Süßwasserfische und Salzwasserfische
Bekomme einen Einblick in die Anpassungen von Süßwasser- und Salzwasserfischen an ihre Lebensräume. Erfahre, warum Salzwasserfische ständig trinken müssen und Süßwasserfische nicht. Interessiert? Das und vieles mehr findest du im folgenden Text!

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Skelett der Fische

Fische – Organe und Organsysteme

Atmung bei Fischen: Kiemen – Bau und Funktion

Fische – Körperform und Schwimmblase

Fortbewegung von Fischen

Fische – Fortpflanzung, Brutpflege und Entwicklung

Fische – Anpassung an den Lebensraum

Fische – äußerer Bau

Friedfische und Raubfische

Vielfalt der Fische

Süßwasserfische und Salzwasserfische

Wanderfische – der Pazifische Lachs

Bachforelle – Lebensraum und Verhalten

Fischfang – Nahrung aus dem Meer

Aquarium – Fische als Heimtiere

Haie – Körperbau und Lebensraum

Einheimische Süßwasserfische

Blobfisch Steckbrief

Hecht Steckbrief

Karpfen Steckbrief

Anglerfisch Steckbrief
Süßwasserfische und Salzwasserfische Übung
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Bestimme Süß- und Salzwasserfische.
TippsDie Scholle ist ein Plattfisch. Sie gehört zu den Salzwasserfischen.
LösungWir unterscheiden Süßwasser- und Salzwasserfische, je nachdem in welchem Lebensraum die Fische leben. Die Bachforelle, der Karpfen und der Flussbarsch gehören zu den Süßwasserfischen. Zu den Salzwasserfischen gehören der Hering und die Scholle.
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Erkläre, welche Merkmale Süß- und Salzwasserfische unterscheiden.
TippsBei Süßwasserfischen gelangt über die Kiemen permanent Wasser in den Körper der Fische.
LösungSüßwasserfische müssen nicht trinken, denn es gelangt permanent Wasser über die Kiemen in den Körper des Fisches. Sie müssen viel Wasser ausscheiden, um nicht zu platzen. Salzwasserfische hingegen müssen viel Wasser zu sich nehmen, denn der Salzgehalt des Wassers sorgt dafür, dass ihrem Körper permanent Wasser entzogen wird. Sie haben speziell entwickelte Zellen in den Kiemen, die überschüssiges Salz ausscheiden können.
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Erkläre den Vorgang der Osmose.
TippsDas Wasser wird immer zum Ort der höheren Salzkonzentration fließen.
LösungDer Vorgang der Osmose ist die Gesetzmäßigkeit, die dem Phänomen des Salzwasserfisches zu Grunde liegt. Das Wasser strömt an den Ort der höheren Salzkonzentration. Deswegen strömt das Wasser aus dem Salzwasserfisch hinaus, denn das Meerwasser ist noch salziger als das Innere des Fisches. So muss der Fisch permanent Wasser zu sich nehmen und Salz ausscheiden.
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Erkläre den besonderen Körperbau einer Scholle.
TippsIn ihrem Lebensraum, dem Meeresboden, hat die Scholle durch ihren Körperbau einige Vorteile.
LösungDer Körperbau der Scholle ist eine Anpassung an ihre Lebensweise und ihren Lebensraum. Da sie auf dem Meeresboden lebt, kann sie sich dort durch ihren flachen Körper besonders gut tarnen. Im Laufe der Evolution haben sich Fische aufgrund ihrer unterschiedlichen Lebensweisen deshalb auf unterschiedliche Weise angepasst.
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Skizziere das Gurkenexperiment.
TippsSalz entzieht dem Körper Wasser.
LösungAuf der Gurkenscheibe, auf die man Salz gestreut hat, werden sich Wassertröpfchen bilden. Dies liegt daran, dass Salz dem Körper Wasser entzieht. So geschieht dies auch bei den Salzwasserfischen, weswegen sie viel zusätzliches Wasser zu sich nehmen und Salz ausscheiden können.
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Beschreibe die Anatomie der Fische.
TippsDer Harnleiter endet etwas über dem After.
LösungMithilfe der Kiemen kann der Fisch unter Wasser atmen. Er kann so Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Durch das Herz wird Blut durch den gesamten Körper gepumpt. Die Nahrung des Fisches gelangt über den Magen in den Darm und wird schließlich über den After ausgeschieden. Die Öffnung des Harnleiters liegt direkt neben dem After.
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