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Der Vogelzug – Reise des Weißstorchs

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Team Digital
Der Vogelzug – Reise des Weißstorchs
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse

Der Vogelzug – Reise des Weißstorchs Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Der Vogelzug – Reise des Weißstorchs kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Nur eine der Auswahlmöglichkeiten ist richtig.

    Im Winter ist es zwar kalt im Norden, doch der Weißstorch kann als großer Vogel Wärme gut speichern. Ihm macht die Kälte daher wenig aus.

    Die Brutzeit und Nestpflege des Storchs ist im Frühling und Sommer.

    Lösung

    Nach der sommerlichen Nestpflege macht sich der Storch im Herbst auf seine Reise Richtung Süden, um dort den Winter zu verbringen.

    Wie du weißt, kann es im Winter bei uns sehr kalt werden. Doch der Weißstorch kann als großer Vogel Wärme gut speichern. Ihm macht die Kälte daher wenig aus.
    Der eigentliche Grund für den Vogelzug ist die Nahrungsknappheit im Winter im Norden.

  • Tipps

    In rot sind die natürlichen Brutgebiete eingezeichnet und in grün die Überwinterungsgebiete.

    Einige der Fotos könnten dir bereits verraten, welches Gebiet oder Land gesucht ist.

    Einige der gesuchten Gebiete sind oben in der Karte eingezeichnet. Die Vögel ziehen von Norden nach Süden – verfolge ihren Weg und überlege noch einmal, welche Begriffe du einsetzen könntest.

    Westen ist auf der linken Seite der Karte verortet und Osten auf der rechten Seite der Karte.

    Lösung

    In der Abbildung sind in rot die natürlichen Brutgebiete eingezeichnet und in grün die Überwinterungsgebiete.

    Der Weißstorch nimmt zwei unterschiedliche Zugrouten. Man bezeichnet ihn dementsprechend als Westzieher oder Ostzieher.

    Ostzieher ziehen über den Bosporus bis nach Südafrika.

    Westzieher aus Deutschland ziehen mit ihren Kollegen aus Frankreich, Spanien und der Schweiz über Gibraltar nach Westafrika.
    Immer häufiger wird allerdings beobachtet, dass Westzieher nur bis Spanien fliegen und dort überwintern.

  • Tipps

    Satellitensender werden am Vogel angebracht und senden durchgängig Signale an Satelliten, welche diese Signale dann wiederum an Messstationen weiterleiten.

    Ein Radargerät ist ein Gerät, das elektromagnetische Wellen aussendet. Wenn diese Wellen Objekte treffen, dann kommt die Welle als Echo zum Gerät zurück und kann erfasst werden.

    In kleine Metallringe für das Fußgelenk werden Nummern für jedes Tier geprägt, sodass einzelne Tiere wiedererkannt werden können.

    Lösung

    Es gibt verschiedene wissenschaftliche Methoden, um Zugvögel und ihre Flugrouten zu beobachten:

    • Durch das Aufstellen von Türmen und die Verwendung von Ferngläsern können Schwärme visuell beobachtet werden.
    • Durch die Verwendung von Radargeräten können Schwärme auch in der Nacht erfasst werden.
    • Durch das Anbringen von Ringen an den Fußgelenken können einzelne Vögel stichprobenartig an verschiedenen Auffangstellen erfasst und verfolgt werden.
    • Durch das Anbringen von Satellitensendern können Flugrouten technisch ganz exakt erfasst werden.
  • Tipps

    Bei einigen der Textabschnitte kannst du dich für die Reihenfolge an den angegebenen Monaten bzw. Jahreszeiten orientieren.

    Für die ausreichende Versorgung mit Nahrung fliegt der Storch in den Süden und für die Nestpflege kommt er zurück in den Norden.

    Lösung

    Ende August verlassen die Weißstörche ihre Brutgebiete und machen sich über die Ost- oder Westroute auf in Richtung Afrika.
    Ein bis zwei Monate dauert ihre Reise im kräftesparenden Segelflug.

    Die Weißstörche überwintern in warmen Gebieten mit ausreichend Nahrung.

    Im Frühjahr kehren die Weißstörche in die heimatlichen Brutgebiete zurück. Das Weißstorchweibchen kehrt in sein bekanntes Nest zurück, entweder mit dem vergangenen oder einem neuen Partner.

    Über den Sommer kümmert sich das Storchenpaar gemeinsam um die Nachkommen.

  • Tipps

    Zwei der Begriffe lassen sich nicht zuordnen.

    Durch den Klimawandel und unökologische Landwirtschaftspraktiken trocknen die Böden aus, was dazu führt, dass die Vögel schwieriger Nahrung finden.

    Konkurrenzverhalten zwischen einzelnen Vögeln ist kein menschengemachtes Risiko.

    Lösung

    Ein paar Gefahren lauern auf dem Weg der Zugvögel:

    • der Luftverkehr,
    • elektrische Freileitungen aber auch
    • der Verlust geeigneter Rastgebiete und Nistplätze sowie
    • Nahrungsknappheit durch den Klimawandel und unökologische Landwirtschaftspraktiken
    und vieles mehr, sind menschengemachte Risiken für die Zugvögel.

  • Tipps

    Insgesamt können zwei der Textabschnitte grün markiert werden.

    Die verwendeten Adjektive geben dir Hinweise darauf, ob es sich um eine positive oder negative Gegebenheit für die Vögel handelt.

    Lösung

    Durch den Klimawandel ergeben sich viele Veränderungen für die Zugvögel. Dabei handelt es sich hauptsächlich um negative Auswirkungen:

    • Dadurch, dass mehr Vogelarten im Norden verbleiben oder nördlichere Überwinterungsgebiete erschließen, erhöht sich dort die Konkurrenz für alle Arten.
    • Durch die erhöhte Trockenheit gehen im Süden und Osten Lebensräume verloren.
    • Für Langstreckenflieger erhöht sich die Flugstrecke, da sich die Sahara-Wüste vergrößert. Das könnte die Tiere zu mehr Zwischenstopps zwingen. Dies ist für die Tiere zeit- und energieaufwändig.
    Doch auch einige Vorteile lassen sich herausarbeiten:

    • Durch die erhöhten Temperaturen in den nördlicheren Gebieten, müssen die Tiere nur noch kürzere Strecken bis in ihr Überwinterungsgebiet zurücklegen.
    • Durch die neu erschlossenen Überwinterungsgebiete könnten sich aus Vergemeinschaftungen von Vogelarten auch neue Überlebensstrategien ergeben.
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