Adam Smith

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Grundlagen zum Thema Adam Smith
Adam Smith wurde 1723 in Schottland geboren und gilt heute als einer der Väter des Kapitalismus. Smith war jedoch ebenso Moralphilosoph und einer der bedeutendsten Vertreter der schottischen Aufklärung zur Zeit der beginnenden Industriellen Revolution. Smith' wichtigstes Werk "Wohlstand der Nationen – Eine Untersuchung seiner Natur und seiner Ursachen" von 1776 wurde im Volksmund auch "Bibel des Kapitalismus" genannt. Es ist das grundlegende Werk der modernen Wirtschaftswissenschaften und untersucht, wie der Wohlstand des Einzelnen der Entwicklung der gesamten Gesellschaft zugute kommt. So stellt Smith beispielsweise heraus, das die Arbeitsteilung von zentraler Bedeutung für den wachsenden Wohlstand von Nationen ist. Adam Smith war eng befreundet mit David Hume, einem weiteren schottischen Aufklärer und stand in regem intellektuellen Austausch mit ihm.
Transkript Adam Smith
Im Juni 1723 wird in Kirkcaldy in Schottland Adam Smith geboren. Er gilt als der Begründer der modernen Wirtschaftswissenschaft. Nachdem er die Grundschule in seiner Heimatstadt absolviert hat, inskribiert Smith an der Universität von Glasgow. Wo er bei dem berühmtesten Philosophen Englands dieser Zeit, David Hume, studiert. Smith verbringt auch viel Zeit damit sich mit den Mechanismen der kommerziellen Unternehmungen vertraut zu machen, die er in Glasgow studieren kann. Der Hafen der Stadt ist zu dieser Zeit einer des belebtesten Schottlands. Die Familie will allerdings, dass er sich in den philosophischen Studien vervollkommnet und so übersiedelt Adam Smith 1740 nach der ruhigeren Universität von Oxford. Hier spezialisiert er sich auf Rhetorik und Literatur. Disziplinen, die er als notwendig für das kaufmännische Verhandeln hält, die er aber eigentlich gegen seinen Willen studiert. Sein Hauptinteresse bleibt nach wie vor die Ökonomie, die er als Wissenschaft versteht. Als Wissenschaft der Produktion und des Handelns. Aber auch des allgemeinen sozialen und moralischen Wohlstandes. Nachdem er seine philosophischen Studien in Glasgow abgeschlossen hat, publiziert Smith im Jahre 1759 die Theorie der Gefühle. Ein Werk, in dem schon seine späteren Ideen über den Reichtum als natürliche Frucht der Arbeit und über die Notwendigkeit einer liberalen, wirtschaftlichen Gemeinschaft erkennbar werden. Das sind Ideen, die er zu entwickeln und zu vertiefen wünscht. Um dieses Ziel zu erreichen, verlässt er ein Jahr darauf die Universität. Und unternimmt eine Reise, die ihn durch ganz Europa führt. Smith trifft mit den wesentlichen Philosophen und Ökonomen Frankreichs und der Schweiz zusammen. Mit einem großen Schatz von Notizen und Erfahrungen zieht er sich wieder nach Kirkcaldy, seinem Geburtsort, zurück. Und schreibt in zehn Jahren einsamer Arbeit das Buch, dem er seinen Ruhm verdankt, eine Untersuchung über Natur und Ursachen des Volkswohlstandes. Das Buch wird sofort in ganz Europa veröffentlicht und beginnt in weitem Maß die wirtschaftlichen Systeme zu beeinflussen, die sich aus der eben ablaufenden, industriellen Revolution ergeben. Durch das ganze 18. Jahrhundert ist das Werk von Adam Smith die fundamentale Wurzel jeder Wirtschaftspolitik. Es wird unter dem Namen „Bibel des Kapitalismus“ bekannt. Für Smith ist die Suche nach Reichtum die treibende Kraft aller wirtschaftlichen Vorgänge. Und die Selbstsucht der natürliche Trieb des Menschen seine Lage zu verbessern. Dieser diene auch dem Wohlstand der Allgemeinheit. Das System der Konkurrenz auf einem freien Markt ohne staatliche Einschränkungen überträgt sich nach Smith automatisch in einen Gewinn für alle. Denn jeder handelt, um seine eigene Lage zu verbessern. Zur gleichen Zeit handelt er für den, der konsumiert. Und muss das zu Preisen machen, die für den anderen erschwinglich sind. Das Resultat sei eine soziale Harmonie, die zum Anwachsen des Reichtums der ganzen Nation führt. Wegen dieser Theorie wird Adam Smith für den Propheten des wirtschaftlichen Liberalismus gehalten. Er überlässt allein den Gesetzen des freien Marktes die Entwicklung und den Fortschritt. 1779 wird er zum Zollkontrolleur für Schottland ernannt und entwickelt heftige Bemühungen die Freiheit des Handels zu vergrößern. Er kritisiert dabei die Regierung und kämpft gegen die Einschränkungen von Seitens des Staates. Indem er behauptet dessen Aufgabe sei es allein für die Verwaltung, Judikatur und die Verteidigung des Staates zu sorgen. Im Jahr 1786 wird er zum Rektor der Universität von Glasgow gewählt. Nach einer Serie von familiären Unglücksfällen stirbt Adam Smith in Edinburgh. Sein letzter Wille verlangt, dass alle unveröffentlichten Schriften verbrannt werden sollen.

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