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Interjektionen

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Die Autor*innen
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Madame Wormuth
Interjektionen
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse

Grundlagen zum Thema Interjektionen

Was ist eine Interjektion?

Einfach erklärt ist die Interjektion, auch Empfindungswort, Ausrufewort oder Ausdruckswort genannt, eine Wortart im Deutschen. Nach der Definition handelt es sich bei Interjektionen um Ausrufe, die keine richtige Bedeutung haben, aber eine Empfindungs- oder eine Bewertungshaltung ausdrücken können. Dazu zählen zum Beispiel ach, huch, hey oder oh. Interjektionen kommen vermehrt in der gesprochenen Sprache vor, können aber auch in der geschriebenen Sprache auftauchen. Grammatisch betrachtet sind Interjektionen unveränderbar, sie lassen sich also nicht flektieren (beugen).

Die Interjektion als rhetorisches Mittel

Häufig wird die Interjektion als Stilmittel verwendet. Sie kann in jeder Textsorte vorkommen. Besonders gern werden Interjektionen in lyrischen und epischen Texten, etwa Erzählungen, verwendet. In Geschichten finden wir Interjektionen meist in der wörtlichen Rede.

Die Wirkung von Interjektionen besteht darin, den Text lebendiger zu gestalten, indem sie das Gesagte oder das Geschehen kommentieren.

Die Lyrik ist seit jeher ein beliebtes Mittel für den Ausdruck subjektiver Empfindungen. Hier dienen Interjektionen zur Betonung der Emotionen des lyrischen Ichs.

Oftmals handelt es sich bei Interjektionen auch um Nachahmungen von Geräuschen, wie zum Beispiel peng, miau, wuff, ticktack, boing. Derartige Nachahmungen bezeichnet man als Onomatopoesie, ein weiteres Stilmittel, das eng mit der Interjektion zusammenhängt.

Interjektionen im Alltag

Wie erkennt man eine Interjektion?

Eine Interjektion lässt sich besonders gut an dem darauffolgenden Ausrufezeichen erkennen:

  • Autsch!
  • Oh!
  • Uff!

Manchmal werden Interjektionen aber auch einfach durch ein Komma oder einen Gedankenstrich abgetrennt:

  • Da ist eine dicke Spinne, igitt, bring sie raus!
  • Da ist eine dicke Spinne – igitt – bring sie raus!

Interjektion – eine kurze Erklärung

Zusammengefasst sind Interjektionen keine echten Wörter, sondern wortähnliche Lautäußerungen. Ihre Form ist unveränderlich. Man unterscheidet bei einer Interjektion zwischen Ausdrucks- und Empfindungswörtern und lautmalenden Partikeln (Onomatopoesie). Während Ausdrucks- und Empfindungswörter (oh, au, igitt, huch) Gefühlsausdrücke wie Freude, Erstaunen, Ekel, Schmerz oder Spott ausdrücken, kommentieren lautmalende Partikeln die Situation anschaulich und ahmen Laute, Klänge und Geräusche wie Tierlaute, menschliche Laute und Geräusche von Geräten oder Maschinen nach (piep, miau, ticktack).

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Interjektionen

Hallo, ich bin Madame Wormuth. In diesem Video geht es um Interjektionen. Das ist eine Wortart. Die zu den Interjektionen gehörigen Wörter werden manchmal auch Empfindungswörter, Ausrufewörter, Ausdruckswörter oder Ausdruckspartikel genannt. Dieses Video ist für Anfänger, daher brauchst du kaum Vorkenntnisse. Du wirst sehen, es ist ganz einfach. Na, kannst du sehen, was das hier ist? Genau. Das sind schon mal zwei Beispiele für Interjektionen. „Wie schön ist Panama!“, sagte der kleine Tiger. „Da ist eine dicke Spinne, bring sie raus!“ „Nicht in den Mund stecken, das ist dreckig.“ „Der Junge musste niesen.“ „Machte die Uhr und als es zwölf schlug.“ Die Sätze wirken ein bisschen leblos und neutral, nicht wahr? An einigen Stellen fehlt auch etwas. Die Sätze sind unvollständig. Du kannst dir sicher schon denken, was dir fehlt, nämlich die Interjektionen. Dann werden wir sie mal ins Spiel werfen. „Oh wie schön ist Panama!“, sagte der kleine Tiger. „Da ist eine dicke Spinne, igitt, bring sie raus!“ „Pfui, nicht in den Mund stecken, das ist dreckig.“ „Der Junge musste niesen: Hatschi!.“ „Ticktack, machte die Uhr und als es zwölf schlug, dingdong.“ Mit den Interjektionen hört sich der Text ganz anders an, viel ausdrucksvoller. Du merkst hier sicher schon, dass Interjektionen Empfindungen ausdrücken, untermalen und verstärken. Oft ahmen sie auch Geräusche und Klänge nach und sind so fest in den Text integriert, dass man sie gar nicht weglassen kann. Hier siehst du, was die Interjektionen ausdrücken. „Oh“ drückt Freude aus, vielleicht auch Sehnsucht. „Igitt“ drückt Ekel aus. „Pfui“ drückt Ekel und Missbilligung aus. „Hatschi“ ahmt das Niesgeräusch nach. Und „ticktack“ beziehungsweise „dingdong“ den Klang der Uhr. Die letzten drei sind also Lautnachahmungen. Und „aha“ signalisiert Verständnis, dass man etwas kapiert hat. Interjektionen werden oft verwendet, wenn gesprochen wird oder wenn es um Dialoge, wörtliche Rede geht. In Texten kommen Interjektionen besonders häufig da vor, wo du wörtliche Rede mit Anführungszeichen findest. Wie alle Wörter müssen auch Interjektionen am Satzanfang großgeschrieben werden. „Sssssss“, „mjam“, „haps“, „träum“, „haps“, „mjam“, „kau“, „schmatz“, „schluck“, „wau“, „muh“, „ticktack, ticktack, ticktack“, „piep“, „dingdong“, „sssssh“. Was bedeutet das Wort Interjektion eigentlich und woher kommt es? Wie die meisten Grammatikbegriffe kommt es aus dem Lateinischen. „Inter“ heißt „zwischen“. „Iectio“ kommt von „iacere“, das heißt werfen. „Interiectio“ heißt also wörtlich „das Dazwischenwerfen“. Und genau das macht man ja auch mit den Interjektionen. Man wirft sie dazwischen. Ins Gespräch oder in den Text. Jetzt erzähle ich dir noch Allgemeines über Eigenschaften und Funktionen von Interjektionen. Interjektionen sind keine richtigen Wörter, sondern wortähnliche Lautäußerungen. Sie drücken Gefühle, Empfindungen und Aufforderungen aus. Sie kommentieren das Gesagte oder das Geschehen. Manche Interjektionen ahmen Laute, Klänge und Geräusche nach. Man nennt sie auch lautmalende Partikeln oder Onomatopoetika. Interjektionen stehen im Satz oft allein. Sie werden mit Komma oder Semikolon von den anderen Satzgliedern abgetrennt. Wenn Interjektionen ganz alleine stehen, können sie auch Satzcharakter haben, das heißt, allein einen Satz bilden. Sie kommen meist in der gesprochenen Sprache vor. In Texten findet man sie besonders in Dialogen mit wörtlicher Rede. Die Form von Interjektionen ist unveränderlich. Häufig sind sie auch in Comics. Sie bieten einen starken Ausdruck in knapper Form. Hierbei kommen auch verkürzte Verbformen vor. „Heul“, „kreisch“, „seufz“. Man kann Interjektionen in zwei Gruppen einteilen: Ausdrucks- und Empfindungswörter und lautmalende Partikeln. Ausdrucks- und Empfindungswörter verstärken Gefühlsausdrücke, wie zum Beispiel Freude, Erstaunen, Schmerz, Ekel, Spott, Ärger, Erleichterung. Lautmalende Partikeln kommentieren die Situation anschaulich und ahmen Laute, Klänge und Geräusche nach, wie etwa Tierlaute, menschliche Laute, Geräusche von Geräten und Maschinen. Nun kommen wieder ein paar Beispielsätze. Wenn die Seite voll ist, kannst du das Video auch anhalten. Und wenn du willst, machst du eine Übung daraus. Schreib dir für jede Lücke eine oder mehrere mögliche Interjektionen auf. Im nächsten Bild siehst du dann meine Lösungsvorschläge. Bei fast allen Lücken gibt es mehrere Möglichkeiten. „Herrje, pass doch auf, wo du hintrittst!“ Ach so, so ist das also, jetzt verstehe ich.“ „Nanu, wer kommt denn da?“ „Hä, was meinst du eigentlich? Ich verstehe nur Bahnhof.“ „Jippie, wir haben heute hitzefrei!“ „Schsch, seid doch mal leise, ich kann nichts hören.“ Um Erstaunen, Bewunderung oder Verwunderung auszudrücken, verwendet man oft Interjektionen wie „oh“, „ah“, „ui“, „hui“ oder „oha“. Da die Globalisierung aber nicht vor der Sprache Halt macht, benutzt man seit zehn bis zwanzig Jahren verstärkt das englische „wow“. Und dann gibt es noch weitere lustige Interjektionen, die aus anderen Sprachen entlehnt sind. Von Berliner Grundschülern ist mir bekannt, dass sie in diesem Fall „tühsch“ zu sagen pflegten. Das haben sie von türkischsprachigen Mitschülern übernommen. Auf Türkisch bedeutet „züüsch“ so etwas wie „ah“, „aha“ oder „wow“. Vielleicht gibt es ja in deiner Gegend oder in deinem Dialekt besondere Interjektionen, die es nur bei euch gibt und die Auswärtige nicht kennen, oder die aus anderen Sprachen übernommen würden. Dann würde ich mich freuen, wenn du sie unten ins Kommentarfenster schreiben könntest. Für Schadenfreue und Spott gibt es das gesamtdeutsche und überregionale „ätsch“. Während meiner Schulzeit in den Achtziger Jahren in Niedersachsen sagte man stattdessen auch „ifittfitt“. Wir sind jetzt fast fertig mit dem Video und fassen nochmal das Wichtigste zusammen. Interjektionen sind keine richtigen Wörter, sondern wortähnliche Lautäußerungen. Ihre Form ist unveränderlich. Interjektionen dienen dem Ausdruck von Gefühlen, Empfindungen und Aufforderungen. Sie kommentieren das Gesagte oder das Geschehen. Ausdrucks- und Empfindungswörter und lautmalende Partikeln, die Laute und Geräusche imitieren. Interjektionen findet man meist in der gesprochenen Sprache, aber auch in Texten mit Dialogen und wörtlicher Rede. Interjektionen stehen im Satz oft allein. Sie werden mit Komma oder Semikolon vom restlichen Satz abgetrennt. Und damit sind wir am Ende des Videos angelangt. Ich hoffe, es hat dir gefallen. Danke fürs Zuschauen und Mitmachen. Tschüss, bis zum nächsten Mal

43 Kommentare
43 Kommentare
  1. nice

    Von Behnud, vor etwa einem Monat
  2. Suiiii

    Von Kian GG, vor 7 Monaten
  3. Oh,

    Von Annika, vor 8 Monaten
  4. Lol,wow,geil,oha,grinch,bombstic side eye!😅

    Von Annika, vor 8 Monaten
  5. Der hund😂

    Von Annika, vor 8 Monaten
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Interjektionen Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Interjektionen kannst du es wiederholen und üben.
  • Nenne weitere Bezeichnungen für den Begriff Interjektionen.

    Tipps

    Aua! ist eine Interjektion.

    Überlege dir, in welcher Situation du einen Ausruf wie Aua! von dir gibst.

    Lösung

    Der Begriff Interjektion wird von dem lateinischen Begriff interiectio abgeleitet und bedeutet so viel wie das Dazwischenwerfen.

    Interjektionen verstärken Empfindungen, daher kann man Interjektionen auch Empfindungswörter, Ausdruckswörter, Ausrufewörter oder Ausdruckspartikeln nennen. Häufig werden sie im mündlichen Sprachgebrauch verwendet. In der Textgattung dienen sie aber auch zum Verstärken von Gefühlsäußerungen. Interjektionen findet man oft in Comics. Manchmal werden Verbformen verkürzt und als Interjektionen eingesetzt, so zum Beispiel bei dem Wort schnief!, welches sich von dem Verb schniefen ableitet. Schnief! könnte man einsetzen, wenn man zum Ausdruck bringen möchte, dass jemand erkältet ist.

  • Zeige auf, welche Gefühlsäußerung durch die Interjektionen ausgedrückt wird.

    Tipps

    Überlege dir, wie du deine Gefühle in bestimmten Situationen ausdrückst.

    Lösung

    Interjektionen sind dafür da, Gefühlsäußerungen zu untermalen, d. h., sie helfen dir, bestimmte Aussagen besser auszudrücken. Im mündlichen Sprachgebrauch verwendet man Interjektionen sehr häufig. Beachte, dass Interjektionen nicht veränderbar sind und kein eigenes Satzglied bilden können!

    Es gibt Interjektionen, die Gefühlsregungen (oh!, oje! herrje!, aha!) oder auch Nachahmungen (miau, wau wau, klingeling) sind. Zurufe, wie hallo!, he!, pst! oder dalli, dalli!, zählen auch zu den Interjektionen.

  • Ermittle die richtigen Interjektionen.

    Tipps

    Die meisten Lösungen sind dir aus Alltagssituationen bekannt. Überlege, wie du selbst in der jeweiligen Situation reagieren würdest.

    Lösung

    Interjektionen dienen dem Ausdruck von Gefühlen, Empfindungen und Aufforderungen. Sie sind nicht veränderlich und bilden auch kein eigenes Satzglied. Man könnte sagen, dass Interjektionen wortähnliche Lautäußerungen sind. In anderen Ländern werden andere Interjektionen als bei uns verwendet. Manchmal übernimmt man diese auch. Wichtig ist, dass man mit Interjektionen Gesagtes kommentiert oder auch hervorhebt.

  • Entscheide, was die Interjektionen ausdrücken.

    Tipps

    Lautmalende Partikeln kommentieren etwas anschaulich bzw. ahmen etwas nach.

    Lösung

    Die Wortart Interjektion dient dir zum Kommentieren von Gesagtem oder von Geschehenem. In Texten kommen Interjektionen häufig in der wörtlichen Rede vor. Sie dienen zum besseren Ausdruck von Gefühlen oder Lautnachahmungen. Beachte, dass diese Wortart nicht aus einem richtigen Wort besteht, sondern aus wortähnlichen Lautäußerungen. Interjektionen werden in zwei Gruppen unterteilt: in Ausdrucks- und Empfindungswörter und in lautmalende Partikeln.

    Wie der Name schon sagt, verstärken Ausdrucks- und Empfindungswörter Empfindungen, z. B. Freude, Ekel oder auch Erstaunen. Folgende Wörter gehören zu den Audrucks- und Empfindungswörtern: juhu, huch, hej, puh, ätsch, wow.

    Lautmalende Partikeln kommentieren eine Situation anschaulich, d. h., dass sie Laute, Klänge und Geräusche nachahmen. Diese Geräusche, Laute oder Klänge können von ganz unterschiedlichen Sachen kommen, von Tieren, Menschen oder auch von Geräten. Lautmalende Partikeln können folgendermaßen aussehen: blubb, rums, klingeling.

  • Ordne die Interjektionen richtig zu.

    Tipps

    Hör dir die Satzanfänge genau an.

    Lösung

    Interjektionen werden oft verwendet, wenn gesprochen wird oder wenn es um Dialoge, also um die wörtliche Rede geht. Interjektionen kommen meistens in der gesprochenen Sprache vor, doch in Texten dienen sie auch dazu, Gefühle oder Laute besser auszudrücken.

  • Analysiere den Dialog auf Interjektionen.

    Tipps

    Mit Ausdrucks- und Empfindungswörtern werden Gefühlsausdrücke wie zum Beispiel Schmerz, Angst, Ekel, Bedauern, Spott und Freude verstärkt.

    Lösung

    Für Interjektion gibt meherer Ausdrücke: Empfindungswort, Ausrufewort, Ausdruckswort, Ausdruckspartikeln. Interjektionen lassen sich in zwei Gruppen einteilen, in Ausdrucks- und Empfindungswörter und in lautmalende Partikeln. Zu den Ausdrucks- und Empfindungswörter zählen Lautäußerunen wie hey, herrje, ey, boah, ähm, oje, aha, häh. Diese Lautäußerungen verstärken Gefühle wie Schmerz, Bedauern, Ekel, Angst usw.

    Lautmalende Partikeln sehen wie folgt aus: hatschi, klatsch, zack, peng. Diese Lautäußerungen ahmen etwas nach und dienen der anschaulichen Kommentierung einer dargestellten Situation.

    Eine große Bedeutung erlangen Interjektionen im Comic, da sie ein bestimmtes Gefühl oder einen bestimmten Laut in knapper Form ausdrücken.