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Säugetiere – Geburt und Aufzucht

Säugetiere bringen ihre Jungen zur Welt und kümmern sich um sie. Es gibt Unterschiede bei Fortpflanzung und Entwicklung: Kloakentiere legen Eier, Beuteltiere tragen einen Beutel, Plazentatiere haben einen Mutterkuchen. Säugetierjunge können Lager-, Lauf- oder Tragjunge sein. Interesse geweckt? Mehr dazu im vollständigen Text!

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Team Wissenswelt
Säugetiere – Geburt und Aufzucht
lernst du in der 6. Klasse - 7. Klasse - 8. Klasse

Säugetiere – Geburt und Aufzucht Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Säugetiere – Geburt und Aufzucht kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Hausschweine gehören, obwohl sie kein dichtes Fell mehr besitzen, zu den Plazentatieren.

    Lösung

    Säugetiere gehören zu den Wirbeltieren. Sie zeichnen sich durch eine konstante Körpertemperatur und eine Behaarung des Körpers aus. Die meisten Säugetierarten gebären ihren Nachwuchs lebend und ernähren sie über ihre Milchdrüsen.

    Unter den Säugetieren gibt es die Plazentatiere, bei denen die Embryos Stoffe und Gase über den Mutterkuchen mit der Mutter austauschen. Die Kloakentiere sind die einzige Ordnung der Säugetiere, die Eier legen. Bei den Beuteltieren kriecht der Embryo in einem sehr frühen Stadium von der Gebärmutter in die Hauttasche der Mutter und wird dort gesäugt.

  • Tipps

    Auf dem Bild sind nicht nur Arten der Plazentatiere zu sehen.

    Lösung

    Beuteltiere klettern nach der Geburt in den Beutel der Mutter, der diesen Tieren ihren Namen gibt. Dort werden sie an einer der Zitzen gesäugt. Wenn die Jungen älter sind, verlassen sie den Beutel. Koalas gehören zu den Beuteltieren.

    Kloakentiere legen Eier. Sie haben keine Zitzen, sondern ein Milchdrüsenfeld, von dem die Jungen die Milch ablecken. Schnabeltiere sind Kloakentiere.

    Plazentatiere versorgen ihre Jungen über den Mutterkuchen. Eisbären sind Plazentatiere.

  • Tipps

    Tragjunge werden von den Elterntieren in ihrer ersten Lebenszeit herumgeschleppt.

    Das Jungtier einer Fledermaus klammert sich nach der Geburt an der Mutter fest und wird durch ihr Fell und Flügel gewärmt und geschützt.

    Lösung

    Affen und Fledermäuse tragen ihre Jungen oft lange Zeit mit sich herum.

    Die Jungen von Kühen, Pferden und Giraffen sind nach ihrer Geburt bereits weit entwickelt und können sich schon früh eigenständig fortbewegen. Sie sind Laufjunge.

    Zu den Lagerjungen gehören Mäuse und Hunde. Sie kommen zunächst nackt und blind zur Welt und werden durch die Eltern gewärmt und geschützt.

  • Tipps

    Die Befruchtung der Eizelle findet nicht im Brutbeutel statt.

    Die Geburt erfolgt aus dem Uterus durch den Geburtskanal.

    Känguruweibchen haben einen Brutbeutel, der vom geborenen Jungtier selbstständig aufgesucht wird.

    Lösung

    Der Embryo entwickelt sich für 20 bis 40 Tage im Uterus.

    Der Embryo verlässt den Uterus in einem sehr frühen Stadium und bewegt sich nackt und blind in den Brutbeutel (Marsupium).

    Im Brutbeutel hält sich das Jungtier für die nächsten zwei bis drei Monate an einer Zitze fest, ernährt sich von der Muttermilch und wächst heran.

    Nach etwa sechs Monaten, wenn das Jungtier alt genug ist, verlässt es den Brutbeutel.

    Das Junge wird auch nach dem Verlassen des Brutbeutels etwa ein Jahr lang weiter gesäugt. Hierzu steckt es den Kopf in den Brutbeutel und saugt an der Zitze.

  • Tipps

    Kloakentiere sind eierlegende Säugetiere.

    Lösung

    In der Wirbeltiergruppe der Vögel gibt es nur eierlegende Tierarten.

  • Tipps

    Während die Zitzen bei Kühen am Euter zwischen den Hintergliedmaßen liegen, sind sie bei Elefanten zwischen den Vordergliedmaßen zu finden.

    Lösung

    Kloakentiere haben keine Zitzen, sie sezernieren ihre Milch über ein Milchdrüsenfeld.
    Beuteltiere hingegen besitzen Zitzen in ihrem Beutel. Die Zusammensetzung der Milch ändert sich im Laufe der Entwicklung des Jungtiers. Die Zitzen sind zusätzlich unterschiedlich groß.

    Viele Jungen saugen selbst die Milch aus der Zitze. Bei Walen ist dies jedoch nicht möglich. Die speziellen Milchdrüsen der Mutter besitzen Muskeln. Die Milch wird aus der Zitze gespritzt, wenn die Mutter diese Muskeln anspannt.

    Im Allgemeinen ist die Anzahl der Milchdrüsen abhängig von der durchschnittlichen Jungenanzahl. Säugetierarten mit vielen Jungtieren in einem Wurf haben somit mehr Zitzen als Arten mit einzelnen oder wenigen Jungen.

    Der Geruchssinn der Jungen ist beim Säugen sehr wichtig. Es gibt eine Vielzahl Säugetierarten, welche blinde Junge gebären. Sie finden die Zitzen hauptsächlich durch ihren Geruchssinn.

    Bei Seekühen liegen die Milchdrüsen an den Vorderextremitäten in der Nähe der Achseln. So müssen sich Mutter und Kalb beim Säugen nicht verdrehen.

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