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Friedrich I. Barbarossa
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Friedrich I. Barbarossa
Kennst du die Legende, dass Elvis, der King des Rock’n’Roll, gar nicht tot ist? Manche Fans glauben, dass er noch lebt. Aber solche urbanen Märchen sind keine moderne Erfindung. Ein legendärer Kaiser des Mittelalters, der bei einem Kreuzzug in einem Fluss ertrank, ist angeblich gar nicht gestorben. Die Legende besagt, dass er seit über 800 Jahren in einem Zauberberg sitzt und darauf wartet, die Regierungsgeschäfte wieder zu übernehmen. Sein Name: Barbarossa.
Reiterstatue des Barbarossa |
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Barbarossa – der Aufstieg eines Rotschopfs
Ein kleiner Herzog namens Friedrich betrat im Jahr 1122 die Weltbühne. Er entstammte dem Geschlecht der Staufer. Sein Vater war Herzog Friedrich II. von Schwaben und seine Mutter Judith von Bayern. Durch diese familiären Verbindungen hatte der kleine Friedrich starke Wurzeln im deutschen Adel. Trotzdem ahnte wohl niemand, dass der Junge einmal einer der mächtigsten Kaiser des Heiligen Römischen Reichs werden sollte.
Wusstest du schon?
Seinen Beinamen Barbarossa, der ihn bis heute unverwechselbar macht, bekam Friedrich von den Italienern. Barba rossa – Rotbart – wurde er genannt. Und das war nicht freundlich gemeint.
Fast 200 Jahre lang hatten sich die römisch-deutschen Herrscher, die Vorgänger Barbarossas, kaum um die Region südlich der Alpen gekümmert und nun kam dieser Rotbart und wollte in Italien Vorschriften machen? Die Mailänder und Römer hatten nicht vor, den Anweisungen des neuen Herrschers zu folgen. Das sollte zu einem Kräftemessen führen, in dem der Kaiser hart vorging – und trotzdem Kompromisse machen musste.
Mit Bestechung und Kämpfen zur Krone
Schon früh zeigte Friedrich beeindruckende Führungsqualitäten und Durchsetzungsvermögen. Mit Verhandlungsgeschick zog er nicht nur die wichtigsten Adligen auf seine Seite, sondern sorgte mit persönlichem Erscheinen auch für Ruhe im Land. Er war offenbar eine echte Autorität.
Lesen und Schreiben hatte Barbarossa nicht gelernt, aber er beherrschte den Umgang mit Schwert und Lanze. In den Überlieferungen wird er immer wieder als „tapfer“ bezeichnet und die Chronisten erwähnen seine Erfolge in Turnieren. Diese Ritterkampfspiele dienten im Mittelalter auch zur militärischen Ausbildung junger Adliger. Der junge Herzog tat sich dabei scheinbar mit Geschick und Kampfgeist hervor. Mit 25 Jahren begleitete er seinen Onkel König Konrad III. auf einen Kreuzzug ins „Heilige Land“. Unterwegs wurde ein Ritter in einer Herberge ermordet – als Racheakt ließ der junge Friedrich den Tatort samt dazugehörigem Kloster anzünden.
Als sein Onkel im Jahr 1152 starb, sollte dessen minderjähriger Sohn neuer König werden. Aber Friedrich verhandelte so geschickt mit allen Reichsfürsten, die für die Wahl des Nachfolgers zuständig waren, dass sie ihn zum König krönten und nicht seinen Cousin. Mit Zugeständnissen sicherte sich Friedrich nicht nur die Wahl zum römisch-deutschen König, sondern auch jahrzehntelange Verbündete. Heinrich der Löwe, Herzog von Sachsen, bekam das Herzogtum Bayern. Der Bamberger Bischof festigte seine kirchenrechtliche Stellung gegenüber Mainz. Andere bekamen neue Titel, Würden und Ländereien.
Auf dem Weg zur Kaiserkrone – Friedrich schafft Frieden im Nordreich
Als neuer Herrscher verkündete Friedrich I. einen Landfrieden, damit sich die Adligen nicht gegenseitig außerhalb von Recht und Gesetz bekriegten. Dann machte er sich neun Monate lang auf eine Reise durch sein Reichsgebiet nördlich der Alpen, um bestehende Konflikte zwischen den Fürsten zu schlichten. Bei sogenannten Hoftagen entschied der König zum Beispiel über die Erbnachfolge eines kinderlosen Grafen, dessen Güter und Rechte nicht in der Familie bleiben sollten, sondern an den regierenden Herzog fielen. Damit festigte er die Machtstellung der Herzöge als seine Stellvertreter.
Nachdem er im Stammgebiet Ruhe geschaffen hatte, war es Zeit, den zweiten Teil seines Aufstiegs vorzubereiten. Es war nämlich Tradition, dass dem römisch-deutschen König auch die Kaiserkrone des Heiligen Römischen Reichs zustand, wenn dieser über Gebiete in Italien herrschte. Doch erst 1155, drei Jahre nachdem er die Königswürde übernommen hatte, konnte er sich in Rom vom Papst zum Kaiser ernennen lassen. Der Widerstand italienischer Städte zwang ihn, sich den Weg zur Kaiserkrone mit einem Feldzug zu erkämpfen.
Italien – der ständige Gegner südlich der Alpen
Insgesamt sechsmal zog Barbarossa über die Alpen, um die aufstrebenden, reichen Städte in Italien unter seine Befehlsgewalt zu zwingen. Seine Italienpolitik zielte darauf, den Machtanspruch des römisch-deutschen Kaisers südlich der Alpen zu festigen.
Der Kampf mit den italienischen Städten
Schon vor seiner Kaiserkrönung sah sich Barbarossa mit dem Widerstand italienischer Städte konfrontiert. Begonnen hatte alles mit einem scheinbar harmlosen Befehl. Bewohner der Stadt Lodi hatten sich beim König Friedrich I. beschwert, dass Mailand ihnen das Abhalten des Markts verboten hatte. Barbarossa schickte einen Befehl an die Mailänder, den Markt in dem 30 Kilometer entfernten Ort wieder zuzulassen. Doch die italienischen Ratsherren zerknüllten die Anordnung, trampelten darauf herum und schickten den königlichen Boten bei Nacht und Nebel ohne Ehrenbezeugung davon.
Barbarossa war entsetzt: Aus diesem Vorfall entwickelte sich ein ewiger Machtkampf zwischen bürgerlichen Städten und dem Kaiser. Viele Aufstände schlug er nieder, verwüstete 1162 nach einer langen Belagerung sogar Mailand. Aber sein Ziel, die Oberhand über Italien zu gewinnen, erreichte er nicht. Bei der alles entscheidenden Schlacht von Legnano 1176 wurde Friedrich I. zur Flucht gezwungen. Im Frieden von Konstanz 1183 wurde dann eine Lösung zwischen den Konfliktparteien gefunden. Die italienischen Städte akzeptierten die kaiserliche Autorität, Friedrich I. erkannte die Autonomie, also die selbstständige Verwaltung der italienischen Städte, weitgehend an. Mit diesem Kompromiss hatte er dafür gesorgt, dass das Reich nicht auseinanderbrach.
Die zweite „Baustelle“ in Italien war das Verhältnis zwischen Kaiser und Papst. Einer verweigerte dem anderen den Gehorsam – eine Machtfrage, wie sie seit dem Investiturstreit kennzeichnend für die Politik des Mittelalters war. Papst Hadrian IV. schloss 1156 ohne Absprache mit Barbarossa einen Frieden mit den Normannen und verärgerte damit den Kaiser. Dieser wiederum versuchte bei der folgenden Papstwahl, seinen eigenen Kandidaten durchzusetzen. Doch Papst Alexander III. behielt letztendlich seine Position, wollte aber dem Sohn Barbarossas nicht die Kaiserkrönung zusichern. Nach der Niederlage des Kaisers in der Schlacht von Legnano kam es schließlich 1177 auf dem Markusplatz in Venedig zum Friedensschluss zwischen Papst Alexander III. und Barbarossa. Kaiser Friedrich I. hielt dem Papst die Steigbügel seines Pferds und küsste ihm die Füße.
Tod, Legende und Vermächtnis von Barbarossa
Sein Ende fand der alte Kaiser nicht etwa im Kampf, sondern bei einem Unfall. Obwohl es nicht wirklich klar ist, wie er zu Tode kam. Vielleicht handelte es sich auch um ein Attentat. Fakt ist, dass er von seinem letzten Kreuzzug nicht wiederkehrte.
Sein letzter Kreuzzug
Die sowohl für Christen als auch für Muslime heilige Stadt Jerusalem war ein Zankapfel, der immer wieder zu Kriegen führte. Als 1187 ein arabisches Heer die Stadt und auch Palästina eroberte, rief der Papst von Rom die Königreiche des Abendlands, also des Westens, 1189 zu einem Kreuzzug auf. Das Heilige Land sollte zurückerobert werden. Angeführt wurde dieser Dritte Kreuzzug von Kaiser Barbarossa gemeinsam mit König Philipp II. von Frankreich und Richard Löwenherz von England. Für Friedrich I. war es der zweite Kreuzzug. Beim ersten war er noch ein junger Herzog gewesen, jetzt ein gestandener Herrscher von 67 Jahren. Doch der Kaiser kam nie in Palästina an. Unterwegs in Kleinasien, auf dem Gebiet der heutigen Türkei, ertrank er 1190 im Fluss Saleph. Er wurde nicht begraben, seine Knochen nahmen die Kreuzritter mit. Im Libanon verliert sich die Spur und niemand weiß, was mit den letzten Überresten des Kaisers geschah.
Die Legende vom schlafenden Kaiser
Kein Wunder also, dass sich Legenden um seine letzte Ruhe rankten. Es wurde gemunkelt, er sei gar nicht tot. Und daraus entstand der Mythos vom „schlafenden Kaiser“.
Man erzählte sich, dass Barbarossa mit seinem gesamten Hofstaat verzaubert in den Bergen des Kyffhäusergebirges haust. Dort sitzt der Kaiser, der Bart wächst ihm schon durch den Tisch. Er wartet auf den richtigen Moment, um das Zepter wieder in die Hand zu nehmen. Alle 100 Jahre lässt er nachschauen, ob die Raben noch immer um den Berg herumfliegen. Ist das der Fall, ist die Zeit des Erwachens für den Kaiser Barbarossa noch nicht gekommen und er verfällt für weitere 100 Jahre in seinen Zauberschlaf.
Stärkung der Stauferdynastie
Berühmt ist Kaiser Friedrich I., genannt Barbarossa, aber auch für seine Errungenschaften zu Lebzeiten. Als Sohn eines staufischen Vaters und einer welfischen Mutter brachte er die langen Kriege zwischen den beiden Dynastien zu einem friedlichen Ende. Er machte die Staufer zu einem der bedeutendsten Adelsgeschlechter des Mittelalters. Als erster Staufer wurde er zum Kaiser gekrönt. Die Staufer herrschten insgesamt 130 Jahre lang über weite Teile Mittel- und Südeuropas.
Wusstest du schon?
Es gibt fünf deutsche Städte, die den Beinamen Barbarossastadt führen, weil der Kaiser sich dort aufgehalten hat: Sinzig, Kaiserslautern, Gelnhausen, Altenburg und Bad Frankenhausen, in dessen Nähe sich die Barbarossa-Höhle und das Kyffhäuser-Denkmal befinden.
Kaiser in Italien
Barbarossa baute während seiner 35-jährigen Regierungszeit das Reich systematisch aus und vergrößerte zugleich den staufischen Familienbesitz. Ihm gelang es, auch die italienischen Regionen per Vertrag zumindest in einem halbwegs friedlichen Miteinander in das römisch-deutsche Reich zu integrieren. Barbarossas Enkel, Kaiser Friedrich II. (1194–1250), vereinte das Nord- und Südreich endgültig und verbrachte sogar die meiste Zeit seiner Regentschaft in Italien.
Burgen und Festungen
Die Staufer verfügten über ein Netz von mehreren Hundert Festungen. Seine Stammburg Hohenstaufen besuchte Friedrich Barbarossa einmal – als römischer Kaiser im Jahr 1181. Die restliche Zeit war er unterwegs. Wenn nicht auf Feldzügen, dann zu Besuch im Reich. Im Mittelalter kam nämlich nicht das Volk zum Herrscher – der Herrscher kam zum Volk. Der Kaiser reiste samt Gefolge durchs Land. In sogenannten Pfalzen hielt er Versammlungen und Empfänge ab oder sprach Recht.
Die wichtigsten Daten zum römisch-deutschen Kaiser Friedrich I., genannt Barbarossa:
Jahr | Ereignis |
---|---|
1122 | Friedrich Barbarossa wird in Schwaben, im heutigen Deutschland, als Sohn von Herzog Friedrich II. von Schwaben und Judith von Bayern geboren. |
1147–1149 | Friedrich nimmt am Zweiten Kreuzzug teil, um Jerusalem zu „befreien“. |
1152 | Friedrich Barbarossa wird zum deutschen König gekrönt. |
1154–1155 | Erster Italienzug: Krönungszug und Konflikt mit Mailand und Tortona |
1155 | Friedrich wird in Rom von Papst Hadrian IV. zum Kaiser des Heiligen Römischen Reichs gekrönt. |
1156 | Frieden von Konstanz: ein Vertrag, der den jahrelangen Streit zwischen Friedrich Barbarossa und Heinrich dem Löwen beendet und die Machtverhältnisse im Reich neu regelt |
1158–1162 | Zweiter Italienzug: Unterwerfung Mailands |
1163–1164 | Dritter Italienzug: Versuch eines Zugriffs auf Sizilien |
1166–1168 | Vierter Italienzug: Versuch, den Gegenpapst einzusetzen |
1174–1176 | Fünfter Italienzug: Niederlage bei Legnano |
1177 | Frieden von Venedig: Friedrich Barbarossa und Papst Alexander III. beenden ihren Konflikt. |
1183 | Friede von Konstanz: Friedensvertrag zwischen dem römisch-deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa und den oberitalienischen Städten des Lombardenbunds |
1189 | Dritter Kreuzzug: Friedrich Barbarossa führt eine Armee ins Heilige Land, stirbt jedoch auf dem Weg durch Kleinasien. |
1190 | Friedrich Barbarossa ertrinkt im Fluss Saleph (heutige Türkei) in Kleinasien. |
1191 | Friedrichs Sohn, Heinrich VI., wird zum deutschen König gekrönt und übernimmt die Herrschaft im Heiligen Römischen Reich. |
Friedrich I. Barbarossa – Zusammenfassung
- Friedrich I. Barbarossa, ein Staufer, wurde 1122 als Herzog geboren und entwickelte sich zu einem mächtigen Kaiser des Heiligen Römischen Reichs.
- Sein Beiname „Barbarossa“ wurde ihm von den Italienern verliehen und bedeutet „Rotbart“.
- Friedrich zeigte früh Führungsqualitäten und setzte sich geschickt gegenüber Adligen durch, um schließlich 1152 zum römisch-deutschen König gekrönt zu werden.
- 1155 wurde er in Rom zum Kaiser gekrönt, nachdem er sich gegen den Widerstand der italienischen Städte durchgesetzt hatte.
- Barbarossa führte sechs Feldzüge jenseits der Alpen, um seine Macht in Italien zu festigen, und kämpfte gegen den Widerstand der italienischen Städte.
- Friedrich I. Barbarossa ertrank 1190 während seines zweiten Kreuzzugs im Fluss Saleph.
- Seine Legende als „schlafender Kaiser“ lebt weiter. Trotz seines tragischen Endes stärkte er die Stauferdynastie und hinterließ ein erweitertes und integriertes Reich.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Friedrich I. Barbarossa
Friedrich I. Barbarossa war ein mächtiger Kaiser des Heiligen Römischen Reichs im Mittelalter. Er wurde im Jahr 1122 geboren und stammte aus dem Geschlecht der Staufer.
Friedrich I. erhielt den Beinamen „Barbarossa“, Rotbart, von den Italienern. Sie spielten damit auf seine rotblonde Haarfarbe an.
Nach dem Tod des Königs Konrad III. war Friedrich nicht dessen legitimer Nachfolger. Eigentlich sollte der minderjährige Son auf den Thron folgen. Aber Friedrich verhandelte mit den Reichsfürsten und machte viele Zugeständnisse. Dadurch sicherte er sich ihre Unterstützung und wurde von ihnen 1152 zum römisch-deutschen König gekrönt.
In Italien war Friedrich I. mit dem Widerstand italienischer Städte, insbesondere Mailands, konfrontiert. Es kam zu Konflikten und Aufständen, die mit Barbarossas Niederlage in der Schlacht von Legnano 1176 gipfelten. Ihre jahrzehntelangen Kämpfe beendeten der römisch-deutsche Kaiser Friedrich I. und die oberitalienischen Städte des Lombardenbunds 1183 mit einem Friedensvertrag, der als „Friede von Konstanz“ in die Geschichte eingegangen ist.
Nachdem sich Kaiser Barbarossa und die Päpste in Rom gegenseitig den Gehorsam verweigerten und jeder seine Position als die höchste im Reich anerkannt haben wollte, endete der Streit mit einer unterwürfigen Geste von Friedrich I. Barbarossa und Papst Alexander III. trafen sich öffentlich auf dem Markusplatz in Venedig, wo der Kaiser dem Papst die Steigbügel hielt und ihm die Füße küsste.
Friedrich I. Barbarossa starb während seines letzten Kreuzzugs im Jahr 1190. Er ertrank im Fluss Saleph in Kleinasien.
Man erzählte sich, dass Barbarossa mit seinem gesamten Hofstaat verzaubert in den Bergen des Kyffhäusers haust. Dort, in einem unterirdischen Schloss, sitzt er an einem Tisch mit seiner goldenen Krone auf dem Kopf. Der Bart wächst ihm schon durch den Tisch. Er wartet auf den richtigen Moment, um das Zepter wieder in die Hand zu nehmen.
Barbarossas Vermächtnis ging über die mystischen Erzählungen hinaus. Sein Versuch, das Kaisertum zu stärken und die Machtbalance zwischen den verschiedenen Regionen des Reichs zu regulieren, prägte auch noch die Politik seiner Nachfolger. Die Idee eines starken zentralen Kaisertums, das über den vielfältigen deutschen Ländern thronte, wurde ein Erbe, das auch in den weiteren Jahrhunderten verfolgt wurde.
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