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Team Zeitreise
"Tanks" - Entwicklung der Panzer
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Grundlagen zum Thema "Tanks" - Entwicklung der Panzer

Mitte September 1916 werden bei der Schlacht an der Somme während des Ersten Weltkrieges die ersten Panzerfahrzeuge eingesetzt. Die Technik wird stetig weiterentwickelt.

Transkript "Tanks" - Entwicklung der Panzer

Mitte September 1916 bei Combres in Nordfrankreich setzen englische Truppen in der Schlacht an der Sommes zum ersten Mal neue Angriffswaffen ein. Sie durchstoßen die deutschen Linien und dringen weit vor. Es handelt sich um Tanks. Panzerwagen, die mit Schutzschildern und Kanonen versehen sind, aber im Unterschied zu gepanzerten Autos keine Räder, sondern Laufketten haben. Diese ermöglichen es ihnen Hindernisse zu überwinden und sich auch im Gelände rasch zu bewegen. Es sind kleine Festungen aus Eisen, leicht zu lenken und mit einer Panzerung, die einige Millimeter stark ist. Ihr Einsatz ist von Winston Churchill, dem ersten Lord der englischen Admiralität, angeregt worden. Neun Tanks kommen beim ersten Angriff zum Einsatz. Ihre Wirkung ist zwar nicht entscheidend und einige Motoren blockieren während des Gefechtes, doch wird ihre Durchschlagskraft überall anerkannt. Belgier, Franzosen, Italiener und Deutsche bauen noch während des ersten Weltkrieges eigene Panzerwagen. Die Idee, die Streitkräfte mit einem Angriffsmittel zu versehen, das sich rasch fortbewegen und zerstören kann, hat Ursprünge, die weit zurück liegen. Mit dem Aufkommen der Feuerwaffen entwirft Leonardo Da Vinci im 16. Jahrhundert einen Wagen mit Artillerie, der mit den Modernen eine gewisse Ähnlichkeit hat. Bei der Verteidigung von Paris im Jahr 1870 wird eine bewegliche, von einer Dampfmaschine betriebene Festung eingesetzt, die allerdings nicht sehr erfolgreich ist. Der Italiener Agostino Ramelli entwirft für König Heinrich den Dritten von Frankreich schon im Jahr 1580 einen Panzerwagen, der sich sowohl zu Lande als auch im Wasser fortbewegen kann und so ein Vorläufer der Amphibienfahrzeuge des zweiten Weltkrieges wird. Die Tanks werden von den herstellenden Arbeitern wegen ihrer Form so genannt und bald in verschiedenen Arten und Dimensionen gebaut. Der Längste von ihnen, der englische Mark IV, hat eine Länge von achteinhalb Metern. In seinem Inneren befinden sich acht Personen. Die Franzosen haben einen leichten Tank der Firma Renault, der halb so groß ist wie der Englische. Er wiegt sechs Tonnen. Ob leicht, schwer oder mittel, sie alle entwickeln aber eine Geschwindigkeit, die heute lächerlich erscheint, nämlich nur sechs bis acht Stundenkilometer. Der wirksame Einsatz der Panzer erfolgt erst im zweiten Weltkrieg. Sie sind bereits viel schneller mit Kanonen, Maschinengewehren und komplizierten technischen Anlagen ausgerüstet. Sie sind so konstruiert, dass sie in jedem Klima und jedem Gelände eingesetzt werden können. Vom Schnee Stalingrads bis zum Sand im el-Alamein sind es meist die Panzer, die neben der Luftwaffe die Schlachten entscheiden. Die am häufigsten verwendeten Typen sind der Sherman Panzer der Amerikaner, Panther und Tiger der deutschen Wehrmacht, der russische T-34 und der Stalinpanzer, der vor Berlin eingesetzt wird. Die sowjetischen Panzer haben eine große Reichweite von etwa 200 Kilometern und bilden so eine besonders starke und schwer zu bekämpfende Angriffswaffe. Auch in Italien werden während des zweiten Weltkriegs Panzer hergestellt. So zum Beispiel der M1 und der P40. Im Gegensatz zu vielen anderen Waffen, die inzwischen überholt sind, hat man den Panzer bis heute in jedem der mehr als 150 Kriege seit 1945 eingesetzt. Mit dem Aufkommen der Raketenwaffen sind auch die Tanks damit ausgerüstet worden.

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