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Verdauung beim Menschen

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Team Digital
Verdauung beim Menschen
lernst du in der 7. Klasse - 8. Klasse

Verdauung beim Menschen Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Verdauung beim Menschen kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Der After ist der Ort der Ausscheidung.

    Den Dünndarm durchläuft das Sandwich vor dem Dickdarm.

    Die Speiseröhre verbindet den Rachen mit dem Magen.

    Lösung

    Das Sandwich wird über den Mund aufgenommen und mit den Zähnen zerkleinert.
    Der zerkleinerte Nahrungsbrei gelangt über die Speiseröhre in den Magen, wo der Nahrungsbrei weiter vermischt und ein Teil der Nahrungsinhalte durch den Magensaft zersetzt wird.

    Über den Pförtner gelangt der Mageninhalt in den Dünndarm, wo die restlichen Nahrungsbestandteile vorwiegend durch Enzyme verdaut werden. Im Dickdarm wird dem Nahrungsbrei dann hauptsächlich Wasser entzogen, sodass dieser zu Kot wird, der über den After ausgeschieden wird.

  • Tipps

    Im Anschluss an den Dickdarm erfolgt die Ausscheidung über den After.

    Enzyme befinden sich hauptsächlich im Mund, Magen und im Dünndarm.

    Lösung

    Im Mund wird die Nahrung zerkleinert und mit ersten Enzymen versetzt, die Kohlenhydrate vorverdauen.

    Im Magen angekommen wird der Nahrungsbrei stark vermischt und Teile der Nahrungsbestandteile werden durch eine starke Säure und Enzyme zersetzt.

    Im Dünndarm wird der Nahrungsbrei durch Enzyme in seine kleinsten Bestandteile zerlegt. Dafür werden die Säfte der Galle, der Bauchspeicheldrüse und der Dünndarmschleimhaut benötigt. Die kleinen Bestandteile können schließlich über die Wand des Dünndarms ins Blut aufgenommen werden.

    Im Dickdarm wird dem Nahrungsbrei Wasser entzogen, sodass dieser zu festem Kot wird.

  • Tipps

    In dieser Aufgabe wird der Vorgang der Verdauung ab dem Magen betrachtet.

    Der Ausgang von Gallenblase und Bauchspeicheldrüse mündet jeweils in den Zwölffingerdarm.

    Der letzte Abschnitt des Darms wird als Enddarm bezeichnet.

    Lösung

    Im Magen befinden sich Säure und Enzyme, die Eiweiße verdauen. Von dort aus wird der Nahrungsbrei über den Magenschließmuskel, der Pförtner genannt wird, in den Dünndarm abgegeben.

    Der erste Abschnitt des Dünndarms heißt Zwölffingerdarm. In diesen mündet der Ausgang der Galle und der Bauchspeicheldrüse. In der Gallenblase befindet sich die Galle, die in der Leber gebildet wird. Die Galle und unterschiedliche Enzyme aus der Bauchspeicheldrüse werden in den Zwölffingerdarm abgegeben, um die Nahrungsbestandteile in die kleinsten Einzelteile zu zerlegen.

    Auch die Dünndarmschleimwand bildet Enzyme. Wenn die Nahrungsbestandteile klein genug sind, können sie in die Blutlaufbahn aufgenommen werden. Das nennt man auch Resorption.
    Bei der Verdauung macht sich der Dünndarm das Prinzip der Oberflächenvergrößerung zunutze. Die Wand des Dünndarms ist stark gefaltet und weist zusätzlich Wandausstülpungen auf. Das sind die sogenannten Darmzotten.

    Der Dickdarm beinhaltet Mikroorganismen, die für uns unverdauliche Bestandteile der Nahrung verdauen und Nebenprodukte bilden, die unser Körper wiederum aufnehmen kann. Außerdem wird dem Nahrungsbrei hier Wasser entzogen, sodass Kot entsteht, der im letzten Abschnitt des Dickdarms, dem Enddarm, gespeichert und über den After ausgeschieden wird.

  • Tipps

    Vier der Begriffe können dem Dünndarm und drei der Begriffe dem Dickdarm zugeordnet werden.

    Der Dünndarm ist der Hauptort der Verdauung.

    Lösung

    Bei den gezeigten Organen handelt es sich um den Dünndarm (gelb) und den Dickdarm (rosarot). Dünndarm und Dickdarm unterscheiden sich stark in ihrem Aufbau und den damit einhergehenden Funktionen.

    Der Dünndarm ist ein bis sechs Meter lang und folgt auf den Magen. Der erste Abschnitt des Dünndarms heißt Zwölffingerdarm. Der Dünndarm ist der Hauptort der Verdauung. In ihm findet also die Zerlegung der Nahrung in ihre kleinsten Bestandteile statt. Diese Bestandteile werden anschließend über die Wand des Dünndarms ins Blut aufgenommen. Dafür wird das Prinzip der Oberflächenvergrößerung genutzt.
    Die Wand des Dünndarms ist stark gefaltet und weist zusätzlich Wandausstülpungen auf. Das sind die sogenannten Darmzotten.

    Der Dickdarm ist etwa eineinhalb Meter lang und beherbergt sehr viele Mikroorganismen, die auch Darmbakterien genannt werden. Diese zerlegen den Teil der Nahrung, der für unseren Körper unverdaulich ist, und bilden daraus Nebenprodukte, die wiederum vom Körper aufgenommen werden können.
    Außerdem wird dem Nahrungsbrei im Dickdarm Wasser entzogen und er wird zu Kot, der im letzten Abschnitt des Dickdarms, dem Enddarm, gespeichert wird, bis er über den After ausgeschieden wird.

  • Tipps

    Eine der Auswahlmöglichkeiten ist nicht korrekt.

    Im Dickdarm ist bereits alle Nahrung in die kleinsten Bestandteile zerlegt und dem Nahrungsbrei werden nur noch Salz und Wasser entzogen.

    Lösung

    Bereits im Speichel im Mund befinden sich Enzyme, die Kohlenhydrate vorverdauen.

    Im Magen befinden sich die Magensäure und darüber hinaus Enzyme, die Eiweiße verdauen.

    Die Bauchspeicheldrüse produziert unterschiedliche Enzyme, die in den Dünndarm abgegeben werden und dort Eiweiße, Fette und Kohlenhydrate verdauen.

    Im Dickdarm ist bereits alle Nahrung in die kleinsten Bestandteile zerlegt und dem Nahrungsbrei werden nur noch Salz und Wasser entzogen. Hier befinden sich Darmbakterien, jedoch keine körpereigenen Enzyme.

  • Tipps

    Milchsäurebakterien sind wichtig für eine gesunde Darmflora.

    Die Enzyme im Speichel sorgen dafür, dass Brot anfängt, süß zu schmecken, wenn du lange darauf herumkaust.

    Der Magen besitzt eine dicke Schutzschicht, damit körpereigene Eiweiße nicht zersetzt werden.

    Lösung

    Im Speichel befinden sich Enzyme, die für die Verdauung von Kohlenhydraten zuständig sind. α-Amylasen spalten Bindungen von Kohlenhydraten und sorgen so für eine Vorverdauung im Mund.

    Die Magensäure und die Enzyme des Magens verdauen Eiweiße. Pepsinogen etwa wird in den Zellen der Magenschleimhaut produziert und bei saurem pH-Wert zu dem Enzym Pepsin umgewandelt, das Eiweiße spalten kann.

    Im Dünndarm werden Galle aus der Leber und verschiedene Enzyme aus der Bauchspeicheldrüse abgegeben, die zusammen mit Enzymen der Dünndarmschleimhaut alle energieliefernden Nahrungsbestandteile abbauen: Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette. Für die Spaltung der Fette etwa sind Lipasen zuständig.

    In den Dickdarm gelangen dann nur noch Nahrungsbestandteile, die für den Körper selbst unverdaulich sind. Diese werden dann zum Teil durch Darmbakterien abgebaut, wobei Nebenprodukte entstehen, die der Körper wiederum aufnehmen und verwenden kann. Eine Gruppe der Darmbakterien sind die Milchsäurebakterien.

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