Die Aggregatzustände von Stoffen
- Die Welt der Aggregatzustände: Fest, Flüssig und Gasförmig
- Feststoffe und ihre Eigenschaften
- Flüssigkeiten: Der fließende Zustand
- Gase: Der freie Zustand
- Die Zusammensetzung der Luft

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Was ist ein Festkörper?

Was sind Flüssigkeiten?

Was ist ein Gas?

Die Aggregatzustände von Stoffen

Änderung des Aggregatzustandes

Teilchen als Modell

Flüchtige Stoffe – Verdampfen, Verdunsten, Sieden und Siedetemperatur

Ideale Gase und Gasgesetz

Brownsche Molekularbewegung

Feststoffe

Flüssigkeiten

Gase

Phasendiagramme von Reinstoffen

Phasendiagramm des Wassers
Die Aggregatzustände von Stoffen Übung
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Charakterisiere die Aggregatzustände.
TippsIm festen Zustand herrschen starke Anziehungskräfte.
Jedem Bild müssen je zwei Textelemente zugeordnet werden.
LösungStoffe können in drei Aggregatzuständen vorliegen: fest, flüssig und gasförmig.
- Im festen Zustand sind die Teilchen eng beieinander, weil starke Anziehungskräfte zwischen den Teilchen herrschen. Ein Beispiel dafür ist Eis.
- Im flüssigen Zustand sind die Teilchen lockerer verbunden. Sie können sich verschieben, weil die Anziehungskräfte weniger stark sind, zum Beispiel bei Wasser.
- Im gasförmigen Zustand sind die Teilchen völlig frei beweglich, weil es zwischen ihnen nur noch sehr geringe Anziehungskräfte gibt. Das ist beispielsweise bei Wasserdampf der Fall.
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Vervollständige das Schaubild über die Phasenumwandlung.
TippsWenn Eis schmilzt, dann wird es flüssig.
Wenn Wasserdampf (= gasförmig) kondensiert, dann wird er flüssig.
LösungStoffe können in drei Aggregatzuständen vorliegen: fest, flüssig und gasförmig.
Damit ein Stoff vom festen in den flüssigen Zustand übergeht, müssen die Teilchen die bestehenden Anziehungskräfte überwinden. Das schaffen sie mihilfe von zugeführter thermischer Energie, also Wärme, die die Teilchen in Bewegung bringt: Temperatur und Teilchenbewegung hängen direkt zusammen.
Wenn ein Stoff seinen Aggregatzustand verändert, dann wird das auch als Phasenumwandlung bezeichnet:
- Den Übergang von fest zu flüssig nennt man schmelzen, umgekehrt heißt er erstarren.
- Den Übergang von flüssig zu gasförmig nennt man sieden oder verdampfen, umgekehrt heißt er kondensieren.
- Den Übergang von fest zu gasförmig nennt man sublimieren, umgekehrt heißt er resublimieren.
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Beschreibe die drei Aggregatzustände.
TippsJe größer die Anziehungskraft, desto enger liegen die Teilchen beieinander.
LösungIm festen Zustand liegen die Teilchen eng beieinander. Sie sitzen auf festen Plätzen, die sie nicht verlassen können. Es herrschen starke Anziehungskräfte zwischen den Teilchen. Deshalb behalten Feststoffe von selbst ihre Form bei und ihr Volumen ändert sich nicht.
Im flüssigen Zustand sind die Teilchen hingegen lockerer verbunden. Sie können sich gegeneinander verschieben, weil die Anziehungskräfte weniger stark sind. Darum nehmen Flüssigkeiten die Form ihres Behältnisses an oder fließen auseinander. Das Volumen der Flüssigkeit ändert sich dabei aber in der Regel nicht.
Erst im gasförmigen Zustand sind die Teilchen frei beweglich. Es gibt nur noch sehr geringe Anziehungskräfte zwischen ihnen. Deswegen strömen sie auseinander und nehmen sowohl die Form als auch das gesamte Volumen des Behältnisses oder des Raumes ein, der zur Verfügung steht.
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Erkläre das Phänomen, dass Wasser auf einem hohen Berg bei niedrigerer Temperatur siedet.
TippsEs hat mit dem Umgebungsdruck zu tun.
LösungNeben der Temperatur ist bei den Phasenumwandlungen auch der Umgebungsdruck entscheidend:
Ist der Druck geringer, schmelzen und verdampfen Stoffe bereits bei niedrigeren Temperaturen.
Wasser siedet auf dem Mount Everest schon bei 70 Grad Celsius, weil dort der Luftdruck deutlich geringer ist. -
Vergleiche die drei Aggregatzustände.
Tipps- Eis = festes Wasser
Jedem Begriff müssen je zwei Bilder zugeordnet werden.
LösungIm festen Zustand liegen die Teilchen eng beieinander. Sie sitzen auf festen Plätzen, die sie nicht verlassen können.
Ein Beispiel dafür ist Eis.Im flüssigen Zustand sind die Teilchen hingegen lockerer verbunden. Sie können sich gegeneinander verschieben, weil die Anziehungskräfte weniger stark sind.
Ein Beispiel dafür ist Wasser.Im gasförmigen Zustand sind die Teilchen frei beweglich. Es gibt nur noch sehr geringe Anziehungskräfte zwischen ihnen, weshalb sie auseinanderströmen.
Ein Beispiel dafür ist Wasserdampf. -
Bestimme die Aggregatzustände der Stoffe bei Raumtemperatur.
TippsWenn ein Stoff bei einer Temperatur unter $23\,\pu{°C}$ schmilzt, dann ist er bei Raumtemperatur flüssig.
Wenn ein Stoff bei einer Temperatur unter $23\,\pu{°C}$ siedet, dann ist er bei Raumtemperatur gasförmig.
LösungAnhand des Schmelzpunktes sowie des Siedepunktes eines Stoffes kann man dessen Aggregatzustand bei Raumtemperatur bestimmen. Denn diese beträgt etwa $23\,\pu{°C}$.
Methanol
- Schmelzpunkt: $-98\,\pu{°C}$
- Siedepunkt: $65\,\pu{°C}$
Chlor
- Schmelzpunkt: $-102\,\pu{°C}$
- Siedepunkt: $-34\,\pu{°C}$
Natrium
- Schmelzpunkt: $98\,\pu{°C}$
- Siedepunkt: $883\,\pu{°C}$
Ammoniak
- Schmelzpunkt: $-78\,\pu{°C}$
- Siedepunkt: $-33\,\pu{°C}$
Quecksilber
- Schmelzpunkt: $-39\,\pu{°C}$
- Siedepunkt: $357\,\pu{°C}$
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