Das Verb in der Gegenwart und Vergangenheit
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Das Verb in der Gegenwart und Vergangenheit Übung
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In welcher Zeitform stehen die Sätze?
TippsWenn ein Satz im Präsens steht, kannst du das Wort jetzt einbauen.
Zum Beispiel: Ich laufe jetzt.
In den regelmäßigen Verbformen des Präteritums kannst du ein te heraushören und -lesen.
Wenn du über die Gegenwart sprichst, verwendest du die Zeitform Präsens.
Wenn du über die Vergangenheit sprichst, verwendest du die Zeitform Präteritum.
LösungDie Verbformen des Präteritums kannst du daran erkennen, dass man meistens ein te heraushören und -lesen kann:
Vor 100 Jahren baute Bens Familie ein Haus.
Ben feierte seinen ersten Geburtstag.Sätze, die im Präsens stehen, kannst du daran erkennen, dass du das Wort jetzt einsetzen kannst:
Oma Koala backt (jetzt) einen Kuchen.
Ben und Lina bauen (jetzt) Bilderrahmen. -
Wo befinden sich die Zeitformen auf der Zeitachse?
TippsDer rechte Punkt auf dem Zeitstrahl befindet sich in der Gegenwart.
„Vor 100 Jahren“ weist darauf hin, dass etwas in der Vergangenheit passiert ist.
LösungWenn du etwas erzählst, was jetzt passiert, also in der Gegenwart, kannst du die Zeitform Präsens verwenden.
Wenn du etwas erzählst, was vor 100 Jahren oder vor längerer Zeit passiert ist, also in der Vergangenheit, kannst du die Zeitform Präteritum verwenden.
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In welcher Form stehen die Verben?
TippsIn den meisten Verbformen im Präteritum kannst du ein te heraushören oder -lesen.
Zum Beispiel: Sie machte.Vorsicht: Es gibt aber auch unregelmäßige Verben!
Zum Beispiel: Er findet. Er fand.Wenn du über die Gegenwart sprichst, verwendest du die Zeitform Präsens.
Wenn du über die Vergangenheit sprichst, verwendest du die Zeitform Präteritum.
Verben in der Grundform enden auf -en oder -n.
LösungVerben in der Grundform enden auf -en oder -n:
tanzen, können, kochen, rufenDie Verbformen, die im Präsens stehen, lauten:
tanze, könnt, kocht, ruftIn den meisten Verbformen im Präteritum kannst du ein te heraushören oder -lesen:
tanzte, konntet, kochte
Manche Verben werden im Präteritum unregelmäßig gebildet, zum Beispiel rief. -
Wie lauten die Verben im Präteritum?
TippsIm Gegensatz zu regelmäßigen Verben, verändern unregelmäßige Verben im Präteritum ihren Wortstamm.
Zum Beispiel: finden – er fandBei regelmäßigen Verben kannst du bei den Formen im Präteritum ein te heraushören oder -lesen.
Zum Beispiel: ich hörteLösungBei regelmäßigen Verben kannst du bei den Formen im Präteritum ein te heraushören oder -lesen:
erzählen – sie erzählte
schlüpfen – sie schlüpfte
leben – sie lebteDie unregelmäßigen Verben verändern im Präteritum ihren Wortstamm:
fliegen – sie flog
ziehen – sie zog -
In welcher Zeitform stehen die Verben?
TippsIn den meisten Verbformen im Präteritum kannst du ein te heraushören oder -lesen.
Zum Beispiel: Sie backte.Vorsicht: Es gibt aber auch unregelmäßige Verben!
Zum Beispiel: Er findet. Er fand.Wenn ein Satz im Präsens steht, kannst du das Wort jetzt einbauen.
Zum Beispiel: Ich backe jetzt.
LösungJe nach Zeit verändern sich die Verben in ihrer Form.
Die Verben stehen im Präsens, wenn sie beschreiben, was jemand jetzt gerade tut:
sie bauen, er feiert, sie klettert, ich laufeIn den meisten Verbformen im Präteritum kannst du ein te heraushören oder -lesen:
sie bauten, er feierte, sie kletterte
Manche Verben sind unregelmäßig und weichen von dieser Form ab:
Zum Beispiel: ich lief -
Welche Verben sind regelmäßig und welche sind unregelmäßig?
TippsUm herauszufinden, ob die Verben regelmäßig oder unregelmäßig sind, bildest du die Form im Präteritum.
Zum Beispiel: singen – ich singe – ich sangBei regelmäßigen Verben kannst du bei den Formen im Präteritum ein te heraushören oder -lesen.
Zum Beispiel: ich hörteIm Gegensatz zu regelmäßigen Verben, verändern unregelmäßige Verben im Präteritum ihren Wortstamm.
Zum Beispiel: finden – er fandLösungBei regelmäßigen Verben kannst du bei den Formen im Präteritum ein te heraushören oder -lesen:
lieben (ich liebte), suchen (ich suchte), lernen (ich lernte), warten (ich wartete)Die unregelmäßigen Verben verändern im Präteritum ihren Wortstamm:
sein (ich war), sitzen (ich saß), ziehen (ich zog)
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