Althochdeutsche Dichtung
Erfahre mehr über die Periode des Althochdeutschen, die germanischen Helden, Mythen und christlichen Themen. Das Video zeigt die Besonderheiten des Stabreims und wichtige Werke von Otfrid von Weißenburg, Hrotsvit von Gandersheim und Notker III. Interesse geweckt? Das und vieles mehr findest du im folgenden Text!
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Althochdeutsche Dichtung Übung
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Bestimme, in welcher Zeit althochdeutsche Dichtung verfasst wurde.
TippsDer Zeitraum 1050 bis 1350 n. u. Z. markiert die Periode des Mittelhochdeutschen.
LösungDie Periode des Althochdeutschen und somit auch die althochdeutsche Dichtung fällt in die Zeit von etwa 750 bis 1050 n. u. Z.
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Wie lässt sich die althochdeutsche Dichtung historisch einordnen?
TippsDas Wort Deutsch geht auf die lateinische Bezeichnung lingua theodisca zurück.
Lösung- Der Begriff Althochdeutsch ist heute eine Sammelbezeichnung für die verschiedenen Dialekte und Sprachen, die es im 8. bis 11. Jh. n. u. Z. in der Mitte und im Süden von Deutschland gab.
- Aus dieser Zeit gibt es neben vielen lateinischen Texten auch handschriftliche Überlieferungen in der lingua theodisca.
- Der lateinische Ausdruck lingua theodisca heißt übersetzt so viel wie die „Sprache des Volkes“. Das Wort Deutsch geht auf diese lateinische Bezeichnung zurück.
- Die Autorinnen und Autoren aus jener Zeit benutzten für ihre Texte den ihnen bekannten heimischen Dialekt (z. B. Ostfränkisch), was dazu führte, dass es für ein und dasselbe Wort eine Vielzahl von Schreibweisen gab.
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Bestimme typische Themen der althochdeutschen Dichtung.
TippsFür die althochdeutsche Dichtung waren unter anderem christliche Themen relevant.
Drei Antworten sind richtig.
LösungDie meisten literarischen Werke aus der althochdeutschen Dichtung handeln von germanischen Helden, mythologischen Stoffen oder religiösen Themen, die dem Zweck der Missionierung dienten.
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Wer waren wichtige Autorinnen und Autoren der althochdeutschen Dichtung?
TippsDie gesuchte Autorin verfasste neben geistlichen Texten auch historische Dichtungen über wichtige Persönlichkeiten.
Lösung- Otfrid von Weißenburg} (ca. 800–870 n. u. Z.) gilt als einer der ersten namentlich bekannten Dichter, der seine Werke in der deutschen Volkssprache schrieb. Wie viele Dichtende zu seiner Zeit hatte er durch seine Tätigkeit als Mönch und Theologe einen Bezug zur christlichen Religion.
- Hrotsvit von Gandersheim kann als erste deutschsprachige Dichterin bezeichnet werden. Neben ihren geistlichen Texten schrieb sie historische Dichtungen über wichtige Persönlichkeiten (wie u. a. Kaiser Otto I.) und Dramen.
- Notker III. oder Notker der Deutsche war ein Mönch und Übersetzer. Durch seine Übersetzungen ins Althochdeutsche konnten die antike lateinische Dichtung sowie biblische Texte für mehr Menschen zugänglich gemacht werden.
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Mit welchem Stilmittel lässt sich der Stabreim am ehesten vergleichen?
TippsEin Beispiel für das gesuchte Stilmittel ist: Milch macht müde Männer munter.
LösungDer Stabreim entspricht der Alliteration.
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Gib die Gattungen der folgenden althochdeutschen Werke an.
TippsDas Werk Heliand ist die älteste überlieferte epische Dichtung in althochdeutscher Sprache. In diesem Werk verbinden sich germanische und christliche Traditionen, da es sich zum einen auf germanische Heldenvorstellungen und zum anderen auf die Geschichte des Heilands in der Bibel bezieht.
Das Mûspilli-Gedicht ist in Altbairisch verfasst und eines der wenigen erhaltenen Werke althochdeutscher Stabreimdichtung.
Das Wessobrunner Gebet ist das älteste christliche Gedicht der deutschsprachigen Literatur.
Lösung- germanische Sagen und Mythen: Hildebrandslied und Merseburger Zaubersprüche
- christliche Stabreimdichtung: Wessobrunner Gebet und Mûspilli
- epische Dichtung: Heliand
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