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Die Entwicklung der Grenze in den 50er Jahren

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Team Wissenswelt
Die Entwicklung der Grenze in den 50er Jahren
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Grundlagen zum Thema Die Entwicklung der Grenze in den 50er Jahren

Nachkriegsdeutschland wurde unter den vier Alliierten Staaten aufgeteilt. Zwischen West- und Ostdeutschland gab es zunächst keine direkte Grenze - Man konnte viel eher kommen und gehen, wie es einem beliebte. Um 1950 jedoch kam mit dem Deutschlandvertrag eine arge Veränderung der Ein- und Auswandermöglichkeiten. Welche Veränderungen das waren und wie die Grenze organisiert war erfährst du in diesem Video.

Transkript Die Entwicklung der Grenze in den 50er Jahren

Anfangs war die Grenze zwischen den Westalliierten und der russischen Besatzungszone noch offen für den Verkehr der Arbeitskräfte und der Bauern, die Felder jenseits der Grenzlinie hatten. Gegenseitige Besuche waren möglich. Die sogenannte Grüne Grenze konnte man auf Feldwegen relativ mühelos überschreiten. Nur wenige Übergänge hatten einen Schlagbaum. Herr Leinert, in den 50er Jahren Streifenpolizist beim Bundesgrenzschutz, schildert das Verhältnis zu den Ostdeutschen Grenzbeamten so. “Hier ganz in der Nähe war eine ehemalige Mühle, ein Bauernhof, der stand direkt auf der Grenze. Und diese Mühle, das war immer so der Treffpunkt zwischen Ost und West. Wenn wir also Streife hatten, in dessen Bereich die Buchenmühle lag, dann sind wir schon mal, gerade wenn es nachts war, da reingegangen und dann saßen da auch meistens ein paar Gresos da drin und dann haben wir zusammen einen getrunken und Zigarette geraucht und sind wieder gegangen.” Eine gravierende Veränderung trat ein, als die westlichen Zonen sich zur Bundesrepublik vereinigten und durch den Generalvertrag 1952, auch Deutschlandvertrag genannt, näher an die westlichen Alliierten anschlossen. Straßen wurden zwischen den Zonen immer öfter durch Sperren unpassierbar. Eisenbahnlinien wurden unterbrochen. Hinter einem einfachen Stacheldrahtzaun wurde von den ostdeutschen Grenzsoldaten ein zehn Meter streifen gepflügt und geeggt, der die Spuren illegaler Grenzgänger sichtbar machen sollte.

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