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Fische – Organe und Organsysteme

Fischorgane und ihre Funktionen – Erfahre mehr über die Besonderheiten! Erfahrt, wie Fische mit ihren Kiemen atmen, Druckschwankungen dank des Seitenlinienorgans wahrnehmen und mithilfe der Schwimmblase im Wasser schweben können. Interessiert? Weitere Informationen über die inneren Organe der Fische findest du im folgenden Text!

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Teste dein Wissen zum Thema Fische – Organe und Organsysteme

Was sind die Organe bei Fischen?**

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Die Autor*innen
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Team Digital
Fische – Organe und Organsysteme
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse

Fische – Organe und Organsysteme Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Fische – Organe und Organsysteme kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Die Niere produziert den Harn, der in der Harnblase gesammelt und dann ausgeschieden wird.

    Die Schwimmblase des Fisches liegt oberhalb von Magen, Herz und Leber.

    Seitlich am Kopf liegen die Kiemen.

    Lösung

    Seitlich am Kopf liegen die Kiemen. Sie sind die Atmungsorgane, mit denen der Fisch Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen kann.
    Das Blut wird von dem dahinter liegenden Herz in einem einfachen Kreislauf durch den Körper gepumpt.

    Hinter den Kiemen erkennst du die Speiseröhre. Vom Maul gelangt die Nahrung über diese in den Magen des Fisches, in dem ein Teil der Verdauung stattfindet. Der Nahrungsbrei aus dem Magen durchläuft dann den Darm und wird schließlich über den After ausgeschieden.

    Die Niere und die Leber sind wichtige Stoffwechselorgane und befreien den Fischkörper unter anderem von Giftstoffen. Die Leber liegt im Bauch des Fisches zwischen Herz und Magen. Die Niere erzeugt den Harn, der über den Harnleiter weiter in die Harnblase geführt und dort gesammelt wird.

    Wie der Mensch besitzt auch der Fisch Geschlechtsorgane, die hier gelb dargestellt sind.

    Im oberen Teil des Körpers liegt die Schwimmblase. Wie du bereits gelernt hast, kann der Fisch mit diesem Organ in unterschiedlichen Wassertiefen schweben, sinken oder steigen, indem er Luft in die Blase einlässt und wieder ablässt.

  • Tipps

    Zwei der Organe kommen nur bei den Fischen vor.

    Dank seiner Kiemen kann der Fisch unter Wasser atmen.

    Der Verdauungstrakt von Fischen und Menschen ist sehr ähnlich.

    Lösung

    Der innere Aufbau von Fischen ist dem der Menschen gar nicht mal so unähnlich! Herz, Speiseröhre, Magen, Darm, Leber und Niere besitzen Fische ebenso wie wir Menschen.

    Dennoch gibt es besondere Organe, die wir Menschen nicht besitzen, Fische aber schon. Sie ermöglichen ihnen das Leben unter Wasser: Die Schwimmblase erlaubt dem Fisch, in unterschiedlichen Wassertiefen zu schweben, zu sinken oder zu steigen, indem er Luft in die Blase einlässt oder ausströmen lässt.

    Auch die Kiemen kommen bei Fischen, nicht aber bei Menschen vor. Mit ihnen können Fische Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen und so unter Wasser atmen.

  • Tipps

    Wenn Nahrung durch den Mund aufgenommen wird, dann durchläuft sie die Speiseröhre, den Magen und den Darm und wird durch den After ausgeschieden.

    Mit dem Seitenlinienorgan können Fische Druckschwankungen in ihrer Umgebung wahrnehmen.

    In die Schwimmblase lässt der Fisch Luft ein oder wieder ab und steigt oder sinkt dadurch im Wasser.

    Lösung

    Die Kiemen sind die Atmungsorgane, mit denen der Fisch Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen kann.

    Hinter den Kiemen liegt die Speiseröhre. Vom Maul gelangt die Nahrung über diese in den Magen und dann in den Darm des Fisches. Dort findet die Verdauung statt. Der Nahrungsbrei wird schließlich über den After ausgeschieden.

    Die Niere und die Leber sind wichtige Stoffwechselorgane und befreien den Fischkörper unter anderem von Giftstoffen. Diese werden von der Niere über die Harnblase weiter über den Harnleiter entlassen.

    Wie beim Menschen gibt es auch bei Fischen unterschiedliche Geschlechtsorgane, die für die Fortpflanzung zuständig sind.

    Im oberen Teil des Körpers liegt die Schwimmblase. Mit diesem Organ reguliert der Fisch die Wassertiefe, in der er schwimmt, indem er Luft in die Blase einlässt oder ausströmen lässt und dadurch im Wasser steigt oder sinkt.

    Ein besonderes Organ der Fische ist das Seitenlinienorgan. Durch kleine Poren in der Haut strömt Wasser in kleine Kanäle mit Nervenzellen ein, über die der Fisch dann Druckschwankungen im Wasser wahrnimmt. Auf diese Weise kann er sich im Wasser orientieren.

  • Tipps

    Der Fisch muss sein Maul schließen, damit er Druck aufbauen kann, um sauerstoffarmes Wasser wieder abzulassen.

    Der Austausch der Gase zwischen Wasser und Blut findet bei geöffnetem Maul statt.

    Der Sauerstoff aus dem Wasser muss ins Blut der Fische, um zu den Organen zu gelangen.

    Lösung

    Mit den Kiemen können Fische Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen.

    Dazu öffnet der Fisch sein Maul und lässt sauerstoffreiches Wasser einströmen. An den sogenannten Kiemenblättchen tritt der im Wasser gelöste Sauerstoff ins Blut über und Kohlenstoffdioxid wird gleichzeitig an das vorbeiströmende Wasser abgegeben.

    Sobald das Maul des Fisches schließt, wird das sauerstoffarme Wasser über die Kiemen wieder nach außen gedrückt.

  • Tipps

    Die Sinneszellen liegen im Seitenlinienkanal.

    Die Sinneszellen leiten die Informationen an den Nerv weiter.

    Mehrere Poren führen zum Seitenlinienkanal.

    Lösung

    Durch die Poren dringt Wasser ein. Sie sind hier als blaue Kreise dargestellt und sind auf der Hautoberfläche der Fische als kleine Punkte erkennbar.
    Das Wasser bewegt die Sinneszellen, die sich in den Seitenlinienkanälen befinden.
    Die Sinneszellen verarbeiten diese Information und leiten sie über einen Nerv weiter. Dieser ist hier als pinkfarbener Schlauch eingezeichnet.

  • Tipps

    Sinneszellen nehmen Reize auf. Die erhaltenen Informationen über den Reiz leiten sie an das Nervensystem weiter.

    Fische, die sich im Wasser bewegen, erzeugen Druckwellen.

    Das Gehirn der Fische kann man von außen nicht sehen.

    Lösung

    Ein besonderes Organ der Fische ist das Seitenlinienorgan. Betrachtest du einen Fisch genau, fällt dir vielleicht auf, dass von der Kopfregion bis zur Schwanzflosse eine gepunktete Linie verläuft.

    Diese Punkte sind kleine Poren, die über feine Kanäle unter die Schuppen der Fische führen. In den Kanälen befinden sich Sinneszellen, die sich durch einströmendes Wasser bewegen und entsprechende Informationen über Nerven weiterleiten.

    Mit dem Seitenlinienorgan kann der Fisch Druckschwankungen im Wasser wahrnehmen, was ihm zeigt, wo Hindernisse im Wasser liegen. Das hat viele Vorteile – zum Beispiel, dass viele Fische in einem Schwarm umherschwimmen können. Durch das Seitenlinienorgan nehmen sie ganz genau wahr, wo die anderen Fische schwimmen und wie sie sich bewegen. So schwimmen sie alle als große Gruppe umher und niemand wird „angerempelt“!

    Durch die Wahrnehmung von Hindernissen können die Fische auch Beute und Angreifer frühzeitig wahrnehmen.

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