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Wale – Heimat und Nahrung

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Die Autor*innen
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Team Wissenswelt
Wale – Heimat und Nahrung
lernst du in der 3. Klasse - 4. Klasse

Wale – Heimat und Nahrung Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Wale – Heimat und Nahrung kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Wale atmen wie wir Menschen.

    Fische atmen über Kiemen.

    Lösung

    Fische atmen über Kiemen. Sie können den Sauerstoff aus dem Wasser herausfiltern und müssen nicht zum Luftholen an die Wasseroberfläche tauchen.

    Wale gehören nicht zu den Fischen. Sie sind Säugetiere. Sie atmen, wie wir Menschen, über Lungen. Zum Luftholen schwimmen Wale an die Wasseroberfläche.

    Die ausgeatmete Luft gelangt über das Blasloch wieder heraus. Du kannst die Luft als weiße Nebelwolke sehen. Man nennt das Blas.

  • Tipps

    Zahnwale, wie der Delfin, besitzen Zähne.

    Die Krebstierchen bleiben an den Hornplatten hängen.

    Lösung

    Bartenwale fressen sehr gerne kleine Krebstiere, diese werden Krill genannt. Dazu brauchen sie keine Zähne. Sie besitzen Hornplatten, die vom Oberkiefer herunterhängen. Diese Hornplatten bestehen aus Horn, genauso wie unsere Fingernägel.

    Wenn die Bartenwale ihr Maul aufreißen, fließen sehr viele Liter Wasser in ihr Maul. In diesem riesengroßen Schluck sind auch Krebstierchen enthalten. Das Wasser drückt der Wal mithilfe seiner Zunge wieder heraus. An den Barten bleiben die Krebstierchen hängen und werden gefressen.

  • Tipps

    Der Delfin besitzt Zähne.

    Der Blauwal hat Barten.

    Lösung

    Der Blauwal, der Grauwal und der Buckelwal gehören zu den Bartenwalen. Sie ernähren sich von Krill und besitzen keine Zähne. Ihre Nahrung filtern sie mit den Barten aus dem Wasser. Die Barten sind elastische, an der Innenseite ausgefranste Hornplatten. Sie wachsen nur am Oberkiefer. Das Material ist so wie unsere Fingernägel.

    Die Zahnwale, wie der Orca, der Pottwal oder auch der Delfin, besitzen Zähne. Sie jagen nach anderen Meeressäugern, wie Robben oder Fischen.

  • Tipps

    Ein Fisch bewegt seine Schwanzflosse und schwimmt so hin und her.

    Lösung

    Wale sind Weltmeister im Tauchen. Je nach Walart können sie bis zu anderthalb Stunden unter Wasser bleiben. Das ist sehr lange! Und dabei haben sie genau wie wir Menschen eine Lunge. Im Vergleich zur Körpergröße haben sie allerdings eine sehr kleine Lunge. Das macht aber nichts, denn sie speichern den Sauerstoff im Blut und in den Muskeln.

    Sie können sehr gut schwimmen. Ihre Flossen dienen ihnen zum Steuern. Mit den Brustflossen bremsen sie ab. Die Schwanzflosse bewegen sie auf und ab. Unter Wasser bewegen sie sich sehr langsam, auch ihr Herz schlägt sehr langsam. So können sie Luft sparen.

  • Tipps

    Die Fluke wird auf und ab bewegt.

    Lösung

    Wale sind perfekt an das Leben im Wasser angepasst. Ihr Körper ist stromlinienförmig.

    Ihre Schwanzflosse bewegen sie beim Schwimmen auf und ab. Die Schwanzflosse nennt man auch Fluke. Die Rückenflosse (Finne) ist je nach Walart verschieden groß. Die Brustflossen nennt man Flipper. Der Buckelwal hat sehr große Brustflossen.

  • Tipps

    Bartenwale sind Vegetarier.

    Die Jungtiere kommen im Süden zur Welt.

    Lösung

    Auch Wale wandern. Im Sommer gibt es im Norden sehr viel zu fressen. Durch die warmen Temperaturen vermehren sie die kleine Krebstiere rasant. Die Wale haben also reichlich Nahrung und fressen sich schön voll.

    Im September wird es im Norden immer kälter, das Wasser friert zu. Die Wale schwimmen nun in den Süden. Dort paaren sie sich und bringen ihren Nachwuchs zur Welt.

    Im Sommer wandern sie wieder in den Norden und alles beginnt von vorne.

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