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Quellen, Keimung, Wachstum

Erfahre, wie aus einem kleinen Samen einer Feuerbohne eine blühende Pflanze wird. Von der Quellung über die Keimung bis hin zum Wachstum: Tauche ein in die faszinierende Welt der Pflanzenentwicklung. Interessiert? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Text!

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Warum spielen die Quastenflosser eine ganz besondere Rolle in der Evolutionsbiologie?

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Team Digital
Quellen, Keimung, Wachstum
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse

Quellen, Keimung, Wachstum Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Quellen, Keimung, Wachstum kannst du es wiederholen und üben.
  • Gib an, bei welchen Strukturen es sich um Pflanzensamen handelt.

    Tipps

    Zwei der Bilder zeigen Pflanzensamen.

    Der Samen einer Pflanze befindet sich immer in der Frucht, das ist die Blüte im Zustand der Reife. Knollen werden zwar auch manchmal Knollenfrüchte genannt, enthalten jedoch keine Samen.

    Lösung

    Bei der Bohne und der Erdnuss handelt es sich um Pflanzensamen.

    Die Kartoffeln sind keine Samen, sondern Knollen. Die Käfer sind keine Pflanzen, sondern Tiere.

  • Benenne die typischen Strukturen eines Pflanzensamens.

    Tipps

    Aus dem Keimstängel entwickelt sich der Spross der Pflanze.

    Aus der Keimwurzel entwickelt sich die Wurzel der Pflanze.

    Lösung

    Vergleiche deine Lösung mit der Abbildung.

    Die Samen der Pflanzen bestehen aus den Keimblättern.
    Außerdem sind im Samen bereits die wichtigsten Strukturen der Pflanze angelegt. Das sind die ersten grünen Laubblätter, der Keimstängel, aus dem später der Spross wird, und die Keimwurzel aus der später die Wurzel wird.

  • Beschreibe die Prozesse, die eine Pflanze durchlaufen kann.

    Tipps

    Die „Ruhe“ in der Samenruhe ist wörtlich gemeint: In diesem Zustand passiert nichts mit dem Samen.

    In der Küche verwendet man das Wort „quellen“, wenn man Reiskörner oder Hülsenfrüchte in einem Topf mit Wasser einweichen lässt.

    Lösung

    Samenruhe: Der Samen ist in einem unveränderten, trockenen Zustand, in dem er bis zu mehreren Jahren überdauern kann.

    Quellung: Der Samen nimmt Wasser auf. Dabei kann er bis auf seine doppelte Größe zunehmen. Er verlässt damit den Zustand der Samenruhe und startet den Wachstumsprozess.

    Keimung: Die Keimung beginnt direkt nach der Quellung. Die Keimwurzel durchbricht die Samenschale. Danach durchbrechen auch der Keimstängel und die Laubblätter die Schale. Die Keimung ist mit der vollständigen Ausbildung der ersten Laubblätter und dem Eintritt der Fotosyntheseaktivität abgeschlossen.

    Fortpflanzung: Die ausgewachsene Pflanze ist beteiligt an der Erzeugung neuer und selbstständig lebensfähiger Nachkommen.

  • Beschreibe den Ablauf der Keimung sowie die Wachstumsphasen einer Pflanze.

    Tipps

    Nutze die Bilder zur Hilfe: Auf dem unteren Bild siehst du links und rechts die beiden verschiedenen Wachstumsphasen. Worin unterscheiden sie sich?

    Nutze weiterhin die Bilder zur Hilfe: Auf dem oberen Bild siehst du den Ablauf der Keimung.

    Bei der Fotosynthese erzeugen grüne Pflanzen mithilfe des grünen Blattfarbstoffs und des Sonnenlichts aus anorganischen Stoffen energiereiche organische Stoffe.

    Lösung

    Der Keimling wächst durch die Aufnahme von eingelagerten Nährstoffen. Die Keimwurzel durchbricht die Samenschale. Nun bildet sich ein Wurzelsystem aus, durch das Mineralstoffe aus der Umgebung aufgenommen werden. Als Nächstes bricht der Keimstängel durch die Samenschale und wächst zur Oberfläche.
    Mit den sich dann ausbildenden ersten Laubblättern betreibt die Pflanze Fotosynthese. Ab jetzt wird die junge Pflanze als Sämling bezeichnet.

    Das Wachstum der Pflanze lässt sich in zwei verschiedene Wachstumsphasen einteilen. Bei der vegetativen Wachstumsphase wachsen Blätter, Stängel und Wurzel.
    Bei der generativen Wachstumsphase hingegen werden die Geschlechtsmerkmale wie etwa die Blüten ausgebildet.

  • Stelle den Ablauf der Keimung bei der Feuerbohne dar.

    Tipps

    Schaue dir an, wie sich die Wurzel Schritt für Schritt weiter verzweigt.

    Lösung

    Der Keimling im Samen wird größer und durchbricht die Samenschale. Die Keimwurzel bahnt sich ihren Weg in das Erdreich. Sie wird zur Hauptwurzel und von ihr zweigen sich Nebenwurzeln ab. Während die Wurzel weiter wächst, bildet sich auch der Keimstängel. Sowohl die Wurzel als auch der Stängel wachsen, sodass aus dem Keimling ein Sämling wird.

  • Wende dein Wissen an, um Uli beim Gärtnern zu helfen.

    Tipps

    Die Vegetationsperiode der meisten Pflanzen in Deutschland ist Frühjahr bis Herbst.

    Habt ihr an eurer Schule auch einen Schulgarten? Oder vielleicht einen Garten zu Hause? Üblicherweise gehört das Einpflanzen in Pflanzenerde und das regelmäßige Gießen zum Alltag eines jeden Gärtners bzw. einer jeden Gärtnerin.

    Lösung

    Wenn Uli die jungen Tomatenpflanzen an einen sonnigen Platz und in guter Erde einpflanzt, ist das förderlich für die Pflanzen. Das Gleiche gilt für das regelmäßige Gießen.

    Junge Tomatenpflanzen sind sehr kälteempfindlich. Auf den Winter zu warten, bis man die Setzlinge einpflanzt, ist also keine gute Idee.
    Die starke Hitze des Herds werden die Tomatenkeimlinge nicht überleben.

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