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Erzählung – Überblick

Eine Erzählung ist eine Geschichte von Ereignissen, die entweder wirklich passiert sind oder erfunden wurden. Äsop hat berühmte Fabeln geschrieben. Finde heraus, wie man eine schreibt, den Aufbau versteht und worin Erzählungen sich von anderen Texten unterscheiden. Interessiert? Das und mehr im Text!

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Teste dein Wissen zum Thema Erzählung – Überblick

Wie kann eine Erzählung beginnen?

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Team Digital
Erzählung – Überblick
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse

Erzählung – Überblick Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Erzählung – Überblick kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Drei Antworten bzw. Merkmale sind richtig.

    Da die Ereignisse meist in der Vergangenheit spielen, verwendest du in einer Erzählung die Vergangenheitsformen.

    Lösung

    Geschichten können Ereignisse erzählen,

    • die tatsächlich passiert sind oder
    • die frei erfunden werden.

    Beispiele für erzählende Texte sind:

    • Fabeln,
    • Märchen,
    • Detektivgeschichten und
    • Abenteuerromane.

    Da die Geschichte meist über vergangene Ereignisse erzählt, wird nicht die Gegenwart sondern Vergangenheitsformen wie das Präteritum im Text verwendet.

    Achtung: Die Erzählerin oder der Erzähler ist nicht gleich die Autorin oder der Autor!

  • Tipps

    Das Plusquamperfekt besteht jeweils aus zwei Verbteilen:

    • hatte ... gemacht
    • hatte ... gesagt
    • war ... gerannt

    Achte darauf, wie viele Verben sich im Satz befinden:

    • Kay hatte Durst. (Präteritum)
    • Kay hatte den ganzen Tag nichts getrunken. (Plusquamperfekt)
    Lösung

    Erzählungen werden in der Regel im Präteritum geschrieben, da die Ereignisse schon passiert sind.

    • ... betrat sie den Rasen
    • ... staunte sie
    • Er spazierte den Gehsteig entlang
    • ... konnte es kaum abwarten.
    • Lukas besuchte heute zum ersten Mal seinen neuen Freund.
    Um eine Situation darzustellen, die noch weiter in der Vergangenheit liegt (= Vorvergangenheit), verwendest du das Plusquamperfekt.
    • Sina schoss (Präteritum) das Tor, nachdem sie den Pass bekommen hatte (Plusquamperfekt).
    • Nachdem Sina sich ihre Fußballschuhe gebunden hatte ...
    In der wörtlichen Rede wird meist das Präsens verwendet.
    • „Hallo? Wo bist du?“, flüsterte Peter in die Dunkelheit.
    • „Es ist großartig“
    • „So fühlen sich also die Profis, wenn sie ein großes Stadion betreten.“
  • Tipps

    Du erkennst die Erzählform am verwendeten Personalpronomen: ich oder er/sie?

    Lösung

    Es gibt zwei Erzählformen:

    • Ich-Form
    • Er- bzw. Sie-Form

    Die Erzählformen können aus unterschiedlichen Perspektiven erzählen:

    • personal: aus Sicht einer oder mehrerer Personen
    • auktorial (allwissend): kennt die Gefühle aller Personen sowie die Zukunft und die Vergangenheit

  • Tipps

    Ein Er-Erzähler oder eine Sie-Erzählerin erzählt in der dritten Person.

    Ein oder eine Ich-Erzähler*in erzählt in der ersten Person.

    Lösung

    Die Autorin oder der Autor darf nicht mit der*dem Erzähler*in gleichgesetzt werden. Die Autorin oder der Autor hat sich eine*n Erzähler*in ausgedacht, die bzw. der die Geschichte erzählt.

    • Andreas Schlüter (2013): Level 4. Die Stadt der Kinder. München, S. 142.
    • Gary Paulsen (2003): Allein in der Wildnis. Hamburg, S. 64.
    • Frank Schwieger (2009): Das Löwenamulett. München, S. 23.
  • Tipps

    Wo spielt sich das Geschehen ab? Mit dieser Frage kannst du den Schauplatz herausfinden.

    Wer ist beteiligt? Diese Frage hilft dir, die Figuren der Erzählung zu bestimmen.

    Lösung

    Erzählungen haben die folgenden Merkmale:

    • Erzähler*in
    • Figuren
    • Schauplätze
    • Zeitform: Vergangenheit

  • Tipps

    Wie die meisten Texte im Deutschen beginnt auch die Erzählung mit einer Überschrift.

    Ein Schluss hat immer dieselbe Funktion: Er rundet einen Text ab.

    Lösung

    Aufbau einer Erzählung:

    • Überschrift
    • Einleitung
    • Hauptteil
    • Schluss

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