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1933: Parteienverbote

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Team Zeitreise
1933: Parteienverbote
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Grundlagen zum Thema 1933: Parteienverbote

Am 22. Juni verbietet Innenminister Frick die SPD. Mitglieder der verbotenen Partei werden verhaftet. Allein in Berlin werden innerhalb einer Woche 500 Menschen festgenommen. Neue Konzentrationslager entstehen.

Transkript 1933: Parteienverbote

Am 22.Juni verbietet Innenminister Frick die SPD. Zur Begründung heißt es, dass die Auslandsleitung der Partei auch vor hoch- und landesverräterischen Unternehmungen gegen Deutschland nicht zurückschrecke. Die Verhaftungen gehen weiter. Allein in Berlin werden innerhalb einer Woche 500 Menschen festgenommen. Neue Konzentrationslager entstehen. Nach offiziellen Angaben gibt es 26.789 Häftlinge. Die Reichsregierung erlässt 30 neue Gesetze. Darunter jenes gegen die Neubildung von Parteien. Damit wird die Nazi-Partei zur einzig legalen Partei im deutschen Reich und Deutschland ein nach dem Führerprinzip gelenkter Ein-Parteien-Staat. Weitere Gesetze sind das über die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit und das zur Verhütung erbkranken Nachwuchses.

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