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Satzglieder im einfachen Satz

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Team Digital
Satzglieder im einfachen Satz
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse

Satzglieder im einfachen Satz Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Satzglieder im einfachen Satz kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Im Satz „Hermann fehlt.“ ist „Hermann“ das Subjekt. Wie kannst du „Hermann“ erfragen?

    Im Satz „Hermann hat einen langen Bart.“ ist „einen langen Bart“ das Akkusativobjekt.

    Im Satz „Er ähnelt dem Weihnachtsmann.“ ist „dem Weihnachtsmann“ das Dativobjekt.

    Lösung

    Das Subjekt des Satzes ist ein Nomen, Pronomen oder eine Wortgruppe im Nominativ. Es ist der Handlungsträger im Satz. Du fragst nach dem Subjekt deshalb mit der Frage Wer oder was...?.

    Die Objekte sind Ergänzungen des Verbs. Sie stehen im Genitiv, im Akkusativ oder im Dativ. Das Akkusativobjekt erfragst du mit Wen oder was...?, das Dativobjekt mit Wem...?.

    Die adverbialen Bestimmungen geben genauere Informationen über den Ort, die Zeit, den Grund oder die Art und Weise eines Geschehens. Für jede Adverbialbestimmung gibt es unterschiedliche Fragewörter. Die Ortsbestimmung wird z. B. mit Wo...?, Woher...?, Wohin...? erfragt, die Zeitbestimmung mit Wann...?, Wie lange...? oder Wie oft...?.

  • Tipps

    Subjekt und Prädikat bilden den Satzkern. Sie informieren dich darüber, wer oder was etwas tut.

    Adverbialbestimmungen geben dir unter anderem Informationen über Ort, Zeit oder Grund des Geschehens.

    Nach dem Dativobjekt fragst du mit Wem...?.

    Lösung

    Der Satzkern des Satzes lautet sie gibt. Das Subjekt (Wer oder was...?) bezeichnet den Handlungsträger, also denjenigen, von dem eine Handlung ausgeht. Hier ist das Pronomen sie der Handlungsträger im Nominativ.

    Das Prädikat gibt ist die Handlung bzw. zeigt, was geschieht. Es geht vom Subjekt aus.

    Das Prädikat kann durch mehrere Objekte ergänzt werden. Oft bezieht sich die Handlung, die vom Subjekt ausgeht, auf ein Akkusativ- oder Dativobjekt. Hier muss mit Wem...? nach dem Dativobjekt gefragt werden (dem Schiedsrichter). Das Akkusativobjekt ist in diesem Beispielsatz den Ball. Du erfragst es mit Wen oder was...?.

    Adverbialbestimmungen informieren noch genauer über Ort, Zeit, Grund oder Art und Weise einer Handlung. Hier ist die Wortgruppe nach dem Fußballspiel eine Adverbialbestimmung der Zeit, da du nach ihr mit Wann...? fragen kannst.

  • Tipps

    Prädikative sind Satzergänzungen, die nur bei bestimmten Verben stehen.

    Die Verben, die ein Prädikativ verlangen, lauten: sein, werden, heißen und bleiben.

    Beispiele:

    • Ich bin klein.
    • Ich heiße Kurt.

    Prädikative können Adjektive, Nomen oder Wortgruppen sein.

    Lösung

    Das Prädikativ ist ein Satzglied. Es kann ein Adjektiv, ein Nomen oder eine Wortgruppe sein.

    • Adjektiv: Ich bin hilflos! / Hermann bleibt unentdeckt.
    • Nomen: Der ermittelnde Kommissar heißt Kurt Kowalski.
    • Wortgruppe: Ich bin eine verzweifelte Anruferin.
    Bestimmte Verben verlangen neben dem Subjekt auch ein Prädikativ: sein, werden, heißen oder bleiben.

  • Tipps

    Achtung: Nicht in jedem Satz müssen alle Satzglieder vorkommen.

    Der einfache Satz benötigt mindestens ein Subjekt und ein Prädikat. Das Prädikat bezeichnet eine Handlung und wird durch Verben gebildet.

    Nach dem Subjekt fragst du Wer oder was...?. Das Subjekt ist meist ein Nomen (Namenwort). Es kann aber auch durch Pronomen (z. B. ich, du, er, sie, es) ersetzt werden.

    Objekte sind Satzergänzungen. Nach dem Akkusativobjekt fragst du Wen oder was...?, nach dem Dativobjekt fragst du Wem...?.

    Adverbialbestimmungen sind Satzergänzungen, die dich z. B. über den Ort, die Art und Weise oder den Grund der Handlung informieren.

    Lösung

    Der einfache Satz besteht aus Subjekt und Prädikat. Du kannst sie als Satzkern bezeichnen.

    • Das Subjekt ist der Handlungsträger im Satz. Frage nach dem Subjekt mit Wer oder was...?. Subjekte können ein Nomen oder ein Pronomen sein. Sie stehen immer im Nominativ.
    • Das Prädikat bezeichnet die Handlung, die das Subjekt ausführt. Es ist deshalb immer ein gebeugtes (finites) Verb. Du kannst auch nach dem Prädikat fragen: Was tut jemand...?
    Neben Subjekt und Prädikat kann der Satz durch einige Satzglieder ergänzt werden. Du kannst sie auch als Satzergänzungen bezeichnen.

    • Objekte sind Ergänzungen des Verbs. Sie sind ebenfalls Nomen oder Pronomen. Sie können u. a. im Akkusativ oder im Dativ stehen. Nach dem Akkusativobjekt fragst du Wen oder was...?, nach dem Dativobjekt fragst du Wem...?.
    • Adverbialbestimmungen informieren dich über den Ort, die Zeit, die Art und Weise oder den Grund einer Handlung. Oft bestehen sie aus einer ganzen Wortgruppe. Es gibt verschiedene Fragen: Wo? (Ort), Wann? (Zeit), Wie? (Art und Weise), Warum? (Grund).
  • Tipps

    Die Fragen auf der linken Seite geben dir Hinweise, in welcher Reihenfolge die Wörter stehen müssen.

    Das Subjekt ist immer ein Nomen oder Pronomen im Nominativ.

    Das Prädikat ist ein Verb.

    Adverbialbestimmungen können Informationen über Ort oder Zeit einer Handlung geben. Hier bestimmt die Frage „Wo...?“ auf der linken Seite, welche Wortgruppe passt.

    Lösung

    Das Subjekt ist meist der Handlungsträger im Satz. Hier ist es der Kommissar Kowalski. Von ihm geht die Handlung aus.

    Die Handlung wird durch das Prädikat bezeichnet. Was tut der Kommissar hier? Er untersucht.

    Das Akkusativobjekt ergänzt das Prädikat. Es informiert uns hier genauer darüber, was der Kommissar untersucht: ein Verbrechen.

    Adverbiale Bestimmungen geben Informationen zum Umstand der Handlung, also z. B. Zeit, Ort, Grund oder Art und Weise. Da hier auf der linken Seite die Frage „Wo...?“ steht, muss die Adverbialbestimmung des Ortes eingesetzt werden: im Garten.

  • Tipps

    Das Prädikat besteht aus Verbformen.

    Oft stehen mehrteilige Prädikate im Satz weit auseinander, nämlich an zweiter und an letzter Satzgliedstelle.

    Lösung

    Ein Prädikat besteht nicht immer nur aus einem Verb (einteiliges Prädikat): Es kann auch mehrteilig sein, also aus mehreren Verben oder Verbteilen bestehen. Häufig stehen die Teile des Prädikats im Satz weit auseinander.

    Mehrteilige Prädikate kommen z. B. vor, wenn ein Satz ein Hilfsverb (Modalverb) enthält (müssen, sollen, wollen, dürfen).

    • Kommissar Kowalski muss Hermann finden.
    Mehrteilige Prädikate entstehen aber auch in Zeitformen wie dem Perfekt:

    • Schnell hat er den Gartenzwerg im Gebüsch gefunden.
    Auch trennbare Verben sind oft Grund dafür, dass Prädikate aus mehreren Teilen bestehen:

    • Er fährt sofort nach dem Telefonat los.
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