Vererbungslehre – Grundlagen

in nur 12 Minuten? Du willst ganz einfach ein neues
Thema lernen in nur 12 Minuten?
-
5 Minuten verstehen
Unsere Videos erklären Ihrem Kind Themen anschaulich und verständlich.
92%der Schüler*innen hilft sofatutor beim selbstständigen Lernen. -
5 Minuten üben
Mit Übungen und Lernspielen festigt Ihr Kind das neue Wissen spielerisch.
93%der Schüler*innen haben ihre Noten in mindestens einem Fach verbessert. -
2 Minuten Fragen stellen
Hat Ihr Kind Fragen, kann es diese im Chat oder in der Fragenbox stellen.
94%der Schüler*innen hilft sofatutor beim Verstehen von Unterrichtsinhalten.

Vererbungsregeln – 1. Mendelsche Regel

Vererbungsregeln – 2. und 3. Mendelsche Regel

Die Vererbung

Wer war Gregor Mendel?

Vererbungslehre – Grundlagen

Erbgänge – dominant, rezessiv, intermediär und kodominant

intermediäre Erbgänge

Kreuzungsschema – Grundlagen

Rückkreuzung

Kreuzungsversuche – Drosophila als Modellorganismus

Kreuzungsversuche – Wahrscheinlichkeit der Vererbung berechnen

Genkopplung, Rekombination, Genkartierung – Drosophila als Modellorganismus

Mendel und die Regeln der Vererbung – es war einmal Forscher und Erfinder (Folge 16)

Allel

Genotyp

Phänotyp

Homozygot & Heterozygot
Vererbungslehre – Grundlagen Übung
-
Definiere die Begriffe Gen, Genotyp, Phänotyp und Allel.
TippsDas Wort Phänotyp kann in die beiden altgriechischen Worte für erscheinen und Gestalt zerlegt werden.
LösungIn der klassischen Genetik gibt es einige wichtige Grundbegriffe:
- Ein Gen ist eine Informationseinheit, die als Abschnitt der DNS vorliegt und für die Ausprägung eines bestimmten Merkmals verantwortlich ist.
- Als Genotyp bezeichnet man die genetische Ausstattung, also die Gesamtheit aller Gene, eines Organismus. Der Genotyp macht den Phänotyp aus.
- Als Phänotyp wird die Gesamtheit aller Merkmale und somit das Erscheinungsbild eines Organismus bezeichnet.
- Allele sind verschiedene Varianten oder Ausprägungsformen eines Gens.
-
Vergleiche diploide und haploide Organismen.
TippsDer Begriff diploid stammt von dem altgriechischen Wort diplóos, was so viel wie doppelt bedeutet.
Menschen vermehren sich geschlechtlich. Das bedeutet, dass sie Gene von der Mutter und vom Vater erhalten.
LösungDiploide Organismen haben jeweils zwei Allele eines Gens. Ein Allel erhalten sie von der Mutter und eines vom Vater. Jedes Gen ist also in zweifacher Ausführung vorhanden.
Haploide Organismen haben nur ein Allel pro Gen. Jedes Gen liegt also nur in einfacher Ausführung vor. -
Werte die gegebenen Genotypen der Merkmale aus.
TippsBei diploiden Organismen ist jedes Gen in zweifacher Ausführung vorhanden.
Gleiche Allele bezeichnet man als homozygot.
LösungBei der Genanalyse des Stiefmütterchens wurden nur homozygote Allele gefunden, denn beide Allele des jeweiligen Gens liegen in der gleichen Form – entweder beide rezessiv (zwei kleine Buchstaben) oder beide dominant (zwei große Buchstaben) – vor.
Da jedes Gen außerdem über zwei Allele verfügt, müssen sie zu einem diploiden Organismus gehören. -
Bestimme, welche Genotypen zu den verschiedenen Blütenfarben gehören.
TippsRezessive Allele wie r werden im Beisein eines dominanten Allels wie R unterdrückt.
LösungDie rote Blütenfarbe kann immer ausgebildet werden, wenn mindestens ein dominantes Allel (R) im Genotyp vorhanden ist.
Die weiße Blütenfarbe wird nur ausgebildet, wenn der Genotyp homozygot rezessiv ist (rr). -
Ordne die jeweiligen Genotypen einem haploiden oder einem diploiden Organismus zu.
TippsEin Merkmal ist bei haploiden Organismen durch ein Gen in einfacher Ausführung vorhanden.
LösungDa diploide Organismen über zwei Allele eines Gens verfügen, muss der Genotyp zwei Buchstaben bezüglich des Merkmals enthalten. Dabei ist es egal, ob es sich um zwei dominante Allele (AA), zwei rezessive Allele (aa) oder eine Mischung aus beidem (Aa) handelt.
Diploide Genotypen sind: Aa, bb, CCBei haploiden Organismen liegt für ein Merkmal nur ein Gen in einfacher Ausführung vor.
Haploide Genotypen sind: A, b, C -
Erläutere den Zusammenhang zwischen möglichen Geno- und Phänotypen.
TippsDie weiße Fellfarbe kann nur ausgebildet werden, wenn zwei rezessive Allele vorliegen.
Die Farbe braun wird ausgebildet, sobald ein dominantes Allel vorhanden ist.
LösungWenn das Kaninchen ein braunes Fell haben soll, ist der homozygote Genotyp BB oder der heterozygote Genotyp Bb möglich, da beide das dominante Allel B mindestens einmal tragen und so das rezessive Allel b unterdrückt wird.
Soll das Kaninchen ein weißes Fell haben, ist nur der Genotyp bb möglich, da b ein rezessives Allel ist und im Beisein von B unterdrückt werden würde.
9.026
sofaheld-Level
6.601
vorgefertigte
Vokabeln
8.048
Lernvideos
37.299
Übungen
33.627
Arbeitsblätter
24h
Hilfe von Lehrkräften

Inhalte für alle Fächer und Klassenstufen.
Von Expert*innen erstellt und angepasst an die Lehrpläne der Bundesländer.
Testphase jederzeit online beenden
Beliebteste Themen in Biologie
- Dna Aufbau
- Organe Mensch
- Meiose
- Pflanzenzelle
- Blüte Aufbau
- Feldmaus
- Chloroplasten
- Chlorophyll
- Rna
- Chromosomen
- Rudimentäre Organe
- Wirbeltiere Merkmale
- Mitose
- Seehund
- Modifikation Biologie
- Bäume Bestimmen
- Metamorphose
- Synapse
- Synapse Aufbau und Funktion
- Ökosystem
- Amöbe
- Blobfisch
- Phänotyp
- Endoplasmatisches Retikulum
- Karyogramm
- RGT Regel
- Biotop
- Fotosynthese
- Allel
- Ribosomen
- Golgi-Apparat
- Mitochondrien
- Genotyp
- Nahrungskette Und Nahrungsnetz
- Biozönose
- Sympatrische Artbildung
- Allopatrische Artbildung
- Das Rind Steckbrief
- Ökologische Nische
- Zentrales Und Vegetatives Nervensystem
- Glykolyse
- Gonosomen
- Mutation Und Selektion
- Homozygot Heterozygot
- Quellung und Keimung
- Hecht Steckbrief
- Rückenmark
- Karpfen Steckbrief
- Anglerfisch Steckbrief
- Skelett Mensch