Hitlers Eintritt in die Politik

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Grundlagen zum Thema Hitlers Eintritt in die Politik
Hitler wird als Spitzel bei der NSDAP eingesetzt, nur um sie schlussendlich anzuführen. Er ist ein überzeugender Redner, der schnell sehr viele Gefolgsleute um sich schart. Doch was macht er mit dieser angesammelten Macht? Was sind seine Kritikpunkte an der Weimarer Republick und deren Kanzler Gustav Stresemann? Wie läuft sein Versuch ab, die Macht in München an sich zu reissen? Du findest die Antworten auf diese Fragen in diesem Video.
Transkript Hitlers Eintritt in die Politik
Während die politischen Spannungen durch die Unterzeichnung des Diktats von Versailles weiter anhalten, kommt der dreißigjährige Gefreite aus seinem Versteck. Er belegt antibolschewistische Aufklärungskurse an der Uni München. Im September wird er aufgefordert, die Deutsche Arbeiterpartei, eine neu gegründete Splittergruppe, zu bespitzeln. Begeistert von den Worten, die sie propagiert, tritt er ein. Als Mitglied des geschäftsführenden Komitees, zuständig für die Propaganda, ist es ihm möglich, auf der Versammlung im Hofbräuhaus im Oktober mehr als 100 Menschen zu ködern. 200 im November und beinahe 2000 im Februar 1920 als er das 25 Punkte Programm der Partei vorstellt. Im April verlässt Hitler die Armee und seine Partei bekommt ihren endgültigen Namen: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, NSDAP. In weniger als sechs Monaten ist Hitler ihr absoluter und unbestrittener Führer geworden. Ferruccio Valerio, Historiker:„Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei wird am 1. April 1920 gegründet. Eine Partei mit eigenen Uniformen, eigenen Symbolen und Einsatzgruppen, genannt Sturmtruppen. 1922 gibt es etwa 6000 Braunhemden. Im darauffolgenden Jahr sind es schon mehr als 15.000.” Im Januar 1923 besetzten französische Truppen die Ruhr als Vergeltungsmaßnahme, da Deutschland mit den Reparationszahlungen im Rückstand ist. Hitler bezeichnet die Ruhrbesetzung als räuberischen Überfall und krasse Verletzung des Versailler Vertrages. Enttäuscht darüber, dass die Besetzung zu keinem Volksaufstand führt, beklagt er sich bitter über das Vertrauen der Bevölkerung in die Demokratie und beschuldigt Kanzler Stresemann, den Siegermächten blind ergeben und unfähig zu sein, den Unternehmen wieder Mut und den Arbeitslosen Hoffnung zu geben. Am Abend des 8. November 1923 verkündet Hitler im Münchner Bürgerbräukeller angesichts der um sich greifenden jüdisch marxistischen Brut die nationale Revolution und erklärt die bayerische Landesregierung und die Reichsregierung in Berlin für abgesetzt. Am nächsten Morgen brechen mehrere 1000 Braunhemden mit Hitler und General a.D. Erich Ludendorff an der Spitze zu einer Demonstration durch München auf. Der später von den Nazis als Marsch zur Feldherrnhalle verklärte Putschversuch bricht im Kugelhagel der Polizei zusammen. Bei dem Schusswechsel sterben vier Polizisten und 14 Putschisten. Ferruccio Valerio, Historiker:„Hitler wird verhaftet und bald darauf wegen Hochverrats angeklagt. Im Februar 1924 wird er zu fünf Jahren Festungshaft verurteilt.”

1923–Hitlerputsch

Die Vernichtung der Demokratie 1930-1933

NSDAP – Der Aufstieg der Hitler-Partei

Die Machtübernahme

1933 - Hitlers Machtübernahme

Machtergreifung der NSDAP

Der Reichstagsbrand und die Machtergreifung

Kriminalfall Reichstagsbrand

1933: Reichstagsbrand-Prozess

1933: Reichstagswahlen im März

Erwerb und Sicherung der Macht durch Gleichschaltung

"Gleichschaltung" der deutschen Bevölkerung in der NS-Zeit

Gleichschaltung

Erwerb und Sicherung der Macht durch Ausschaltung

1933: Feiertag der nationalen Arbeit (Erster Mai)

1933: Wahlen im Freistaat Danzig

1933: Parteienverbote

Völkerbund-Austritt des Deutschen Reichs

Röhm Putsch - Nacht der langen Messer

Revision des Versailler Vertrages

Olympische Sommerspiele 1936 in Berlin

1936 - Der schöne Schein

1938 - Der erkaufte Friede

1938: Anschluss Österreichs

Anschluss Österreichs

Sudetenkrise

Münchner Abkommen

Fuldaer Bischofskonferenz 1938

Ermordung von Ernst vom Rath

Germania

Germania und Albert Speer

Einmarsch in die Tschechoslowakei

1940 - Hitler in Paris

1940: Deutsch-Sowjetischer Wirtschaftsvertrag

Deutschland im Nationalsozialismus – die ersten Jahre

Die Wirtschaftspolitik im Dritten Reich

Die Außenpolitik im Dritten Reich

Fernsehen im Dritten Reich

Propaganda im Dritten Reich

Hitler Jugend und Bund Deutscher Mädel

Kraft durch Freude

Hitlers Kindheit und Jugend

Hitler im Ersten Weltkrieg

Hitlers Eintritt in die Politik

Hitlers Weg zur Macht

Hermann Göring - Der treue Gefährte Hitlers

Beaverbrook-Harriman-Mission

Karneval im Deutschen Reich

Kinderlandverschickung

Kirchenkampf

Grundlagen des Führerstaates

Roland Freisler - Der Präsident des Volksgerichtshofes

Spanischer Bürgerkrieg und Francisco Franco

Spanien unter Franco
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