Hitler im Ersten Weltkrieg

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Grundlagen zum Thema Hitler im Ersten Weltkrieg
Adolf Hitler meldet sich sofort am ersten Kriegstag als Freiwilliger für die deutsche Armee, um an der Westfront zu kämpfen. Der Mann, der von seinen Kameraden nur als "Spinner" bezeichnet wird, wird in nur 20 Jahren Reichskanzler und Staatsführer werden, um daraufhin den zweiten Weltkrieg anzufangen. Doch was passierte in Deutschland, während Hitler an der Front war? Was geschah mit ihm an der Front? Zu welcher Heimat kehrte er heim? Die Antworten auf diese Fragen findest du in diesem Video.
Transkript Hitler im Ersten Weltkrieg
Im Mai 1913 zieht Hitler nach München, nicht zuletzt, um den Wehrdienst in der österreichisch-ungarischen Armee zu entgehen. Sein Leben ändert sich in der eleganten bayerischen Stadt kaum. Er schlägt sich weiterhin so durch. Am 3. August 1914 erklären die Mittelmächte Frankreich den Krieg. Adolf Hitler, der sich unter der begeisterten Menge auf dem Odeonsplatz befindet, verpflichtet sich sofort als Freiwilliger zum Militärdienst. Ein paar Monate später ist er an der Westfront als Ordnance und Meldegänger tätig. 1916 wird er am Bein verwundet. Nach einer kurzen Genesungszeit kehrt er im Rang eines Gefreiten an die Front zurück. 1918 erhält er das Eiserne Kreuz zweiter Klasse, eine außergewöhnliche Auszeichnung für einen Gefreiten. Im Regimentsbericht fehlt jede Begründung dafür. Unter seinen Kampfgenossen gilt Hitler als Spinner. Er erklärt, jederzeit zum Sterben bereit zu sein und sich während der schlimmsten Bombardierungen unsichtbar machen zu können. Tod ist für ihn die einzige Alternative. Alles oder nichts. Kompromisslos ist seine extreme Kampfansage gegen die Welt. Adolf Hitler:„[...] einige Stunden später waren die Augen in glühende Kohlen verwandelt, es war finster um mich geworden. So kam ich in das Lazarett Pasewalk und dort musste ich die Revolution erleben. Es war also alles umsonst gewesen. Umsonst die Opfer und Entbehrungen, vergeblich die Stunden, in denen wir von Todesangst umkrallt, dennoch unsere Pflicht taten.” Adolf Hitler kehrt zu seinem Regiment in Nordbayern zurück. Er reist durch ein chaotisches trostloses Deutschland. Erschüttert durch Elend, Furcht und die Wut der Revolution. Am 9. November 1918 dankt Wilhelm II. ab und der sozialdemokratische Reichsministerpräsident Philipp Scheidemann proklamiert die Deutsche Republik. Während der nächsten paar Tage spitzt sich die Lage in Berlin zu, während Hitler in einem Traunsteiner Lager russische und französische Gefangene bewacht. Der Spartakusbund, angeführt von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg setzt seine bewaffnete Mobilisierung fort. Unter Leitung des Verteidigungsministers Gustav Noske gehen die Freichors zwischen dem 10. und 17. Januar 1919 entschieden gegen die Spartakisten vor. Es ist eine blutige Woche, die in der Ermordung von Liebknecht und Luxemburg gipfelt. Hitler kehrt nach München zurück. In der Stadt herrscht Chaos, das sich im Februar mit der Ermordung des Ministerpräsidenten Kurt Eisner noch verschlimmert. Der politische Kampf eskaliert in außergewöhnlich gewalttätigen Demonstrationen. Am 7. April wird die Münchner Räterepublik ausgerufen. Am 1. Mai ergibt sich das ausgehungerte München Noskes weißen Truppen. Während dieser heißen Phase lebt Hitler in einer Münchner Kaserne. Adolf Hitler:„Meine persönliche Einstellung war von Anfang an fest: ich hasste das ganze Pack dieser elenden, volksbetrügerischen Parteilumpen auf das Äußerste. Ich war mir längst darüber im Klaren, dass es sich bei diesem Gelichter wahrlich nicht um das Wohl der Nation handelte, sondern um die Füllung leerer Taschen. Und dass sie jetzt selbst bereit waren, dafür das ganze Volk zu opfern und wenn nötig Deutschland zu Grunde gehen zu lassen, machte sie in meinen Augen reif für den Strick. Kaiser Wilhelm II hatte als erster deutscher Kaiser den Führern des Marxismus die Hand zur Versöhnung gereicht ohne zu ahnen, dass Schurken keine Ehre besitzen. Mit dem Juden gibt es kein Paktieren, sondern nur das harte Entweder- Oder. Ich aber beschloss, Politiker zu werden.”

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