Früchte der Samenpflanzen – Arten und Bau

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Grundlagen zum Thema Früchte der Samenpflanzen – Arten und Bau
Früchte der Samenpflanze – Arten und Aufbau
Stell dir vor, du beißt in einen saftigen Apfel oder genießt eine süße Erdbeere – lecker, oder? Aber hast du dich jemals gefragt, was genau eine Frucht ist und warum sie nicht immer dasselbe ist wie das leckere Obst, das wir auch so gerne essen?
In unserem Text werden wir genau das herausfinden! Wir werden lernen, was Einzelfrüchte und Sammelfrüchte sind, und entdecken, was es mit den mysteriösen Begriffen Öffnungsfrüchte und Schließfrüchte auf sich hat. Keine Sorge, auch wenn das jetzt vielleicht noch etwas kompliziert klingt – wir werden alles Schritt für Schritt zusammen verstehen!
Definition – was ist eine Frucht und wie ist sie aufgebaut?
Eine Frucht entsteht aus der Blüte einer Pflanze, wenn diese ihre Samenreife erreicht hat. Doch Vorsicht: Häufig wird der Begriff Frucht mit Obst gleichgesetzt, was botanisch nicht richtig ist!
Bei den bedecktsamigen Pflanzen, der größten Klasse der Samenpflanzen, entsteht die Frucht nach der Befruchtung der Pflanzen aus deren Blüte. Im Inneren der Frucht, umgeben von einem Fruchtblatt (das auch Karpell genannt wird) und sicher im Fruchtknoten versteckt ist, entwickeln sich die Samenanlagen. Während die Frucht reift, bildet sich aus dem Fruchtknoten die Fruchtwand, auch Perikarp genannt. Und das Perikarp hat sogar drei eigene Schichten: das Exokarp außen, das Mesokarp in der Mitte und das Endokarp ganz innen.
Im folgenden Bild ist dargestellt, wie aus einem Fruchtknoten der Blüte eine Frucht wird:
Einzelfrüchte und Sammelfrüchte
Als Einzelfrucht bezeichnet man eine Frucht, die aus einem einzigen Fruchtknoten entstanden ist. Zu den Einzelfrüchten gehören beispielsweise Kirschen, Erbsen, Tomaten und Eicheln. Eine Sammelfrucht hingegen besteht aus zusammengewachsenen einzelnen Früchten, die auch als Früchtchen bezeichnet werden. Die einzelnen Früchtchen entstammen unterschiedlichen Fruchtknoten einer einzelnen Blüte und bilden zusammen die Sammelfrucht. Anhand der Beispiele wird es deutlicher: Wenn du dir Himbeeren, Hagebutten, Brombeeren und Erdbeeren genauer anschaust, kannst du die einzelnen Früchtchen gut erkennen.
Auf dieser Abbildung sind ein paar der bekannten Beerenfrüchte abgebildet:
Schließfrüchte
Eine Schließfrucht zeichnet sich dadurch aus, dass ihre Fruchtwand geschlossen bleibt und die Frucht, wenn sie reif ist, als Ganzes mit dem Samen von der Pflanze abfällt. Zu den Schließfrüchten gehören folgende Fruchttypen:
Steinfrucht
Bei einer Steinfrucht bleibt der Samen mit dem Stein der Frucht umschlossen. Zu den Steinfrüchten gehören zum Beispiel Kirschen, Pflaumen, Aprikosen, Walnüsse und Mandeln.
Nussfrucht
Bei den Nussfrüchten sind ebenfalls Frucht- und Samenschale fest miteinander verwachsen. Zu den Nussfrüchten zählen beispielsweise Sonnenblumen, Haselnüsse, Eicheln, Bucheckern und Maronen. Auch eine Pusteblume und der Löwenzahn sind genau genommen Nussfrüchte. Die Erdbeere ist als sogenannte Sammelnussfrucht ein spezieller Fall unter den Nussfrüchten. Die eigentlichen Früchte sind die kleinen Samen der Erdbeere und auf dem süßen Fruchtfleisch verteilt.
Beeren
Beeren zeichnen sich dadurch aus, dass alle Teile des Perikarps (Exokarp, Mesokarp und Endokarp) bei Reife saftig oder fleischig sind, während sich im Inneren der Beere die Samen befinden. Dies unterscheidet sie von Steinfrüchten, bei denen nur das Mesokarp fleischig ist. Beispiele für Beeren sind Heidelbeeren, Kiwis, Tomaten und Trauben, aber auch Gurken, Melonen und Kürbisse zählen dazu.
Öffnungsfrüchte
Öffnungsfrüchte werden auch Streufrüchte genannt. Nach der Fruchtreife platzt bei ihnen die Fruchtwand auf und entlässt oder verteilt die innen liegenden Samen. Zu den Öffnungsfrüchten gehören folgende Fruchttypen:
Hülsenfrüchte
Sicher kennst du einige der Hülsenfrüchte Bohnen, Erbsen, Lupinen oder Erdnüsse schon. Bei Hülsenfrüchten öffnet sich das getrocknete Fruchtblatt, präsentiert die Samen der Pflanze und dreht sich zum Teil spiralförmig ein, sodass diese herausfallen.
Ein interessanter Fakt ist, dass Erdnüsse auch zu den Hülsenfrüchten zählen, obwohl sie unterirdisch wachsen. Dies liegt daran, dass nach der Befruchtung der Blüte der Fruchtknoten nach unten wächst und sich im Boden entwickelt, während die Hülse reift.
Schoten
Schotenfrüchte sind aus zwei Fruchtblättern und einer mittleren Scheidewand aufgebaut, die die Samen enthält. Rapsschoten, die du sicherlich schon einmal auf dem Feld sehen konntest, sind dafür ein gutes Beispiel.
Kapseln
Kapseln öffnen sich bei Fruchtreife und streuen die Samen der Pflanze aus. Die Rosskastanie zum Beispiel öffnet im Herbst die grüne Kapsel ihrer Früchte und streut die braunen Kastanien auf den Boden. Auch Mohnblumen bilden Kapseln, die bei Reife aufplatzen und den Samen ausstreuen.
Zerfallfrüchte
Eine Zerfallfrucht ist eine Frucht, die nach der Reife in mehrere Teile (Teilfrüchte) zerfällt, die meistens jeweils einen Samen enthalten. Zu den Fruchttypen der Zerfallfrucht gehören Spalt- und Bruchfrüchte. Ein Beispiel, das du bestimmt schon kennst, sind die Früchte des Ahorns. Sie reifen am Baum als zwei aneinanderhängende Flügel, brechen bei Fruchtreife auseinander und tragen beim Herunterfallen in jedem Teil einen Samen.
Scheinfrüchte
Zu guter Letzt wollen wir noch klären, was Scheinfrüchte sind und wie man sie von echten Früchten unterscheidet. Bei Scheinfrüchten sind an der Bildung der Frucht auch andere Organe als der Fruchtknoten beteiligt. Der Apfel wächst beispielsweise nicht nur aus dem befruchteten Fruchtknoten, sondern auch aus dem Blütenboden, der sich um den Fruchtknoten herum verdickt und diesen umschließt. Weitere Beispiele für Scheinfrüchte sind Vogelbeeren, Quitten, Zieräpfel und Eberesche. In der folgenden Tabelle ist noch einmal die Definition von Frucht und Scheinfrucht gegenübergestellt, sodass du nicht durcheinanderkommst.
Echte Frucht | Scheinfrucht |
---|---|
Eine Frucht ist die Blüte der Pflanze im Zustand ihrer Samenreife. | Eine Scheinfrucht ist eine Frucht, an deren Bildung sich auch andere Organe als der Fruchtknoten der Blüte beteiligt haben. |
Häufig gestellte Fragen zum Thema Früchte der Samenpflanzen
Transkript Früchte der Samenpflanzen – Arten und Bau
Hallo! Wie ihr wisst, ist eine Frucht die Blüte im Zustand der Samenreife. Heute will ich euch einige ausgewählte Früchte der Samenpflanzen, deren Arten und Bau vorstellen. Ihr lernt dabei mehrere botanische Begriffe kennen, die die Einordnung der Beispiele erleichtern. Beginnen wir mit den Einzelfrüchten. Dazu wiederholen wir den Aufbau des Fruchtblattes. Es umschließt die Samenanlage, die von der Samenschale umhüllt ist. Und hier sehen wir die befruchtete Eizelle eingebettet in einem Nährgewebe. An der Fruchtbildung sind die drei Schichten des Fruchtblattes – es heißt Karpell – beteiligt: das Exokarp, Mesokarp und Endokarp. Alle ergeben das Perikarp. Das Exokarp wird zur Kirschschale, das Mesokarp zum Fruchtfleisch und das Endokarp zum verholzten Stein. Die Kirsche ist deshalb eine „Steinfrucht“, genau wie die Pflaume, der Pfirsich und die Aprikose, die einen Steinkern haben. Im Stein befindet sich der Samen mit dem pflanzlichen Embryo. Da der Samen mit der Frucht umschlossen bleibt, sprechen wir von „Schließfrüchten“. Genauso ist es bei der Walnuss. Die grüne Schale umschließt bis zur Reife die verholzte Nussschale. Sie entsteht aus dem inneren Endokarp. So gesehen ist die Walnuss keine Nuss, sie ist eine Steinfrucht genau wie die Mandel. Die Haselnuss ist eine echte Nuss. Die gesamte Fruchtknotenwand wandelt sich zu einer trockenen, harten Schale und innen ist meistens nur ein Samen. Diese Pflanze kennt ihr ja. Die Sonnenblume bildet Kerne, die den Nüssen zugeordnet werden. Eicheln, Bucheckern und Maronen – so heißen Esskastanien – gehören auch dazu. Bei der Pusteblume, dem gemeinen Löwenzahn, sind die Früchte recht klein. Man spricht deshalb unter anderem von „Nüsschen“. Der Blütenkelch wird zum Pappus umgebildet. Das ist der kleine Fallschirm, den wir kennen. Er trägt das Nüsschen im Wind davon. Frucht- und Samenschale sind fest miteinander verwachsen. Stichwort Beere. Die Definition ist ganz einfach. Früchte, bei denen Teile des Fruchtknotens saftig und fleischig bleiben, heißen „Beeren“. Im Inneren befinden sich die Samen. Hier seht ihr eine quergeschnittene Tomate und eine Kiwi. Außen das Exokarp, die Schale, im Inneren die Safthaare, das Mesokarp, das wir verzehren. Das Endokarp ist abgegrenzt. Wir sehen die dunklen Samen, die kreisförmig darum sitzen. Schneiden wir Gurke und Melone auf. Wir entdecken den gleichen Grundbauplan. Schale, essbares Fleisch und die Samen, die unbewusst mit dem Ernährungsverhalten der Tiere und Menschen verbreitet werden. Schale, essbares Fleisch und die Samen. Wer hätte das gedacht, dass Gurke, Melone und Kürbis Beeren sind? Gleiches stellen wir bei Orange, Zitrone und Pampelmuse fest. Sonst stimmt es aber, dass Johannisbeeren und Stachelbeeren echte Beeren sind. Kommen wir zu den Öffnungsfrüchten, deren Merkmal ist, dass das einzige Fruchtblatt bei der Reife trockenhäutig wird. Die Hülsen der Schmetterlingsblütler gehören dazu, wie wir es bei der Sojabohne und dem Lederhülsenbaum sehen. Das Fruchtblatt öffnet sich dann an der Rücken- und Bauchnaht und rollt sich mitunter spiralig ein. Hier sehen wir eine geöffnete Hülse einer Stangenbohne. Hülsenfrüchtler sind Erbsen, Bohnen, Linsen, Klee, Wicke und Lupine. Und man lasse sich nicht täuschen: Auch die Erdnuss ist eine Hülsenfrucht. Raps und Ackersenf sowie unsere Kohlsorten bilden „Schoten“ als Früchte aus. Sie entstehen aus zwei Fruchtblättern, die eine Scheidewand ausbilden, an der die Samen stehen. Sind die Schoten höchstens dreimal so lang wie breit, spricht man von „Schötchen“, wie zum Beispiel beim Hirtentäschelkraut. Im Herbst öffnen sich die Kapseln der Rosskastanie spaltförmig und entlassen ihre Samen. Sie werden einfach ausgestreut. Kapseln sind demnach „Streufrüchte“. Tulpen und Schwertlilien haben ebenfalls Kapseln. Wandspaltig reißen die drei Fruchtblätter an den Verwachsungsnähten auf und die Samen fallen dann heraus. Wir sprechen in diesem Fall von „Spaltkapseln“. Rechts ist die Kapsel eines Wolfsmilchgewächses, bei der die Fruchtblätter spaltartig an den Scheidewänden aufspringen, zu sehen. Von dieser Pflanze habt ihr vielleicht schon gehört: der gemeine Stechapfel. Seine Kapseln streuen mehrere Hundert nierenförmige Samen aus. Eine andere Kapselform ist die „Porenkapsel“. Typisch dafür ist der Mohn. Sobald die Samen reif sind, hebt sich der Deckel und kleine Öffnungen entstehen. Die feinen Samen werden durch Bewegungen und mit dem Wind ausgestreut. Die Stockrose und die Zierform einer Malve sind Vertreter der Familie der Malvengewächse. Ihre Früchte sind ringförmig und segmentiert. Völlig abgetrocknet zerfallen sie in die einzelnen Samen. Die Früchte des Dills und des Kerbels zerfallen in zwei Teile. Ich zeichne sie daneben, damit man ihren Aufbau besser versteht. Früchte, die wie eben beschrieben zerfallen, sind „Spalt- oder Bruchfrüchte‟. Die Spaltfrüchte das Ahorns sind beflügelt. Sie brechen letzten Endes leicht auseinander und fliegen an einen anderen Standort. Erdbeeren tragen Nüsschen. Hier sind die kleinen gelben Nüsschen eingesenkt im verdickten, roten Blütenboden der Sammelnussfrucht zu sehen. Die Brombeere kennt ihr. Völlig ausgereift sind die Früchte fast schwarz. Beim Zerkauen merkt man, dass sich darin kleine Steinchen befinden. Die Brombeere ist nämlich eine Sammelfrucht aus vielen einzelnen Steinfrüchten. Bei der verwandten Himbeere ist es ebenso. Hagebutten, die Früchte von Rosen, sind auch Sammelfrüchte, mit Nüsschen im Inneren. Apfel Zierapfel, Quitte, Birne und Vogelbeere täuschen uns. Wir glauben, es mit echten Früchten zu tun zu haben. Dem ist nicht ganz so. Man kann sie zwar den Sammelfrüchten zuordnen, muss aber einschränkend hinzufügen, dass das Kerngehäuse von Äpfeln und Birnen die eigentliche Frucht ist, die wir aber verschmähen. Beim Apfel und der Birne essen wir nur den vergrößerten Blütenboden, der die pergamentartigen Fruchtblätter umwuchs. Die rot leuchtenden Vogelbeeren der Eberesche – sie wird aufgrund der von Vögeln begehrten Früchte auch Vogelbeerbaum genannt – sind auch aus dem Blütenboden entstanden und nicht aus den Fruchtblättern. Deshalb handelt es sich wie bei den Vorgängern um Scheinfrüchte. Für heute will ich enden. Wir lernten heute diese Fachbegriffe kennen: Zu den Einzelfrüchten gehören Schließ- und Öffnungsfrüchte. Zu ersteren stellte ich euch Steinfrüchte, Beeren, Nüsse und Nüsschen vor. Öffnungsfrüchte sind Hülsen und Schoten sowie Spalt- und Porenkapseln. Von den Sammelfrüchten konntet ihr Sammelsteinfrüchte, Sammelnussfrüchte und Apfelfrüchte als Scheinfrüchte kennenlernen. Ich sage: Tschüss, bis zum nächsten Mal!
Früchte der Samenpflanzen – Arten und Bau Übung
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Beschreibe unter Gebrauch der Fachsprache den Aufbau einer Frucht.
TippsMeso- kommt aus dem Altgriechischen (mésos) und kann mit mittlere, mittel-, mittig übersetzt werden.
Exoskelett bedeutet Außenskelett.
LösungBei den Bedecktsamern sind die Samenanlagen von einem Fruchtblatt, auch Karpell genannt, umgeben, und in einem Fruchtknoten eingeschlossen.
Eine Frucht ist die Blüte im Zustand der Samenreife.
Während des Reifungsprozesses der Frucht bildet sich aus dem Fruchtknoten die Fruchtwand, das Perikarp.
Dieses wiederum wird in drei Schichten unterteilt:- Exokarp, die äußere Schicht
- Mesokarp, die mittlere Schicht
- Endokarp, die innere Schicht.
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Definiere die Begriffe Öffnungsfrucht, Schließfrucht und Zerfallfrucht.
TippsSchote und Hülse gehören zur gleichen Gruppe.
LösungEine Schließfrucht ist eine Frucht, bei der die Fruchtwand geschlossen bleibt und die nach der Fruchtreife als Ganzes mit Samen von der Pflanze abfällt.
Hierzu gehören beispielsweise folgende Fruchttypen:- Nuss
- Beere
- Steinfrucht
Hierzu gehören beispielsweise folgende Fruchttypen:- Kapsel
- Schote
- Hülse
Hierzu gehören folgende Fruchttypen:- Spaltfrucht
- Bruchfrucht
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Bestimme den jeweiligen Fruchttyp.
TippsEin Bild zeigt Rapsschoten.
LösungDie Frucht der Pflaume wird ebenfalls als Pflaume bezeichnet und ist eine Steinfrucht.
Die Eichel, die Frucht der Eiche, ist eine Nuss.
Die Frucht der Erbse ist eine Hülse, deren Samen als Erbsen bezeichnet werden. Auf dem Bild siehst du die Frucht einer Zuckererbse.
Du hast bestimmt schon mal Rapsfelder gesehen. Die Blüten des Rapses sind leuchtend gelb. Aus einer befruchteten Blüte des Rapses entsteht eine Schote. Das Bild zeigt mehrere Rapsschoten einer Rapspflanze.
Die Frucht der Kiwi wird, wie die Pflanze, Kiwi genannt und ist eine Beere.
Die Frucht des Mohns ist eine Kapsel. -
Entscheide, ob die Früchte zu den Einzelfrüchten oder Sammelfrüchten gehören.
TippsSieh dir die Fotos der Früchte genau an! Bei einigen kannst du die einzelnen Früchtchen gut erkennen.
Auch wenn du mehrere Früchte auf einem Foto siehst, heißt das nicht, dass es sich um Sammelfrüchte handelt. Es können auch mehrere Einzelfrüchte sein.
Drei der Bilder zeigen Sammelfrüchte.
LösungEinzelfrüchte: Als Einzelfrucht wird eine Frucht bezeichnet, die aus einem einzigen Fruchtknoten hervorgegangen ist.
Zu den Einzelfrüchten gehören beispielsweise Kirschen, Eicheln, Tomaten und Erbsen.Sammelfrüchte: Eine Sammelfrucht besteht aus zusammengewachsenen einzelnen Früchten, man spricht hier auch von Früchtchen. Die Früchtchen, die eine Sammelfrucht bilden, entstammen unterschiedlichen Fruchtknoten einer einzigen Blüte.
Zu den Sammelfrüchten gehören beispielsweise Himbeeren, Brombeeren und Erdbeeren.
Sieh dir die Fotos der Früchte genau an, bei einigen, wie zum Beispiel der Brombeere, kannst du die einzelnen Früchtchen gut erkennen. Bei Himbeere und Brombeere handelt es sich übrigens um Steinfrüchtchen. Bei der Erdbeere sind es Nüsschen. -
Nenne einige Früchte.
TippsHülsenfrüchte sind die Früchte der Hülsenfrüchtler.
Vier der Bilder zeigen Früchte.
LösungEine Frucht ist die Blüte der Pflanze im Zustand der Samenreife. Karotten und Zwiebeln enstehen nicht aus den Blüten der Pflanze und sind daher keine Früchte.
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Überprüfe die folgenden Aussagen über Früchte.
TippsVier Aussagen sind korrekt.
Beim Apfel essen wir hauptsächlich den vergrößerten Blütenboden.
Hier siehst du eine geöffnete Rapsschote.
LösungTomate, Kiwi und Gurke sind botanisch gesehen Beeren. Die Erdbeere ist eine Sammelnussfrucht und die Himbeere eine Sammelsteinfrucht.
Ein Apfel ist eine Scheinfrucht. Das Fruchtfleisch wird aus dem Blütenboden gebildet. Das Kerngehäuse mit den Apfelkernen ist die eigentliche Frucht.
Schoten gehören zu den Öffnungsfrüchten.
Hülsenfrüchte wie die Sojabohne sind Einzelfrüchte.
Die Früchte des Ahorns sind Spaltfrüchte.

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Diese VIDEO hat mir sehr geholfen danke
Es ist ein sehr gutes Video!
Als erstes dachte ich das Thema habe ich nicht wegen den Fach begriffen😅Aber dann habe ich das doch noch verstanden und ich finde das wahr das einzige Video zu dem Thema!!
Toll🤩5 Sterne ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Hallo Itslearning, leider sind Deine Bemerkungen nicht hilfreich. Was ist immer gleich, zu ändern oder biologisch uninteressant? Sorry.
Immer das gleiche!!!! Änder das!!!!