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Essstörungen

Essstörungen sind Krankheiten, die das Essverhalten und das Körperbild stören. Erfahren Sie mehr über Bulimie, Magersucht und Binge-Eating, sowie über Symptome und Folgen. Essstörungen sind ernst zu nehmen und erfordern psychologische Betreuung. Interessiert? All das und mehr im folgenden Text!

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Was ist eine Essstörung?

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Essstörungen
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Essstörungen Übung

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  • Tipps

    Falls dir die Bezeichnungen nicht einfallen, schau dir die Bilder genau an und überlege dir, was charakteristisch für die jeweilige Essstörung ist.

    Lösung

    Gesucht wurden Magersucht, Ess-Brech-Sucht (auch Bulimie) und Binge-Eating.

    1. Bei der Magersucht essen die Betroffenen nur sehr wenig und treiben übertrieben viel Sport. Manchmal nehmen sie auch appetitzügelnde oder abführende Medikamente.
    2. Bulimie oder Ess-Brech-Sucht ist ebenfalls eine Essstörung, bei denen sich die Betroffenen zu dick finden. Sie haben Heißhungerattacken und essen sehr viel. Danach erbrechen sie das Gegessene wieder.
    3. Betroffene mit Binge-Eating essen sehr große Mengen und werden in der Folge sehr dick.
  • Tipps

    Körperliche Auswirkungen lassen sich direkt (ggf. mit Hilfsmitteln) am Körper beobachten.

    Lösung

    Körperliche Auswirkungen der Magersucht können vielfältig und unterschiedlich sein. Es müssen nicht alle Auswirkungen gleichzeitig auftreten, dennoch ist dies möglich. Psychische Auswirkungen von Magersucht betreffen vor allem die mentalen Zustände von Betroffenen. Die Betroffenen haben ein gestörtes Verhältnis zum Essen (Ekel, kein Genuss) und ihr gesamter Lebensinhalt dreht sich um die Gewichtsreduzierung.

  • Tipps

    Anzeichen von Depressionen weisen darauf hin, dass die Betroffenen immer öfter traurig und niedergeschlagen sind.

    Lösung

    Essstörungen verlaufen oft in einem Teufelskreis. Die Betroffenen schotten sich ab von ihrem Umfeld, weil sie sich für ihre Sucht schämen. Sie vereinsamen. Auch Lisa schottet sich von ihrem Umfeld ab, weil sie sich schämt. Da die Betroffenen keinen sozialen Kontakt mehr haben, werden sie depressiv und zweifeln an sich. Auch Lisa weint häufig und ist traurig über ihre Situation. Trotzdem fühlen sich die Betroffenen zu dick. Die Depression begünstigt die Essstörung und macht sie noch schlimmer. So auch bei Lisa, welche sich nun Abführmittel kauft, um in ihren Augen bessere Abnehmerfolge zu erzielen.

  • Tipps

    Achte auf die Einheiten.

    Lösung

    Zunächst musst du die Körpergröße von cm in m umrechnen, indem du die Körpergröße durch 100 dividierst. Nun werden die Werte in die Formel eingesetzt. Der BMI beträgt 24,7. Laura steht also genau zwischen Normal und Übergewicht.

    Aber beachte: Der BMI ist nur ein Richtwert, um sich zu orientieren. Muskelmasse und andere körperliche Zustände werden nicht mit einbezogen.

  • Tipps

    Beachte, dass eine Essstörung eine Sucht ist.

    Lösung

    Hormonelle Störungen und zu viel/ zu wenig Essen sind keine Ursachen für eine Essstörung. Essstörungen haben psychische Ursachen wie psychische Probleme, persönliche Unzufriedenheit, Frustration, emotionale Probleme oder ein vermindertes Selbstwertgefühl.

  • Tipps

    Adipös bedeutet stark fettleibig.

    Zu einem Vergleich gehören immer Gemeinsamkeiten und Unterschiede (und eigentlich auch ein Fazit).

    Lösung

    Die Gemeinsamkeiten von Magersucht und Binge-Eating sind die Ursachen als auch eine mögliche Therapierung. Beide Essstörungen haben psychische Ursachen und müssen daher auch mithilfe eines Psychologen therapiert werden. Die beiden Essstörungen unterscheiden sich jedoch in ihrem Verlauf. Betroffene der Magersucht verlieren stark an Gewicht und magern ab, außerdem haben sie kein Hungergefühl mehr. Betroffene von Binge-Eating nehmen stark zu, werden adipös und haben ein ungebremstes Hungergefühl.

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