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Adverbien – Überblick

Was sind Adverbien? Adverbien sind Wörter, die nähere Angaben machen. Sie erklären den Ort, die Zeit, die Art und Weise eines Geschehens. Adverbien erfüllen wichtige Merkmale wie die Stellung beim Verb, Kleinschreibung und meistens Unveränderlichkeit. Sieh dir an, wie Adverbien die Sprache bereichern! Interessiert? Das und vieles mehr erfährst du im folgenden Text!

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Teste dein Wissen zum Thema Adverbien – Überblick

Was beschreiben Lokaladverbien?

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Team Digital
Adverbien – Überblick
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse - 7. Klasse - 8. Klasse - 9. Klasse - 10. Klasse

Adverbien – Überblick Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Adverbien – Überblick kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Adverbien, die großgeschrieben sind, müssen am Satzanfang stehen!

    Setze zuerst die Adverbien ein, bei denen du dir sicher bist. Dann fallen dir die übrigen Wörter leichter.

    Lösung

    Adverbien sind zwar eine eigene Wortart, sie erfüllen aber auch eine Funktion im Satz:

    Beispiel: Darum wollen wir an ihn erinnern.
    Kausaladverb als Wortart
    Kausaladverbiale als Satzglied

  • Tipps

    Insgesamt sind fünf Adverbien versteckt.

    Zur Erinnerung: Adverbien sind nicht veränderbar, das heißt, sie ändern fast nie ihre Form (anders als Verben, Nomen, Adjektive usw.).

    Lösung

    Adverbien geben nähere Umstände an. Du erfragst sie mit:

    • Wo? (Ort = Lokaladverb)
    • Wann? (Zeit = Temporaladverb)
    • Wie? (Art und Weise = Modaladverb)
    • Warum? (Grund/Ursache = Kausaladverb)

  • Tipps

    tempus (lateinisch) = Zeit

    lokus (lateinisch) = Ort

    causa (lateinisch) = Grund

    modus (lateinisch) = Art und Weise

    Eselsbrücke:

    • In welchem Modus bist du? = Wie geht es dir?
    Lösung

    Viele Fachbegriffe der deutschen Grammatik leiten sich vom Lateinischen ab. Bilde dir Eselsbrücken! In allen drei Begriffen hier geht es beispielsweise um Zeit:

    • Temporaladverb
    • Temporalsatz
    • Temporaladverbiale
  • Tipps

    Probiere alle Fragen aus: Wo? Wann? Wie? Warum?
    Wenn du dir unsicher bist, handelt es sich häufig um ein Modaladverb.

    Lösung

    Bei manchen Modaladverbien hört sich die Frage „Wie?“ etwas komisch an:

    • Sie turnt sehr gerne. → Wie turnt sie gerne? Sehr.
  • Tipps

    Beginne immer mit „Adverbien ...“.

    Lösung

    Adverbien ...

    • ... werden auch Umstandswörter genannt.
    • ... machen nähere Angaben zu einem Geschehen.
    • ... sind eine eigene Wortart.
    • ... erklären wo, wann, wie und warum etwas geschieht.
    • ... stehen meist beim Verb.

    Im Gegensatz zum Adjektiv, das immer gesteigert werden kann, lassen sich nur wenige Adverbien steigern:

    • sehr – mehr – am meisten
    • gern – lieber – am liebsten
    • oft – öfter/häufiger – am öftesten/am häufigsten
    • wohl – wohler/besser – am wohlsten/am besten

  • Tipps

    Beispiele für Lokaladverbien:

    • hier, dort, oben, unten, überall

    Beispiele für Temporaladverbien:

    • immer, manchmal, selten, oft

    Beispiele für Modaladverbien:

    • wohl, sehr, kaum

    Beispiele für Kausaladverbien:

    • darum, deswegen, daher
    Lösung

    Adjektive passen sich an bzw. werden flektiert:

    • das große Haus
    • im großen Haus
    Adverbien werden bis auf wenige Ausnahmen nie verändert.

    • Man kann überall Freunde finden.
    • Im Haus sind überall Fenster.
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