1933: Boykott jüdischer Geschäfte
1933: Boykott jüdischer Geschäfte
Beschreibung 1933: Boykott jüdischer Geschäfte
Nach den Reichstagswahlen vom 5. März 1933 verschärfte sich der Ton der nationalsozialistischen Propaganda und des Anitsemitismus. Schon am 1. April desselben Jahres organisierte die NSDAP landesweite Verleumdungskampagnen gegen deutsche Juden. Diese antjüdischen Hetzkampagnen gipfelten in vielen deutschen Städten im Boykott jüdischer Geschäfte und der Entlassung jüdischer Ärzte, Anwälte und Richter. Diese verloren ihre Zulassung und ihre Praxen wurden zwangsweise geschlossen. Auch jüdische Lehrer konnten ihren Beruf bald nicht mehr ausüben.

Judenhass und Rassenwahn

Die Rassenpolitik im Dritten Reich

Judenverfolgung

Judenverfolgung im Dritten Reich

Jüdischer Widerstand

1933: Boykott jüdischer Geschäfte

1938 - Die Pogromnacht

Die Pogrome vom 9./10. November 1938 und ihre Vorgeschichte

Emigration vor dem Zweiten Weltkrieg

Die Holocaust Verbrechen 1940-1945

Die Judenverfolung im Zweiten Weltkrieg

Gesamtlösung der Judenfrage im deutschen Einflussgebiet

Deutsche Juden auf der Flucht

Anne Frank

Die Verhaftung von Anne Frank

Ghettos in Polen

1942 - Tatort Auschwitz

Konzentrationlager Auschwitz-Birkenau & -Monowitz

Zyklon B (1941-1945)

1943 - Der Junge von Warschau

Evakuierung der Konzentrationslager

Befreiung der Konzentrationslager

Lagerleben und Sterben im Außenlager Mühldorfer Hart

Zeitzeugen des Außenlagers Mühldorfer Hart

Jüdisches Leben im Nachkriegsdeutschland

Ehrung der Opfer des Nationalsozialismus

Unterdrückung, Bücherverbrennung, Entartete Kunst

"Entartete Kunst"-Ausstellungen

Kunst im Dritten Reich

SS-Einsatzgruppen

SS und Heinrich Himmler

Der Eichmann-Prozess

Aktion T4

Verfolgung vor dem Zweiten Weltkrieg