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Team Zeitreise
Peter Finch
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Grundlagen zum Thema Peter Finch

Der britische Schauspieler Peter Finch wurde am 28. September 1916 in London geboren. Wegen seines Lampenfiebers wandte er sich von seiner Theaterkarriere ab und konzentrierte sich auf Auftritte in Filmen. Er starb am 14. Januar 1977 in Los Angeles. Für seine Darstellung in der Mediensatire "Network" wurde er posthum mit einem Oscar ausgezeichnet.

Transkript Peter Finch

Im September 1916 wird in London der Schauspieler Peter Finch geboren. Er ist australischer Herkunft. Seine Jugend verbringt er dort und übt die verschiedensten Gewerbe aus. Setzer-Lehrling, Verkäufer, Kellner, Journalist, Angestellter. Auf der Bühne erscheint er zum ersten Mal 1935. Wird von Laurence Olivier entdeckt und kommt 1948 nach London. Hier findet Finch ein breites Betätigungsfeld. Mit einem Repertoire, das von Shakespeare und Tschechow bis Labiche und zur zeitgenössischen Komödie reicht. Unter anderem verkörpert er neben Orson Welles den Jago in Othello, den Mercutio in Romeo und Julia und Trigorin in der Möwe von Tschechow. In England setzt Finch auch die Kinokarriere fort, die er schon in Australien begonnen hat. Er wird einer der führenden Filmschauspieler Englands, vor allem dank seiner hochentwickelten psychologischen Einfühlungsgabe, der speziellen Art verschleierten Humors und dem ausgeprägten Hang zum britischen Understatement. Eine seiner ersten denkwürdigen Rollen wird die Figur des Flambeaus, welcher der Gegenspieler des Kriminalisten und Pfarrers Pater Brown ist. Von aristokratischem Aussehen und athletischer Figur, als Sammler von Antiquitäten und Kunstwerken ist der Flambeau wie ihn Finch darstellt makellos und verlangt einen starken Gegenspieler, den er in Alec Guinness findet. Peter Finch hat ein ausdrucksvolles männliches Gesicht, das es ihm ermöglicht Militärs glaubhaft darzustellen. Wie zum Beispiel in den Filmen das hölzerne Pferd und Marsch durch die Hölle. Das hindert ihn aber auch nicht eine ganz andere Figur darzustellen, nämlich den Dichter Oscar Wilde in dem Film der Mann mit der grünen Nelke. Der Streifen zeigt den Wechsel vom großartigen und luxuriösen Leben bis zur Demütigung durch die Prozesse, die Oskar Wilde gemacht werden. Wilde ist aber nicht die einzige historische Persönlichkeit, die Finch verkörpert. Er spielt auch den General Umberto Nobile in der Verfilmung der tragischen Südpolexpedition mit dem Luftschiff Italia. In dem Film Unternehmen Entebbe stellt er den israelischen Premierminister Rabin dar. Finch wird mehrfach ausgezeichnet. Bemerkenswert ist auch der Film das Mädchen mit den grünen Augen. Vor allem aber seine vielleicht feinste, subtilste Leistung, die Darstellung des homosexuellen Arztes in dem beunruhigenden Psychodrama Sunday, bloody sunday, von John Schlesinger aus dem Jahr 1971. Für seinen letzten Film bekommt Peter Finch, der im Januar 1977 stirbt, posthum den Oskar verliehen. Es handelt sich dabei um Network. Der Schauspieler verkörpert einen Fernsehpropheten, der als Stimme des unzufriedenen Volkes enorme Popularität erworben hat und als Opfer skrupelloser Ausnutzung endet. Ein großer Verdienst von Peter Finch ist es, dass er nie versucht hat ein Star zu sein. Er hat auf der Leinwand nicht immer die gleichen Personen und Gesichter wiederholt, sondern war in der Lage sich den verschiedenartigsten Persönlichkeiten im Ausdruck anzupassen.

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