Tiere im Frühling
Der Frühling folgt auf den Winter und bringt eine Veränderung in der Natur mit sich. Tiere im Wald spüren den Frühling auf verschiedene Weisen: Die wärmende Sonne, die Rückkehr der Zugvögel und das Erwachen anderer Tiere aus ihrem Winterschlaf. Erforsche, wie einheimische Vögel wie Schwalben und Graugänse sowie Waldbewohner wie Füchse und Eichhörnchen im Frühling aktiv werden. Neugierig geworden? Weitere Details warten im folgenden Text auf dich!
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Tiere im Frühling Übung
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Was weißt über den Frühling? Beschreibe.
TippsIm Frühling fängt alles an zu blühen, das kann man richtig riechen.
Wenn du im Frühling in den Himmel schaust, siehst du oft Zugvögel, die aus dem Süden zurückkehren.
LösungDer Frühling ist eine sehr schöne Jahreszeit. Die Temperaturen steigen wieder und die Natur erwacht. An den Bäumen bilden sich zuerst Knospen und dann später die Blätter. Die Bäume und Wiesen werden also wieder schön grün. Auch viele Blumen blühen nun wieder und es riecht nach Frühling. Zum Beispiel kannst du jetzt die ersten Schneeglöckchen finden.
Auch die Tiere, wie die Wildschweine riechen die Frühlingsluft. Sie spüren die steigenden Temperaturen und machen sich auf Nahrungssuche. Auch ihr Nachwuchs kommt nun zur Welt.
Oben am Himmel kannst du immer öfter die Zugvögel beobachten. Sie kommen aus dem Süden zurück. Oft kannst du Störche, Kraniche oder Wildgänse sehen.
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Wer stellt sich hier vor? Bestimme die Tiere.
TippsDer Fuchsbau bietet dem Fuchs und seinem Nachwuchs Schutz.
Das Eichhörnchen frisst sehr gerne Nüsse. Mit seinen spitzen Nagezähnen knackt es die Schale mit Leichtigkeit .
LösungDie Schwalbe kommt im April aus dem Süden zurück. Sie wird daher auch als Frühlingsbote bezeichnet. Die Schwalbe baut ihr Lehmnest gerne in Ställen auf und fängt ihre Beute im Flug.
Die Graugans ist sehr fürsorglich zu ihrem Nachwuchs. Ihre Nester baut die Gans nah am Wasser. Die Graugänse leben in Gruppen und bei Gefahr schnattern sie laut. Da die Wintermonaten hierzulande nicht mehr so kalt sind, bleiben die Graugänse hier und fliegen nicht mehr in den Süden.
Der Fuchs lebt im Wald. Im Fuchsbau schläft er und bringt auch seinen Nachwuchs zur Welt. Der Fuchs ähnelt optisch dem Hund. Er hat aufrechtstehende Ohren, eine lange Schnauze und einen buschigen Schwanz.
Das Eichhörnchen kann sehr gut klettern, sogar kopfüber klettert es am Baum herunter. Das Nagetier frisst sehr gerne Nüsse. Sein Nest baut es hoch oben im Baum.
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Welche Tiere werden hier gezeigt? Benenne die Tiere.
TippsDer Igel hat Stacheln.
Rehe sind sehr scheu, daher sieht man sie sehr selten im Wald.
LösungIm Frühling erwacht die Natur. Die Tiere finden wieder mehr Nahrung und werden aktiver. Viele Tiere halten Winterschlaf und erwachen erst im Frühling wieder.
Das Wildschwein hat einen gedrungenen Körper. Die Weibchen sind gerne in einer Rotte zusammen mit anderen Wildschweinen. Das Reh ist sehr scheu und versteckt sich tagsüber. Der Igel erwacht aus seinem Winterschlaf und auch das Eichhörnchen geht nun wieder auf Nahrungssuche. Es klettert an Bäumen hoch und springt von Baum zu Baum.
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Welche Jungtiere gehören zu welchen Eltern? Ordne zu.
TippsDie Nachkommen des Wildschweins sind durch das gestreifte Fell gut getarnt.
LösungIm Frühling wird es wärmer und viel Nachwuchs kommt zur Welt. Es gibt nun wieder genügend Nahrung, um den Nachwuchs großzuziehen.
Die Nachkommen des Wildschweins werden als Frischlinge bezeichnet. Sie haben ein gestreiftes Fell und sind so gut getarnt. Auch das Rehkitz ist durch seine Punkte auf dem Fell gut getarnt.
Der kleine Nachwuchs der Gänse wird von seinen Eltern gut bewacht. Die Eltern sind sehr fürsorglich. Auch der Fuchs bekommt nun Nachwuchs. Die kleinen Füchse spielen viel miteinander.
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Wie heißen diese Tiere? Benenne sie.
TippsDen Uhu erkennst du an seinen Federbüscheln an den Ohren.
Die Wespenspinne ähnelt etwas einer Wespe.
LösungDie Wespenspinne ist die größte Radnetzspinne. Mit ihrem Gift tötet sie ihre Beute. Aber keine Angst: Für uns Menschen ist ihr Gift keine Gefahr. Ihrem Hinterleib verdankt sie ihren Namen. Durch die charakteristischen Farben und das Muster sieht sie ein bisschen aus wie eine Wespe.
Der Uhu gehört zur Familie der Eulen und ist die größte Eule. Er ist nachtaktiv und kann mit seinen großen Augen auch im Dunkeln sehr gut sehen. Der Uhu kann seinen Kopf sehr weit drehen und so seine Beute überall sehen.
Der Schmetterling hat einen kleinen dünnen Körper und vier farbige Flügel. Schmetterlinge fliegen gerne auf Wiesen und Wäldern umher, also überall dort wo viele Blüten sind.
Die Hummel ist sehr friedlich. Sie sticht nur, um sich zu verteidigen. Schon im März verlässt die Hummel ihr Nest und macht sich auf die Nahrungssuche.
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Warum kommen viele Jungtiere im Frühling auf die Welt? Erkläre.
TippsAls Laich bezeichnet man die Eier von Fischen oder Fröschen, die zur Befruchtung im Wasser abgelegt worden sind.
Überlege, was die Vorteile des Frühlings für das Bekommen des Nachwuchses sind.
LösungIm Frühling werden die Tiere wieder munter und aktiv. Der Frühling ist eine Jahreszeit, in der sich viele Tiere paaren und der Nachwuchs zur Welt kommt.
Die Hauptpaarungszeit der meisten Tiere ist also der Frühling. Du kannst das jetzt sogar oft sehen. Die männlichen Vögel singen nun sehr schön und wollen so das Weibchen beeindrucken. Auch die Frösche und Kröten paaren sich nun.
Die Temperaturen steigen an. So ist den Jungtieren, die jetzt geboren werden nicht mehr kalt und es steht nun auch genug Nahrung zur Verfügung. Im Winter ist alles kahl und wenige Pflanzen wachsen. Hier würden Kaninchenjungen keine oder nur sehr wenig Nahrung finden. Im Frühling hingegen fängt alles an zu wachsen. Das frische Gras schmeckt ihnen richtig gut. Die Jungtiere finden nun genug Nahrung. Aus diesem Grund siehst du nun so viele verschiedene Jungtiere, wie einen Frischling oder ein Rehkitz.
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