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Spanien: Politik

Spanien ist eine parlamentarische Monarchie mit König Felipe VI. und Ministerpräsident Pedro Sánchez. Das politische System beinhaltet die Legislative (Parlament), Exekutive (König und Ministerpräsident) und Judikative (Generalrat der rechtsprechenden Gewalt). PSOE und PP sind bedeutende Parteien. Möchtest du mehr darüber wissen? Weitere Einzelheiten findest du im Text!

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Vladimir Barrios
Spanien: Politik
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Grundlagen zum Thema Spanien: Politik

La política del Reino de España – Politik in Spanien einfach erklärt

Spaniens offizieller Name lautet Reino de España (Königreich Spanien) und zeigt, welches System die Politik Spaniens hat: die monarquía (Monarchie). Das bedeutet, dass es einen König gibt, der das Staatsoberhaupt ist. Dieser Posten wird in der königlichen Familie vererbt. Das Gegenteil dazu bildet die Republik, in der das Staatsoberhaupt aus dem Volk gewählt wird und zeitlich begrenzt herrscht.

Die Monarchie in Spanien ist eine parlamentarische Monarchie (la monarquía parlamentaria). Das bedeutet, dass der König zwar das offizielle Staatsoberhaupt ist, die eigentliche Regierung aber vom gewählten Regierungschef geführt wird. Der Regierungschef ist vergleichbar mit dem deutschen Bundeskanzler.

König von Spanien ist seit 2014 Felipe VI., der seinem Vater Juan Carlos I. auf den Thron gefolgt ist. Juan Carlos I. war von 1975 bis 2014 König von Spanien. Beide gehören zum Haus Bourbon (Casa de Borbón), einem seit dem Mittelalter wichtigen Königshaus in Europa.

Die Gewaltenteilung in Spanien

Wenn du dich allgemein zur Gewaltenteilung informieren möchtest, haben wir dazu ein ausführliches Video.

El poder legislativo – die Legislative

Das Parlament (las Cortes Generales) besteht aus zwei Kammern: dem Senat (el Senado) mit ca. 250 Mitgliedern und dem Abgeordnetenhaus (el Congreso de los Disputados) mit ca. 350 Mitgliedern, die jeweils von den Bürgern gewählt werden. Dabei gibt es Vorschriften, die beispielsweise genau regeln, wie viele Senatoren/Abgeordnete aus den einzelnen Provinzen Spaniens (las Comunidades Autónomas) kommen müssen:

  • Je vier Senatoren aus den Provinzen des Festlandes
  • Je drei Senatoren von den Inseln Gran Canaria, Mallorca und Teneriffa
  • Je ein Senator der anderen Inseln
  • Je ein Senator aus den spanischen Enklaven Ceuta und Melilla (in Nordafrika)

Die Anzahl der Abgeordneten richtet sich nach der Einwohnerzahl der jeweiligen Provinz, es gibt jedoch mindestens zwei Abgeordnete pro Provinz (sowie je einen aus Ceuta und Melilla). Die meisten Abgeordneten hat Madrid (36).

Übrigens: Zu den spanischen Provinzen gehören

  • Andalucía (Andalusien),
  • Aragón,
  • Cantabria (Kantabrien),
  • Castilla-La Mancha,
  • Castilla y León,
  • Cataluña (Katalonien),
  • Comunidad de Madrid,
  • Navarra,
  • Comunidad Valenciana,
  • Extremadura,
  • Galicia (Galizien),
  • País Vasco (Baskenland),
  • Asturias (Asturien),
  • Murcia,
  • La Rioja,
  • Islas Baleares (Balearen) und
  • Canarias (Kanaren).

El poder ejecutivo – die Exekutive

Der Chef der Exekutive/offizielles Staatsoberhaupt ist der König. Er hat jedoch nur repräsentativen Charakter: Der König ernennt den Regierungschef, bestätigt Gesetze und repräsentiert den Staat.

Der Regierungschef (el Presidente del Gobierno) wird vom Abgeordnetenhaus gewählt und regiert das Land.

El poder judicial – die Judikative

Der Consejo General del Poder Judicial (Generalrat der rechtsprechenden Gewalt) leitet die Judikative in Spanien und setzt sich aus 21 Personen zusammen. Neben dem Presidente del Tribunal Supremo, dem Vorsitzenden des Obersten Gerichtshofes, werden jeweils zehn Personen vom Senat und dem Abgeordnetenhaus gewählt.

Geschichte der Politik in Spanien

Nach der jahrzehntelang andauernden Franco-Diktatur (1939–1975) und einer Übergangsphase wurde Spanien im Jahr 1978 zur parlamentarischen Monarchie, die bis heute andauert.

1982 trat Spanien der NATO bei und 1986 der Europäischen Union.

Die beiden stärksten Parteien Spaniens, die PP und die PSOE wechseln sich seitdem mit der Regierung ab.

Los partidos españoles – Parteien in Spanien

Wichtiger Bestandteil der Politik in Spanien sind die Parteien. Es gibt verschiedene Parteien, von denen zwei hervorstechen und in den letzten Jahrzehnten abwechselnd regierten:

Partei Merkmale Regierungszeiten und -chefs
el Partido Popular – PP
(Spanische Volkspartei)
konservativ, christdemokratisch, liberal,
politische Verortung: Mitte-rechts
1996–2004: José María Aznar
2011–2018: Mariano Rajoy
el Partido Socialista Obrero Español – PSOE
(Spanische sozialistische Arbeiterpartei)
sozialdemokratisch,
politische Verortung: Mitte-links
1982–1996: Felipe González
2004–2011: José Zapatero
seit 2018: Pedro Sánchez

Spanien Politik – Zusammenfassung

Politisches System Spanien

Ein Referat über die Politik Spaniens sollte immer die wichtigsten Informationen enthalten:

  • Spanien ist eine parlamentarische Monarchie: Der König repräsentiert das Land, seine Macht ist aber eingeschränkt. Er ernennt den Regierungschef, der das Land regiert.
  • König und Regierungschef bilden die Spitze der Exekutive.
  • Gesetzgebendes Organ ist das Parlament, das von den spanischen Bürgern gewählt wird.
  • Die beiden wichtigsten Parteien in Spanien sind die PP und die PSOE – seit Jahrzehnten wechseln sie sich mit Regierung und Opposition ab.
  • König von Spanien ist Felipe VI. (seit 2014).
  • Regierungschef von Spanien ist Pedro Sánchez aus der PSOE (seit 2018).
  • Die nächste Parlamentswahl in Spanien wird im Jahr 2023 stattfinden.
Wie ist die Politik in Spanien?
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Transkript Spanien: Politik

Hola. ¿cómo estás? En este vídeo aprenderemos los datos más importantes da la política actual del Reino de España. Espero que te diviertas. Primero quiero contarte, cómo es el sistema del Gobierno Español, para después mostrarte cómo está organizado. En este punto miraremos los principales órganos del sistema político español. Luego veremos cuales son los partidos políticos más importantes dentro del sistema y por último encontrarás un resumen. Vamos a la primera parte. Sistema de gobierno. En el mundo existen principalmente dos formas principales de gobiernos. Las repúblicas y las monarquías. Las repúblicas son sistemas donde el jefe de estado, al igual que todos los cargos políticos, son elegidos de una u otra manera por el pueblo. Es decir que todos son iguales y todos tienen derecho a gobernar. Las monarquías son sistemas dónde el jefe de estado es un monarca. Normalmente un rey. El rey es un cargo que se hereda dentro de una misma familia y por lo tanto no todos tienen derecho a gobernar. ¿Sabes cuál de estas dos formas de gobierno tiene España? El nombre oficial de España es Reino de España, es decir que está gobernado por un rey y por lo tanto es una monarquía. Dentro de las monarquías existen cuatro diferentes tipos. Las constitucionales, las semiconstitucionales, las absolutas y las parlamentarias. España es una monarquía parlamentaria. Miremos que significa esto. Una monarquía parlamentaria es un sistema de gobierno donde el jefe de estado es el rey, pero su poder es limitado. En el caso de España el cargo político realmente más importante, es el de Presidente de Gobierno quien es elegido por el Congreso de Diputados y nombrado por el rey. Veamos ahora como está organizado el sistema. Organización: Básicamente España está organizado en cuatro instituciones de la siguiente manera. En la más alta del sistema está la corona que está controlada por el rey. Debajo del rey y con igualdad de condiciones están los poderes legislativo, ejecutivo y judicial. El poder legislativo está representado por las Cortes Generales que a su vez están divididas en el Senado y el Congreso de los Diputados. Ambos órganos son elegidos por los ciudadanos españoles con derecho a voto. El Senado está compuesto por actualmente por 266 senadores que fueron elegidos de la siguiente manera: Cuatro senadores por cada provincia continental, tres por cada una de las islas de Gran Canaria, Mallorca y Tenerife, uno por cada una de las islas de Ibiza-Formentera, Menorca, Fuerteventura, La Gomera, El Hierro, Lanzarote y La Palma. Y dos por cada una de las ciudades africanas de Ceuta y Melilla. El Congreso de los diputados está compuesto actualmente por 350 diputados que fueron elegidos en las diferentes provincias. El número de diputados por provincia es proporcional por su número de habitantes con un mínimo de dos diputados por provincia y uno por Ceuta y otro por Melilla. La provincia con más diputados es Madrid con 36, seguido de Barcelona con 31 y Valencia con 16. El Congreso de los Diputados elige al Presidente del Gobierno quien representa al poder ejecutivo. El Presidente de Gobierno dirige la administración pública. Igualmente planea y ejecute el programa de gobierno. Es decir que coordina la dirección del país. El Consejo General del Poder Judicial representa el poder judicial y está conformado por 21 miembros. Diez son elegidos por el senado y diez por el Congreso de los Diputados más el Presidente del Tribunal Supremo. Al final del vídeo encontrarás un resumen gráfico donde podrás ver más claramente la organización del sistema. Miremos ahora los partidos políticos. En España existen varios partidos políticos con representación en las Cortes Generales. Sin embargo, hay dos partidos políticos que dominan la política en el país. El Partido Popular conocido como el PP y el Partido Socialista Obrero Español conocido como el PSOE. El PP es un partido conservador y liberal de centroderecha. Además, es actualmente el partido que gobierna España. El PSOE es un partido socialdemócrata de centroizquierda y es el actual partido de oposición. Desde 1982 estos dos partidos han gobernado en España. Entre 1982 y 1996 Felipe González del PSOE fue Presidente de Gobierno. Entre 1996 y 2004 lo fue José Maria Aznar del PP. Entre 2004 y 2011 lo fue José Luis Rodríguez Zapatero del PSOE y desde 2011 Mariano Rajoy del PP es el Presidente de Gobierno. Veamos ahora un resumen. España es una monarquía parlamentaria donde la corona, actualmente ocupada por la casa de Borbón, es la cabeza del sistema político. Por debajo de ella están los poderes ejecutivo, legislativo y judicial. El poder legislativo es elegido por los ciudadanos españoles y los poderes ejecutivo y judicial son elegidos por el poder legislativo. Desde 1982 el sistema político español está gobernado por los partidos políticos PP y PSOE. Bueno, espero que te hayas divertido y hasta pronto.

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