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Der Nürnberger Prozess: Die Angeklagten

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Team Zeitreise
Der Nürnberger Prozess: Die Angeklagten
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Grundlagen zum Thema Der Nürnberger Prozess: Die Angeklagten

Die Angeklagten des Nürnberger Prozesses: Karl Dönitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Franz von Papen, Arthur Seyß-Inquart, Albert Speer, Konstantin von Neurath, Hans Fritsche, Hermann Göring, Rudolf Heß, Joachim von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Ernst Kaltenbrunner, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wilhelm Frick, Julius Streicher, Walter Funk und Hjalmar Schacht.

Transkript Der Nürnberger Prozess: Die Angeklagten

In Ausführung der Londoner Konferenz vom 8. August 1945 und des Status des Gerichtshofs beschuldigen die oben genannten Regierungen die Angeklagten der Verbrechen gegen Frieden, Kriegsrecht und Humanität, und eines gemeinsamen Planes, einer Verschwörung zur Ausführung dieser Verbrechen, und klagen an: Hermann Wilhelm Göring, Rudolf Heß, Joachim von Ribbentrop, Robert Ley, Wilhelm Keitel, Ernst Kaltenbrunner, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wilhelm Frick, Julius Streicher, Walther Funk, Hjalmar Schacht, Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, Karl Dönitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Martin Bormann, Franz von Papen. Einige der Hauptschuldigen fehlen. Robert Ley hat Selbstmord begangen. Kaltenbrunner hat einen Schlaganfall erlitten. Martin Bormann, Sekretär Hitlers, ist vermisst, wird aber angeklagt – in Abwesenheit. Adolf Hitler hat kurz vor seinem Tod seine Freundin Eva Braun geheiratet und begeht mit ihr am 30. April Selbstmord. Die Russen finden nur die verkohlten Leichen im Garten der Reichskanzlei. Auch der im Testament Hitlers zum Reichskanzler ernannte Propagandaminister Joseph Goebbels hat in der Nacht zum 1. Mai mit seiner Frau und seinen fünf Kindern Selbstmord in der Reichskanzlei begangen. Heinrich Himmler, Reichsführer SS, vergiftet sich bei seiner Entdeckung in der Nähe von Lüneburg am 23. Mai 1945 mit Zyankali. Martin Bormann, der Einflussreichste in der Reichskanzlei, ist seit seinem Ausbruch aus Berlin in der Nacht zum 1. Mai 1945 vermisst. Krupp wird nach einem Schlaganfall für verhandlungsunfähig erklärt.

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