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Drei der Aussagen sind korrekt.

    Insekten sind wichtig für die Bestäubung von vielen Pflanzen.

    Lösung

    Alle Pflanzen, die Blüten bilden, werden als Blütenpflanzen bezeichnet. Also nicht nur Blumen, sondern auch beispielsweise Obstbäume und Tomatenpflanzen sind Blütenpflanzen. Alle Blütenpflanzen haben den gleichen Grundbauplan.

    Die Blüte ist der Teil der Pflanze, der für die geschlechtliche Fortpflanzung nötig ist. Sie enthält die pflanzlichen Geschlechtsorgane. Alle Blüten sind nach einem ähnlichen Plan aufgebaut.

    Blüten sind aus Kelchblättern (Schutz der Blüte), Kronblättern (Anziehung der Insekten), Staubblättern (männliche Blütenorgane) und Fruchtblättern (weibliche Blütenorgane), die häufig zu einem Stempel verwachsen sind, aufgebaut.

  • Tipps

    Achte auf die Biene. Mal hat sie ein Pollenkorn, auf einem anderen Bild hat sie kein Pollenkorn.

    Aus dem Pollenkorn entsteht der Pollenschlauch.

    Lösung

    Wird die Blüte von einer Biene besucht, bleibt der Pollen an ihrem Körper hängen. Beim Besuch einer anderen Blüte wird ein Teil des Pollens von der ersten Blüte auf die Narbe des Stempels übertragen.

    Nach der Bestäubung befindet sich der Pollen einer Kirschblüte auf der Narbe einer anderen Kirschblüte.
    Nun bilden die Pollenkörner sogenannte Pollenschläuche aus, die über die Narbe in den Griffel des Stempels einwandern. Der am schnellsten wandernde Pollenschlauch dringt in die Samenanlage des Fruchtknotens ein. Dieser enthält die weibliche Geschlechtszelle: die Eizelle.
    In der Samenanlage öffnet sich der Pollenschlauch und setzt eine männliche Geschlechtszelle frei. Die Zellkerne der beiden Geschlechtszellen verschmelzen miteinander. Das nennt man Befruchtung.

    Nach der Befruchtung verwelken alle Blütenbestandteile bis auf den Fruchtknoten.

  • Tipps

    Der Samen befindet sich im Stein.

    Die äußere Schale schützt das Fruchtfleisch.

    Lösung

    Der Samen ist umgeben vom Stein, der dir wahrscheinlich als Kirschkern bekannt ist. Um den Stein befindet sich das leckere Fruchtfleisch und die äußere Fruchtschale. Mit der Reifung der Frucht nimmt das Fruchtfleisch zu.

  • Tipps

    Etwas buntes, auffälliges lockt die Insekten an.

    Aus den weiblichen Blütenorganen wird nach der Befruchtung der Samen.

    Die einzufügenden Elemente „laubblattartig“, „bunt und auffällig“, „männliche Blütenorgane“ und „weibliche Blütenorgane“ sind Beschreibungen.

    Lösung

    Die auffällig großen und häufig bunten Kronblätter wirken anziehend auf Insekten. Dies ist wichtig für diese Art der Bestäubung.

    Die Blüte enthält außerdem die Geschlechtsorgane der Pflanze.
    Die Fruchtblätter sind der weibliche Teil der Blüte. Sie enthalten die Samenanlagen mit den Eizellen.
    Die Staubblätter sind der männliche Teil der Blüte. Sie produzieren den Pollen.

    Die laubblattartigen Kelchblätter schützen die Blüte.

  • Tipps

    Schau dir die Bilder an. Was ist darauf zu sehen?

    Lösung

    Bei der Insektenbestäubung werden die Pollenkörner von Insekten transportiert. Die Biene fliegt beispielsweise zu einer Blüte, auf der Suche nach süßem Nektar und angelockt durch die hübschen Kronblätter. Dabei bleiben ein paar Pollenkörner in ihrem Haarkleid hängen. Fliegt sie dann zur nächsten Blüte, bleiben die Pollenkörner wiederum auf deren klebriger Narbe haften. Eine Bestäubung, also die Übertragung der Pollen auf eine andere Blüte, hat stattgefunden.
    Es gibt aber nicht nur die Insektenbestäubung. Eine Bestäubung kann ebenso durch den Wind, durch Gewässer oder zum Beispiel durch Vögel erfolgen.

  • Tipps

    In welcher Reihenfolge müssen die folgenden Schritte durchlaufen werden?
    Fruchtbildung, Befruchtung, Bestäubung

    Lösung

    Die Blüten dienen der geschlechtlichen Fortpflanzung.
    Bei der Bestäubung werden die Pollenkörner auf die Narbe der Blüte einer anderen Pflanze derselben Art übertragen. Diese kann beispielsweise mithilfe von Insekten, Vögeln oder vom Wind stattfinden.

    Aus den Pollenkörnern bilden sich die Pollenschläuche, von denen einer in die Samenanlage mit der weiblichen Geschlechtszelle eindringt. Durch diesen bahnen sich die männlichen Geschlechtszellen ihren Weg zur Samenanlage. Die Zellkerne der beiden Geschlechtszellen verschmelzen miteinander. Das nennt man Befruchtung.

    Nach der Befruchtung findet die Fruchtbildung statt. Es reift eine Frucht heran. Kirschen werden als Lockfrüchte bezeichnet, weil Lebewesen ihre süße Frucht verspeisen und den harten Kern ausspucken oder ausscheiden. Dann kann im besten Fall ein neuer Kirschbaum heranwachsen.

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