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Deutschland nach dem Mauerbau - Kennedy besucht Berlin

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Team Zeitreise
Deutschland nach dem Mauerbau - Kennedy besucht Berlin
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Grundlagen zum Thema Deutschland nach dem Mauerbau - Kennedy besucht Berlin

Der Mauerbau am 13. August 1961 und die darauffolgende Zeit sind gekennzeichnet vom Kalten Krieg zwischen Ost und West.

Transkript Deutschland nach dem Mauerbau - Kennedy besucht Berlin

Zwangsevakuierungen entlang der deutsch-deutschen Grenze. Häuser wurden abgerissen, um dem breiten Grenzstreifen Platz zu machen, für Betonmauern, Stacheldraht und Wachtürme. Kein Facharbeiter, keine arbeitsfähigen Männer und Frauen sollten mehr die DDR verlassen können. Es war eine Art Selbsterhaltungsmaßnahme. Doch auch jetzt noch glückten Fluchtversuche, schmerzhafte, aber erfolgreiche. Beruhigend sollte der Besuch von Vizepräsident Johnson wirken. Dankbarkeit spürte er bei der Bevölkerung und Hoffnung auf Hilfe. Er schickte Truppenverstärkung, die mit Beifall begrüßt wurde. Das gab den Berlinern das Gefühl, nicht allein gelassen zu werden.„We want you to know that the pledge he has given to the freedom of west Berlin and to the rights of western access to Berlin is firm.” Adenauer kam zum Ärger der Berliner erst einige Tage später. Sein Wahlkampf war ihm wichtiger gewesen. Bedrohlich wurde die Situation, als amerikanische Panzer am Checkpoint Charlie auffuhren. Es war die Antwort auf die Anordnung, die Westberliner dürften sich nur im Abstand von 100 Metern der Grenze nähern – ein Eingriff in alliiertes Recht. Der Osten gab nach. Die Gefahr war gebannt. Beim Besuch des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy 1963 am Brandenburger Tor versperrten Sichtblenden den Blick in den Osten. Bei den Westberlinern kannte der Jubel keine Grenzen, war seine Anwesenheit doch ein Zeichen für die enge Bindung West Berlins zu den Vereinigten Staaten. Kennedys Worte am Schöneberger Rathaus gingen in die Geschichte ein:„All free men, wherever they may live, are citizens of Berlin. And therefore, as a free man, I take pride in the words: Ich bin ein Berliner.”

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