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Hoch- und Tiefdruckgebiete – Entstehung

Bitte überprüfe die Zusammenfassung erneut auf grammatikalische Fehler. Es sollte heißen: "Hoch- und Tiefdruckgebiete entstehen durch ungleichmäßige Erwärmung der Luftmassen. Während warme Luft aufsteigt und ein Tiefdruckgebiet bildet, sinkt kalte Luft ab und erzeugt ein Hochdruckgebiet. Die Temperatur hat also Einfluss auf den Luftdruck. Möchtest du mehr darüber erfahren? Bist du interessiert? Weitere Informationen und Übungen findest du im folgenden Video!"

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Teste dein Wissen zum Thema Hoch- und Tiefdruckgebiete – Entstehung

Warum entstehen Hoch- und Tiefdruckgebiete?

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Die Autor*innen
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Niklasboller
Hoch- und Tiefdruckgebiete – Entstehung
lernst du in der 7. Klasse - 8. Klasse

Hoch- und Tiefdruckgebiete – Entstehung Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Hoch- und Tiefdruckgebiete – Entstehung kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Die verschiedenen Beschaffenheiten der Erdoberfläche erzeugen unterschiedlich stark erwärmte Luftmassen.

    Lösung

    Die Luft über Landmassen wird stärker, aber nicht so langanhaltend wie die Luft über großen Wasserflächen erwärmt.

    Somit können sich Hoch- und Tiefdruckgebiete ausbilden, die für die Vorgänge beim Klima auf der Erde eine tragende Rolle spielen.

  • Tipps

    Leichte Luft meint umgangssprachlich Luft mit einer geringeren Dichte. Schwere Luft bezeichnet Luft mit einer hohen Dichte.

    Warme Luft hat eine geringere Dichte als kalte Luft.

    Ein höherer Luftdruck herrscht bei dichterer Luft.

    Lösung

    Tiefdruckgebiete bestehen aus warmer Luft. Da warme Luft eine geringe Dichte besitzt, herrscht in ihr auch ein vergleichsweise geringer Luftdruck.

    Hochdruckgebiete hingegen bestehen aus kalter Luft. Kalte Luft besitzt eine höhere Dichte. Deshalb herrschen in ihr auch höhere Drücke.

    Die Luftmassen strömen typischerweise aus einem Gebiet mit einem hohen Luftdruck in Gebiete mit einem niedrigen Luftdruck. Somit beeinflussen Hoch- und Tiefdruckgebiete maßgeblich das Wetter auf der Erde.

  • Tipps

    Die Erde bewegt sich in der Abbildung gegen den Uhrzeigersinn um die Sonne.

    Winter auf einer Halbkugel herrscht in der Position, wo der entsprechende Teil der Erdachse von der Sonne weggeneigt ist.

    Sommer auf einer Halbkugel herrscht in der Position, wo der entsprechende Teil der Erdachse der Sonne zugeneigt ist.

    Lösung

    Im Winter erreicht weniger Sonnenstrahlung die entsprechende Halbkugel. Dies ist dann der Fall, wenn die Erdachse diese Halbkugel von der Sonne wegneigt.

    Die Halbkugel ist etwas weiter von der Sonne entfernt als die andere Halbkugel, auf der gerade Sommer ist. Durch den geringeren Einfallswinkel der Sonnenstrahlung gelangt weniger Strahlungsenergie auf die Oberfläche.

    Hast du schon mal Weihnachten auf der Südhalbkugel gefeiert mitten im Sommer?

  • Tipps

    Wie verhält sich die Dichte von warmer und kalter Luft?

    Bei welchen Temperaturen nimmt Luft mehr Feuchtigkeit auf?

    Wie verändert sich der Luftdruck im Gebirge in Anhängigkeit von der Höhe?

    Lösung

    Viele Faktoren wirken an der Entstehung des Klimas mit. Ihnen liegen verschiedenen physikalische Gesetzmäßigkeiten zu Grunde. Die Frage, warum jedoch an welcher Stelle der Erdoberfläche welches Klima entsteht, ist nur sehr umfangreich zu beantworten.

    Da das Klima maßgeblich von der Bewegungen in der Atmosphäre bestimmt wird, spielt die Luft mit ihren Eigenschaften ein zentrale Rolle. Durch die Erwärmung oder das Abkühlen von Luft können Hoch- und Tiefdruckgebiete entstehen, die wiederum einen Ausgleich anstreben. Dies hat in der Dichteabhängigkeit der Luft von ihrer Temperatur seinen Ursprung. Warme Luft hat eine geringere Dichte. Die unterschiedlich starke Erwärmung von Luft in verschiedenen Gebieten ist einmal von der Stärke der Sonneneinstrahlung generell abhängig sowie von den Eigenschaften der Erdoberfläche (Absorptionsvermögen, Energiespeicherfähigkeit) selbst.

    Es kommen weitere Faktoren hinzu wie die Wasserspeicherkapazität von Luft bei unterschiedlichen Temperaturen. Warme Luft speichert mehr Feuchtigkeit. Auch die Abhängigkeit des Luftdrucks von der Höhe spielt zum Beispiel in Gebirgen eine Rolle. Im Tal herrscht ein höherer Luftdruck als in der Höhe.

  • Tipps

    Welche beiden Eigenschaften sind wesentlich für ein tropisches Klima?

    Wann entsteht ein Tiefdruckgebiet, wann ein Hochdruckgebiet?

    Lösung

    Am Äquator bildet sich aufgrund der starken Sonneneinstrahlung das ganze Jahr über ein Tiefdruckgürtel (ITC) aus. Erwärmte Luft mit geringer Dichte verlässt die entsprechenden Gebiete. Der Luftdruck sinkt.

    Die warme Luft kann außerdem viel Feuchtigkeit aufnehmen. Am Äquator ist es daher nicht nur das ganze Jahr über warm, sondern es regnet auch sehr häufig.

  • Tipps

    Welches Klima ist ebenfalls heiß, aber im Gegensatz zu den Tropen feuchtigkeitsarm?

    Lösung

    Eine Wüste, die durch das oben genannte Prinzip entsteht, ist die Sahara.

    Wüsten können auch durch das Zusammenspiel anderer Faktoren entstehen.

    Sie können beispielsweise auch an der windabgewandten Seite von Gebirgen entstehen, weil dort keine Niederschläge fallen.

    Eiswüsten sind im Gegensatz zu den Wüstenformen mit hohen Tagestemperaturen sehr kalt. Aber auch dort herrscht wegen der geringen Lufttemperatur ein Wassermangel.

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