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Die Zeitformen des Verbs – Überblick

Verben in verschiedenen Zeitformen sind entscheidend, um Zeitangaben in Sätzen zu verstehen. Erfahre, wie du mit Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I und II die Zeiten im Deutschen beherrschst. Interessiert? All das und noch vieles mehr findest du im folgenden Text!

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Teste dein Wissen zum Thema Die Zeitformen des Verbs – Überblick

Welche Zeitform drückt aus, dass etwas in der Vergangenheit passiert ist?

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Team Digital
Die Zeitformen des Verbs – Überblick
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Die Zeitformen des Verbs – Überblick Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Die Zeitformen des Verbs – Überblick kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Die Gegenwart kannst du mit einer Zeitform darstellen.

    Je nachdem wann etwas in der Vergangenheit geschah, kannst du eine von drei verschiedenen Zeitformen einsetzen.

    Um Zukünftiges auszudrücken, gibt es drei Zeitformen.

    Lösung

    Merke dir: Um über Zukünftiges zu sprechen, nutzen wir meist das Präsens im mündlichen Sprachgebrauch.

    Das Futur I wird in der Regel für Prognosen, Vermutungen, Aufforderungen und Versprechen eingesetzt.

    Mit dem Futur II beschreibst du etwas, was in der Zukunft abgeschlossen ist.

    Perfekt, Präteritum und Plusquamperfekt werden für Handlungen und Vorgänge verwendet, die in der Vergangenheit stattgefunden haben.

  • Tipps

    Das Perfekt wird mit sein oder haben im Präsens + Partizip II des Vollverbs gebildet.

    Das Plusquamperfekt wird mit Partizip II des Vollverbs + sein oder haben im Präteritum gebildet.

    Das Futur II wird mit werden im Präsens + Partizip II des Vollverbs + sein oder haben im Infinitiv gebildet.

    Lösung

    Bei der Bildung des Perfekts, Plusquamperfekts und Futurs II benötigst du jeweils das Partizip II des Vollverbs.

    Das Partizip II wird oft mit der Vorsilbe ge- gebildet, wie bei gekauft, gegessen, gerannt.

    Bei Verben mit den Vorsilben be-/emp-/ent-/er-/ge-/miss-/ver-/zer- und bei der Endung -ieren wird kein ge- eingefügt, sie enden auf t, wie verliebt, besucht, erstaunt.

  • Tipps

    Achte auf den Unterschied zwischen Futur I und II:

    • Futur I: werden im Präsens + Infinitiv des Vollverbs
    • Futur II: werden im Präsens + Partizip II des Vollverbs + haben oder sein im Infinitiv

    Achtung: Ein Verb passt nicht!

    Lösung

    Wenn du mit Freund*innen oder deiner Familie sprichst, dann nutzt du meist das Perfekt für Vergangenes und das Präsens für Zukünftiges. Diese Zeitformen werden also für den mündlichen Sprachgebrauch verwendet.

    Wenn du eine Erzählung in der Vergangenheit schreibst, setzt du eher das Präteritum ein. Auch wenn du eine Erzählung in der Zukunft schreibst, werden deine Sätze eher im Futur I stehen. Diese zwei Zeitformen werden also vorrangig im schriftlichen Sprachgebrauch angewendet.

  • Tipps

    Achte auf den Unterschied zwischen Perfekt und Plusquamperfekt:

    • Perfekt: haben oder sein im Präsens + Partizip II des Vollverbs (ich habe gegessen)
    • Plusquamperfekt: haben oder sein im Präteritum + Partizip II des Vollverbs (ich hatte gegessen)

    Das Futur II wird mit werden im Präsens + Partizip II des Vollverbs + haben oder sein im Infinitiv gebildet.

    Lösung

    Achte bei den drei Vergangenheitsformen auf:

    Ähnlichkeiten bei der Bildung

    • Perfekt und Plusquamperfekt unterscheiden sich nur durch die Personalform von haben oder sein. Beim Perfekt steht das Hilfsverb im Präsens, beim Plusquamperfekt im Präteritum.

    Gemeinsame Anwendung

    • Plusquamperfekt und Präteritum werden öfter zusammen verwendet. In der Zeitfolge passiert etwas (Plusquamperfekt) und danach geschieht etwas anderes (Präteritum).

  • Tipps

    Du kannst mit verschiedenen Zeitformen über die Gegenwart, die Zukunft und die Vergangenheit sprechen.

    Die Zeitformen sind: Präsens, Futur I, Futur II, Perfekt, Präteritum, Plusquamperfekt.

    Lösung

    Hier noch einmal ein Überblick über die sechs Zeitformen:

    • Präsens: für die Gegenwart und auch die Zukunft (eher mündlicher Sprachgebrauch)
    • Futur I: für Prognosen, Vermutungen, Versprechen
    • Futur II: für etwas, was in der Zukunft abgeschlossen ist
    • Perfekt: für die Vergangenheit (eher mündlicher Sprachgebrauch)
    • Präteritum: für die Vergangenheit (eher schriftlicher Sprachgebrauch)
    • Plusquamperfekt: für etwas, das noch vor einem anderen Ereignis in der Vergangenheit geschehen ist

  • Tipps

    Vergiss das Personalpronomen nicht und achte auf die korrekte Schreibung!

    Achte darauf, ob du Singular oder Plural gefragt ist. Die 2. Person kann Singular (du) oder Plural (ihr) sein.

    Das Futur I, das Perfekt und das Plusquamperfekt sind zusammengesetzte Zeitformen. Du bildest sie aus einem Hilfsverb und dem angegebenen Vollverb.

    Lösung

    Jetzt kennst du dich mit den sechs verschiedenen Zeitformen aus. Vergiss dabei nicht, dass Perfekt, Plusquamperfekt und Futur II mit einer Form von haben oder sein gebildet werden.

    Für viele Verben setzt du haben ein. Das Hilfsverb sein wird für Bewegungsverben und Verben, die eine Zustandsveränderung zeigen, verwendet.

    • Ich bin gerannt. → Bewegung
    • Er ist aufgewacht. → Zustandsveränderung

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