Die Reiche der Lebewesen
Erfahre, wie sich die Lebewesen in die fünf Reiche Bakterien, Protisten, Pilze, Pflanzen und Tiere gliedern. Von ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei den Bakterien bis zur Fotosynthese bei den Pflanzen - entdecke die Vielfalt des Lebens! Interessiert? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Text.
- Die Reiche der Lebewesen – Biologie
- Aufteilung der Lebewesen in Reiche
- Merkmale der Reiche der Lebewesen
- Das Reich der Bakterien
- Das Reich der Protisten
- Das Reich der Pilze
- Das Reich der Pflanzen
- Das Reich der Tiere

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Die Reiche der Lebewesen Übung
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Ordne die Eigenschaften den Reichen der Lebewesen zu.
TippsSchwämme gehören zum Reich der Tiere.
LösungDas Reich der Lebewesen teilt sich auf in fünf Kategorien: Bakterien, Protisten, Pilze, Tiere und Pflanzen. Bakterien vermehren sich durch Teilung. Protisten sind kleinste Lebewesen. Pilze vermehren sich über Sporen und leben heterotroph. Auch Tiere leben heterotroph. Sie verfügen über Sinnesorgane und benötigen Sauerstoff, um aus Nährstoffen Energie herzustellen. Pflanzen besitzen Chloroplasten. Sie können Fotosynthese betreiben und leben photoautotroph.
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Nenne die Merkmale der Bakterien und Protisten.
TippsBakterien besitzen keine Zellorganellen.
LösungDas Reich der Bakterien unterscheidet sich stark von den restlichen vier Reichen der Lebewesen. Bakterien gehören zu den Prokaryoten, das heißt, sie besitzen keine Zellorganellen und ihre DNA liegt frei im Zytoplasma. Die Protisten gehören zu den Eukaryoten. Unter diesem Begriff werden alle Ein- und Wenigzeller zusammengefasst.
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Erkläre die Grundsätze der Endosymbiontentheorie.
TippsDie Wirtszelle und die Bakterienzelle ziehen beide einen Nutzen aus ihrer Gemeinschaft.
LösungBereits Ende des 19. Jahrhunderts machten Forscher die Entdeckung, dass sich Plastiden und Mitochondrien unabhängig vom Zellzyklus durch Zellteilung vermehren. Der Biologie Altmann stellte daraufhin eine Hypothese auf, dass diese Organellen von freilebenden Einzellern abstammen. Daraus entwickelte sich die Endosymbiontentheorie. Diese Theorie geht davon aus, dass große organellfreie Prokaryoten bakterienähnliche Organismen aufnahmen und diese nicht verdauten. Die Aufnahme von Stoffen in eine Zelle durch Einschluss bezeichnet man als Endocytose bzw. Phagocytose. Die Wirtszelle und die Bakterienzellen gehen hierbei eine Symbiose ein.
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Entscheide, ob es sich um eine tierische oder pflanzliche Zelle handelt.
TippsWelche Bestandteile sind in Pflanzenzellen enthalten, die in tierischen Zellen nicht zu finden sind?
LösungVergleicht man tierische und pflanzliche Zellen, so sind die Zellbestandteile, auf die zu achten sind, insbesondere die Zellvakuole und die Chloroplasten. Diese sind nur in pflanzlichen Zellen vorhanden und so leicht von den Zellen der Tiere zu unterscheiden. Zudem tragen pflanzliche Zellen eine Zellwand, tierische Zellen verfügen nur über eine Zellmembran.
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Nenne die Bereiche, in die sich die Lebewesen der Erde einteilen lassen.
TippsDie Bakterien unterscheiden sich stark von den anderen Gruppen der Lebewesen, aber sie gehören dennoch zur Einteilung.
LösungWir unterscheiden fünf Reiche der Lebewesen. Das Reich der Bakterien, der Protisten, der Pilze, das Reich der Tiere und der Pflanzen. Alle Lebewesen unserer Erde lassen sich in eine dieser Kategorien einordnen.
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Beschrifte die Bestandteile der Zellen.
TippsBeachte, dass es sich um eine tierische und eine pflanzliche Zelle handelt.
Das raue endoplasmatische Reticulum ist auf seiner Oberfläche mit Ribosomen besetzt.
LösungDie tierischen und pflanzlichen Zellen beinhalten u.a. folgende Bestandteile:
- Der Zellkern beinhaltet das Zellkörperchen und die Erbinformationen.
- Die Mitochondrien liegen in der Zelle verteilt und dienen der Bereitstellung von Energie.
- Die Ribosomen befinden sich am endoplasmatischen Retikulum (ER) und sind für die Proteinbiosynthese verantwortlich.
- Das ER, welches sich an den Zellkern anschließt, dient der Lipidsynthese.
- Im Golgi-Apparat werden Stoffe verpackt und versandt.
- Die Pflanzenzelle besitzt eine Zellwand, eine Zellsaftvakuole und Chloroplasten.
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