Aromastoffe in Lebensmitteln

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Grundlagen zum Thema Aromastoffe in Lebensmitteln
Etwa 15 Prozent unserer Nahrungsmittel sind mit Aromen versehen, z.B. Suppen, Joghurts, Limonaden oder Fertiggerichte.
Transkript Aromastoffe in Lebensmitteln
Aromen sind flüchtige chemische Verbindungen, die von Natur aus in Nahrungsmitteln enthalten sind. Sie verleihen unserem Essen Geruch und Geschmack. Jedes Aroma setzt sich aus einer Vielzahl von einzelnen Aromastoffen zusammen. Die Lebensmittelindustrie mischt diese zu immer wieder neuen Geschmackserlebnissen zusammen. Fachleute unterscheiden im Wesentlichen zwischen natürlichen, naturidentischen und künstlichen Aromastoffen. Natürliche Aromen werden durch chemische Aufbereitung aus pflanzlichen oder tierischen Rohstoffen gewonnen. Ein Beispiel: Das direkt aus der Vanilleschote extrahierte Vanillearoma. Naturidentische Aromastoffe gleichen chemisch den natürlichen, sind aber synthetisch hergestellt. Künstliche Aromen wiederum kommen in der Natur gar nicht vor, ahmen aber einen natürlichen Geschmack in intensiver Form nach. Das kann unter Umständen problematisch werden. Aromastoffe werden ja sehr häufig bei Produkten eingesetzt, die zuvor bei der Herstellung genau diese Aromen verloren haben. Das heißt, für mich als Verbraucher, wenn ich ein solches Produkt verzehre, kann ich anhand des Geschmacks und des Aromas gar nicht mehr erkennen, wie gut es in der Qualität gewesen wäre oder jetzt auch ist. Das heißt, ich weiß nicht genau was ich esse. Fast 3000 Aromastoffe sind in Deutschland bekannt. In etwa 15 Prozent unserer Nahrungsmittel werden sie eingesetzt, insbesondere in Fertiggerichten. In der Zutatenliste genügt die Angabe: Aroma. Lediglich künstliche Aromastoffe unterliegen einer genaueren Kennzeichnungspflicht. Hier muss neben dem Hinweis „Aroma“, auch der genaue Name genannt werden. Obwohl Aromastoffe bei empfindlichen Menschen Allergien auslösen können, gelten sie in der Regel als gesundheitlich unschädlich. Dennoch kritisieren Verbraucherschützer, dass Aromamischungen auch Lösungsmittel und Konservierungsstoffe enthalten dürfen. Diese, unter Umständen gefährlichen Substanzen, verrät die allgemeine Deklarierung nicht.

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