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Wale – Zahnwale

Die scharfen Zähne der Zahnwale, ihre Fisch- und Krustentierdiät sowie ihre Lebensraumvorlieben werden näher beleuchtet. Tauche ein in die faszinierende Welt der Weißwale, Pottwale und Schwertwale mit ihren einzigartigen Merkmalen und Verhaltensweisen. Neugierig? Diese faszinierenden Meeresbewohner warten nur darauf, von dir entdeckt zu werden!

Inhaltsverzeichnis zum Thema Wale – Zahnwale
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Teste dein Wissen zum Thema Wale – Zahnwale

Was ist die Lieblingsspeise des Pottwals?

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Die Autor*innen
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Team Wissenswelt
Wale – Zahnwale
lernst du in der 3. Klasse - 4. Klasse

Wale – Zahnwale Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Wale – Zahnwale kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    So sieht ein Tintenfisch aus.

    Auf dem Bild siehst du eine Muschel.

    Der Weißwal frisst Tiere, die auf dem Meeresboden leben. Seine Nahrung findet er in flachen Gewässern.

    Lösung

    Zahnwale sind schnelle Jäger. Sie packen ihre Beute mit den Zähnen und schlucken sie meistens unzerkaut herunter.

    • Die Orkas jagen Pinguine, andere kleine Wale oder auch Robben. Orkas werden auch Schwertwale genannt.
    • Die Pottwale mögen Tintenfische gerne.
    • Die Weißwale fressen kleinere Fische, Krebse oder auch Muscheln. Weißwale werden auch Belugawale genannt.
    Die Zahnwale jagen also andere Tiere.
    Im Gegensatz dazu fressen die Bartenwale vor allem kleine Beutetiere wie Kleinkrebse oder Plankton. Plankton besteht aus winzigen Tieren und Pflanzen, die im Wasser schweben.

  • Tipps

    Ein guter Taucher kann 30 Meter tief tauchen.

    Belugas lieben Gesellschaft.

    Lösung

    Der Beluga oder auch Weißwal hat ein auffälliges Aussehen. Am Kopf trägt einer gewölbte Verdickung. Seine Fettschicht ist mehre Zentimeter dick. Das ist auch gut so, denn sonst würde er im kalten Meer frieren. Er frisst gerne Krebse, Fische und Muscheln. In kleineren Gruppen fühlt er sich am wohlsten.

    Der Pottwal wird bis zu 50 Tonnen schwer und 18 Meter lang. Er lebt in wärmeren Gewässern. Er kann sehr tief tauchen und speichert den Sauerstoff in seinem Blut und in den Muskeln. Im Kopf speichert er sogenanntes Walrat, das hilft ihm beim Tauchen.

    Der Orka ist ein sehr schneller Jäger. Er jagt Robben und Pinguine. Sein Körper ist schwarz mit weißen Flecken hinterm Auge, am Bauch und an der Kehle.

  • Tipps

    Ein anderer Name für Schwertwal ist Orka.

    Pottwale kannst du an dem kastenförmigen Kopf erkennen.

    Kastenförmig bedeutet eckig.
    Ein Gegenstand oder Lebewesen, das wie ein Kasten aussieht, kann man als kastenförmig beschreiben.

    Lösung

    Es gibt über 80 Walarten. Man teilt sie ein in die Gruppe der Bartenwale und in die Gruppe der Zahnwale. Die Zahnwale besitzen Zähne und ein Blasloch. Die Bartenwale besitzen Barten und zwei Blaslöcher.

    Zu den Zahnwalen gehört der Beluga, der auch Weißwal genannt wird. Ihn erkennst du an seiner weißen Farbe und der Wölbung am Kopf. Der Schwertwal wird auch Orka genannt. Er ist schwarz mit weißen Stellen und zählt auch zu den Zahnwalen. Der größte Zahnwal ist der Pottwal. Auch der Delfin ist ein Zahnwal.

  • Tipps

    Der Hai ist ein Fisch und kein Wal.

    Der Blauwal besitzt keine Zähne.

    Der Delfin ist ein Wal mit Zähnen.

    Lösung

    Es gibt Bartenwale und Zahnwale.

    • Die Bartenwale besitzen keine Zähne, sondern nur Barte. Barte sind Hornplatten, mit denen die Bartenwale ihre Nahrung aus dem Wasser filtern. Die Bartenwale besitzen zwei Blaslöcher. Zu den Bartenwalen gehören der Blauwal und der Buckelwal.
    • Die Zahnwale besitzen keine Barten sondern Zähne. Zahnwale haben auch nur ein Blasloch. Zu den Zahnwalen gehören der Pottwal, der Orka und der Delfin.
    Der Hai ist kein Wal, sondern ein Fisch. Aus diesem Grund gehört er nicht zu den Zahnwalen, obwohl er Zähne hat.

  • Tipps

    Das Blasloch liegt oben auf dem Kopf.

    Lösung

    Der Schwertwal ist ein sehr schneller Jäger. Er kann bis zu 55 Stundenkilometer schnell schwimmen. Durch seine kräftige Schwanzflosse kann er diese Geschwindigkeit erreichen. Die Rückenflosse ragt manchmal aus dem Wasser heraus und verrät so seine Anwesenheit. Der Schwertwal hat zwei Brustflossen.

    Auf dem Kopf sitzt das Blasloch. Mit dem Blasloch atmet der Schwertwal. Dafür schwimmt der Wal an die Wasseroberfläche. Wenn er an der Luft angekommen ist, dann sieht man erstmal eine große Nebelwolke. Das bedeutet, dass der Wal ausatmet. Oft hört man auch ein Geräusch, das klingt wie Pff. Danach atmet der Wal ein und taucht wieder ab.

  • Tipps

    Die Kiemen der Fische kann man sehen.

    Hunde sind zum Beispiel auch Säugetiere. Sie bringen lebende Jungtiere zur Welt und säugen sie.

    Das Wort säugen bedeutet: dem Nachwuchs Milch geben.
    Alle Säugetiere säugen ihre Jungen, auch wir Menschen.

    Lösung

    Fische und Wale sind sehr unterschiedlich, obwohl sie den gleichen Lebensraum haben.

    • Die Wale atmen mit der Lunge, wie wir Menschen. Sie müssen immer wieder Luft holen, dafür haben sie ihr Blasloch. Außerdem bringen die Wale lebende Jungtiere zur Welt und säugen sie auch. Die Wale zählen daher zu den Säugetieren. Das gilt für Zahnwale genauso wie für Bartenwale.
    • Die Fische atmen unter Wasser mithilfe von Kiemen. Die Kiemen liegen seitlich am Kopf und filtern den Sauerstoff aus dem Wasser. Von den Kiemen wird der Sauerstoff in das Blut des Fisches transportiert.
    Du kannst auch am Aussehen der Tiere erkennen, ob es ein Wal oder ein Fisch ist. Der Wal trägt seine Schwanzflosse immer waagerecht, die Schwanzflosse von Fischen steht immer senkrecht.

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