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Argumente und Argumentation

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Team Digital
Argumente und Argumentation
lernst du in der 7. Klasse - 8. Klasse - 9. Klasse

Argumente und Argumentation Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Argumente und Argumentation kannst du es wiederholen und üben.
  • Benenne die drei Bestandteile eines Arguments.

    Tipps

    Denke an die Eselsbrücke: B-B-B.

    Lösung

    Ein Argument besteht immer aus drei Bestandteilen:

    1. Behauptung: Dabei stellst du in einem Satz eine These auf.
    2. Begründung: Hier wird erklärt, warum du diese These vertrittst.
    3. Beispiel: Damit belegst du deine These mit einem konkreten Beispiel und unterstreichst damit die aufgestellte Behauptung.

  • Gib die richtige Reihenfolge des Fünfsatzes wieder.

    Tipps

    Zu Beginn einer Argumentation ist es wichtig, Bezug zu einem aktuellen Anlass herzustellen.

    Lösung

    Der Fünfsatz ist eine Methode für eine gelungene Argumentation. Er besteht aus drei Teilen.

    Zu Beginn erklärst du in einem Einleitungssatz die aktuelle Relevanz des Themas (1). Außerdem formulierst du eine These (2).

    Danach schreibst du den Hauptteil. Darin stellst du deine Argumente (3) vor, die die aufgestellte These belegen. Es werden Begründungen und überzeugende Beispiele (4) präsentiert.

    Zum Schluss schreibst du ein Fazit (5).

  • Entscheide, welcher Beispieltyp zu welchem Textabschnitt passt.

    Tipps

    Die persönliche Freiheit ist ein Menschenrecht und somit ein zentraler Wert unserer Gesellschaft.

    Anerkannte Autoritäten sind zum Beispiel Wissenschaftler*innen an einer Universität.

    Lösung

    Es gibt verschiedene Arten von Beispielen/Belegen. Meistens sind diese dadurch zu unterscheiden, von welcher Verfasserin oder welchem Verfasser die Belege stammen.

    • Eigene Erfahrungen: Erlebnisse, die man in seinem eigenen Leben gemacht hat
    • Fallbeispiele: Beispiele, die von Medien ausgeführt wurden
    • Nachweisbare Tatsachen: Belege, die innerhalb einer Statistik veröffentlicht wurden und durch Zahlen belegbar sind.
    • Anerkannte Normen und Werte: Beispiele, die in unserem Grundgesetz oder in den Menschenrechten festgeschrieben sind und nach denen eine Gesellschaft handelt
    • Anerkannte Autoritäten: Beispiele und Belege, die von Wissenschaftler*innen formuliert wurden.
  • Erläutere den Aufbau einer linearen Erörterung.

    Tipps

    Die Behauptung (These) muss vor den Argumenten formuliert werden.

    Lösung

    Eine schlüssige Argumentation kann in Einleitung, Hauptteil und Schluss gegliedert werden.

    In der Einleitung wird ein aktueller Bezug zum Thema erläutert. Dadurch machst du den Lesenden die Relevanz der Argumentation deutlich. Danach verfasst du die Ausgangsbehauptung – die These.

    Im Hauptteil begründest du die aufgestellte These mithilfe von Beispielen und Belegen. Dafür kannst du verschiedene Beispieltypen heranziehen. Bei einer linearen Erörterung solltest du die Argumente zudem gewichten und mit dem schwächsten Argument beginnen.

    Im Schluss kann dann die eigene Meinung formuliert werden. Außerdem zieht man ein Fazit in Bezug auf die anfängliche These.

  • Zeige zu jeder These die passende Antithese auf.

    Tipps

    These und Antithese widersprechen sich.

    Lösung

    Die Antithese ist die Gegenbehauptung zur Ausgangsthese.

    Eine These wird mit Pro-Argumenten belegt. Die Belege einer Antithese nennt man Kontra-Argumente. Es werden somit zwei Aspekte gegenübergestellt, die sich im Grunde widersprechen.

  • Bestimme die Pro- und Kontra-Argumente der These.

    Tipps

    Die Argumente für eine These heißen Pro-Argumente. Die Argumente, die die These widerlegen, nennt man Kontra-Argumente.

    Es gibt sowohl drei Pro-Argumente als auch drei Kontra-Argumente.

    Lösung

    Bei der Diskussion über die These „Hausaufgaben gehören abgeschafft.“ gibt es verschiedene Standpunkte. Einige Argumente belegen die These und werden somit als Pro-Argumente verstanden. Andere Argumente widerlegen die These und diese nennt man dann Kontra-Argumente. Die Pro-Argumente werden der These zugeordnet, die Kontra-Argumente der Antithese – also der Gegenbehauptung.