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Phosphat – Wirkung auf den Körper
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Grundlagen zum Thema Phosphat – Wirkung auf den Körper

Obwohl der Körper ohne Phosphat nicht auskommt, führt ein Phosphatüberschuss durch die industrielle Verwendung möglicherweise zu gesundheitlichen Problemen.

Transkript Phosphat – Wirkung auf den Körper

Zahlreiche Lebensmittel enthalten Phosphat, zum Teil in erheblichen Mengen. Gefährlich ist das meist nicht, im Grunde ist dieser Mineralstoff sogar lebenswichtig. Dennoch sind zugesetzte Phosphate umstritten. Aus chemischer Sicht handelt es sich um die Salze der Phosphorsäure. Neben Kalzium ist Phosphor das häufigste Mineral im Körper und für Stoffwechsel, Knochen und Zähne unentbehrlich. In unserer Nahrung steckt viel natürliches Phosphat. Weizenkeime, Milch, Eier und Käse haben von Natur aus hohe Phosphatwerte. Abgesehen davon werden Phosphate vielen Lebensmitteln als Zusatzstoffe künstlich zugesetzt. So dienen sie in Schmelzkäse, Würsten oder Colagetränken als Konservierungsstoffe oder Säuerungsmittel. Die industrielle Verarbeitung von Phosphaten hat zur Folge, dass wir eher zu viel davon aufnehmen als zu wenig. Bratwurst und Fischstäbchen, fertiger Kartoffelsalat, aber auch Cola sind Phosphatspitzenreiter. Wer das gerne isst, wird aber nur selten gesundheitliche Probleme bekommen, da überschüssiges Phosphat in der Regel über die Niere wieder ausgeschieden wird. Dennoch äußern Phosphatkritiker Bedenken. Da der Stoff auch auf den Energiestoffwechsel einwirkt, besteht der Verdacht, dass zu hohe Konzentrationen die Hyperaktivität von Kindern begünstigen. Erwiesen ist dies jedoch nicht. Ebenfalls noch umstritten ist, ob Menschen, die oft Phosphatreiches essen, unter Durstgefühlen und Schlafstörungen leiden. In Verruf geraten sind Phosphate in erster Linie durch ihre Verwendung in Wasch- und Reinigungsmitteln. Und das zu Recht. Schaumkronen auf Flüssen und Bächen waren ein Zeichen für eine bedenkliche Phosphatbelastung. Durch die Rückstände solcher Waschmittel wurden die Gewässer überdüngt, so dass Wasserpflanzen wie Algen übermäßig wucherten. Es kam zu einem akuten Sauerstoffmangel, verbunden mit der Bildung giftiger Stoffe. Fische verendeten, die Gewässer kippten regelrecht um. Seit 1986 sind Phosphate deshalb in Waschmitteln verboten.

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