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Die Possessivpronomen

Tauche ein in die Welt der Possessivpronomen im Spanischen! Entdecke ihre Anwendung als Begleiter und Pronomen. Interessiert? Erfahre mehr über ihre Verwendung und Unterschiede. Finde Antworten auf häufig gestellte Fragen!

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Die Possessivpronomen
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Die Possessivpronomen Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Die Possessivpronomen kannst du es wiederholen und üben.
  • Gib die richtigen Aussagen über die pronombres posesivos an.

    Tipps

    Man unterscheidet im Spanischen bei den Possessivbegleitern zwischen betonten und unbetonten Formen.

    Betrachte folgendes Beispiel:

    • Madre: "¿Esa idea ha sido la tuya?" (Das war deine Idee?)
    • Hija: "¡No!" (Nein!)
    • Hijo: "¡Qué sí! Ha sido una idea tuya." (Jawohl! Das war deine Idee!)
    Was fällt dir auf, wenn du das Possessivpronomen im ersten und den betonten Possessivbegleiter im letzten Satz betrachtest?

    Lösung

    Pronomen bedeutet Fürwort – Pronomen stehen also für ein anderes Wort (Substantiv) und ersetzen dieses. Possessivpronomen zeigen dabei einen Besitz oder eine Zugehörigkeit an.

    • Juan: "¿De quién son estos cuadernos?" (Wem gehören diese Hefte?)
    • Ainhoa: "Son los míos." (Das sind meine.)
    Das Substantiv cuadernos wird in der Antwort durch das Pronomen komplett ersetzt; gleichzeitig verdeutlicht die Verwendung des Possessivpronomens los míos, dass die Hefte Ainhoa gehören.

    Die spanischen Possessivpronomen erkennt man daran, dass sie

    • aus den Formen der betonten Possessivbegleiter bestehen
    • zusätzlich einen bestimmten Artikel mit sich führen
    • ohne Substantiv stehen
    Wie die Possessivbegleiter müssen auch die Possessivpronomen in Geschlecht und Anzahl an das entsprechende Substantiv angeglichen werden.

    • Juan: "¿De quién es esta mochila?" (Wem gehört dieser Rucksack?)
    • Ainhoa: "Es de Naia, es la suya." (Der ist von Naia, es ist ihrer.)
    • Juan: "¿Y estos lápices?"
    • Ainhoa: "Esos son de Manolo y Nacho, son los suyos."
    OJO: Auch wenn die Formen der Pronomen von den betonten Possessivbegleitern abgeleitet werden, schreibt man nur die Possessivpronomen der 1. Person Singular mit einem grafischen Akzent: el mío, los míos, la mía, las mías.

  • Bestimme die richtige Reihenfolge der Satzteile.

    Tipps

    Achte auf die Groß- und Kleinschreibung. Sie gibt dir einen ersten Hinweis auf die Reihenfolge der Wörter.

    Achte auch auf die Satzzeichen.

    Denke daran, dass vor Possessivpronomen immer bestimmte Artikel stehen.

    Lösung

    Pronomen bedeutet Fürwort – Pronomen stehen also für ein zuvor genanntes, anderes Wort (Substantiv) und ersetzen dieses. Possessivpronomen zeigen dabei einen Besitz oder eine Zugehörigkeit an.

    Die spanischen Possessivpronomen erkennt man daran, dass sie

    • aus den Formen der betonten Possessivbegleiter bestehen
    • zusätzlich einen bestimmten Artikel mit sich führen
    • ohne Substantiv stehen
    Wie die Possessivbegleiter müssen auch die Possessivpronomen in Geschlecht und Anzahl an das entsprechende Substantiv angeglichen werden.

    • Estas llaves no son mías. ¿Son las tuyas? (Diese Schlüssel sind nicht meine. Sind es deine?) → Die im ersten Satz erwähnten llaves stehen im Plural und sind feminin, daher muss auch das Possessivpronomen im folgenden Satz im Plural stehen und feminin sein.
    • Necesito un lápiz. ¡Dame el tuyo! (Ich brauche einen Bleistift. Gib mir deinen!) → Der im ersten Satz erwähnte lápiz steht im Singular und ist maskulin, daher muss auch das Possessivpronomen im folgenden Satz im Singular stehen und maskulin sein.
    • Todos los demás ya me han dado sus exámenes, solo me faltan los vuestros. (Alle anderen haben mir schon ihre Prüfungen abgegeben, mir fehlen nur noch eure.) → Die im ersten Satz erwähnten exámenes steht im Plural und sind maskulin, daher muss auch das Possessivpronomen im folgenden Satz im Plural stehen und maskulin sein.
  • Arbeite heraus, ob es sich um ein Pronomen oder einen Begleiter handelt.

    Tipps

    Die betonten Possessivbegleiter und die Possessivpronomen sind fast identisch.

    Possessivbegleiter stehen immer direkt vor oder nach einem Substantiv.

    Possessivpronomen folgen immer direkt auf einen bestimmten Artikel.

    Lösung

    Possessivbegleiter gibt es in betonter und unbetonter Form. Wie man am Namen schon erkennen kann, begleiten sie ein Substantiv; die unbetonten Begleiter stehen immer vor dem Substantiv, die betonten dahinter.

    Von den betonten Possessivbegleitern kann man die Possessivpronomen ableiten, allerdings müssen diese nicht bei einem Substantiv stehen, sondern werden immer mit einem bestimmten Artikel verwendet.

    • Joan: "¡¿Qué narices estás haciendo?¡" (Was tust du da bitte?!)
    • Enrique: "¡No me grites! Ha sido tu idea." (Schrei mich nicht an! Das war deine Idee.) → Hier steht der unbetonte Possessivbegleiter ganz typisch vor dem Substantiv.
    • Joan: "¡Mentira! No ha sido una idea mía, ha sido la tuya." (Lüge! Das war nicht meine Idee, sondern deine.) → Bei dem ersten Begleiter handelt es sich um einen nachgestellten betonten Possessivbegleiter, im zweiten Teil des Satzes finden wir ein Possessivpronomen. Man erkennt es daran, dass es nicht mehr direkt vor oder nach dem Substantiv (idea) steht und auf einen bestimmten Artikel folgt.
    • Enrique: "Pues, ahora el problema es el nuestro." (Naja, jetzt ist das Problem unseres.) → Auch dies ist ein Possessivpronomen. Es steht zwar vergleichsweise nahe am Substantiv (problema), folgt aber direkt auf einen bestimmten Artikel.
  • Entscheide, welche Possessivpronomen fehlen.

    Tipps

    Denke daran, dass die Possessivpronomen immer an das dazugehörigen Substantiv angeglichen sein müssen. Versuche dir also bewusst zu machen, worüber in den Lückentexten gesprochen wird.

    Achte auch auf die Groß- und Kleinschreibung. Sie kann dir einen Hinweis geben, wenn du dir nicht ganz sicher bist.

    Lösung

    Pronomen bedeutet Fürwort – Pronomen stehen also für ein zuvor genanntes, anderes Wort (Substantiv) und ersetzen dieses. Possessivpronomen zeigen dabei einen Besitz oder eine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Person an.

    Die spanischen Possessivpronomen müssen in Geschlecht und Anzahl an das entsprechende Substantiv angeglichen werden und folgen stets auf einen bestimmten Artikel.

    • Los padres de mi amigo y los míos son muy distintos. Los suyos son muy estrictos y hay muchas reglas en su casa. En mi casa también hay reglas y cada uno tiene que hacer sus tareas, pero mientras que yo haga las mías, mis padres están contentos. (Die Eltern meines Freundes und meine sind sehr verschieden. Seine sind sehr streng und es gibt viele Regeln in seinem Haus. In meinem Haus gibt es auch Regeln und jedder hat muss gewisse Aufgaben übenehmen, aber solange ich meine mache, sind meine Eltern zufrieden.) → Hier geht es zunächst um die Eltern (padres). Der Sprecher vergleicht die Eltern seines Freundes mit seinen eigenen, deshalb muss in die erste Lücke los míos (Plural, maskulin). Dann beschreibt er die Eltern seines Freundes näher, weshalb in der zweiten Lücke los suyos (Plural, maskulin) stehen muss. Schließlich erklärt er, dass seine Eltern zufrieden sind, solange er seine Aufgaben (tareas) macht; dazu passend muss in die letzte Lücke las mías (Plural, feminin) eingesetzt werden.
  • Ergänze die fehlenden Pronomen.

    Tipps

    Denke daran, dass die Possessivpronomen immer an das dazugehörigen Substantiv angeglichen sein müssen.

    Vergiss nicht, dass vor dem Pronomen stets ein bestimmter Artikel steht.

    Lösung

    Pronomen bedeutet Fürwort – Pronomen stehen also für ein zuvor genanntes, anderes Wort (Substantiv) und ersetzen dieses. Possessivpronomen zeigen dabei einen Besitz oder eine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Person an.

    Die spanischen Possessivpronomen müssen in Geschlecht und Anzahl an das entsprechende Substantiv angeglichen werden und folgen stets auf einen bestimmten Artikel.

    • Profesor: "Mateo, Diego, ¿de quién son estas mochilas? ¿Son las vuestras?" (Mateo, Diego, wem gehören diese Rucksäcke? Sind das eure?) → Las vuestras bezieht sich hier auf mochilas (Plural, feminin) und fragt nach der Zugehörigkeit zu Mateo und Diego, weshalb wir hier die 2. Person Plural benötigen.
    • Mateo: "No, yo tengo la mía aquí." (Nein, ich habe meinen hier.) → La mía bezieht sich hier nur auf einen Rucksack (mochila - Singular, feminin) und zeigt, dass er (dem selbst sprechenden) Mateo gehört, daher verwenden wir hier die 1. Person Singular.
    • Diego: "Yo también tengo mi mochila. Ahí vienen Alicia y Alberto. Quizás son las suyas." (Ich habe auch meinen Rucksack. Dort kommen Alicia und Alberto. Vielleicht sind es ihre.) → Las suyas bezieht sich noch immer auf die mochilas (Plural, feminin). Gleichzeitig vermutet Diego, dass sie Alicia und Alberto gehören könnten, daher verwenden wir hier die 3. Person Plural.
    • Álvaro: "En mi escuela podemos aprender a programar, pero no hay ordenadores. Tenemos que llevar los nuestros." (An meiner Schule können wir programmieren lernen, aber es gibt keine Computer. Wir müssen unsere mitbringen.) → Los nuestros bezieht sich auf ordenadores (Plural, maskulin*. Das konjugierte Verb tenemos zeigt, dass wir hier die 1. Person Plural benötigen.
    • Dael: "¿En serio? Mi escuela tiene sus propios ordenadores, podemos usar los suyos." (Wirklich? Meine Schule hat ihre eigenen Computer, wir können ihre verwenden.) → Los suyos bezieht sich weiterhin auf ordenadores (Plural, maskulin), aber Dael spricht hier von den Computern der Schule, daher verwenden wir die 3. Person Singular.
    • Álvaro: "¡Qué suerte!" (Was für ein Glück!)
  • Erschließe die fehlenden Possessivpronomen anhand der Audios.

    Tipps

    Denke daran, dass die Possessivpronomen immer an das dazugehörigen Substantiv angeglichen sein müssen.

    Vergiss nicht, dass vor dem Pronomen stets ein bestimmter Artikel steht.

    Lösung

    Pronomen bedeutet Fürwort – Pronomen stehen also für ein zuvor genanntes, anderes Wort (Substantiv) und ersetzen dieses. Possessivpronomen zeigen dabei einen Besitz oder eine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Person an.

    Die spanischen Possessivpronomen müssen in Geschlecht und Anzahl an das entsprechende Substantiv angeglichen werden und folgen stets auf einen bestimmten Artikel.

    • Aitor: "¿Me das un par de galletas?" (Gibst du mir ein paar Kekse?)
    • Teo: "No, esas son las mías. ¿Ya has comido todas las tuyas?" (Nein, das sind meine. Hast du deine schon alle aufgegessen?)
    • Aitor: "Sí, pero mira, somos hermanos. Todas las galletas en esta casa son las nuestras, ¿no?" (Ja, aber schau mal, wir sind doch Brüder. Alle Kekse in diesem Haus sind doch unsere, nicht wahr?)
    • Teo: "¡No!" (Nein!)
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