Blutbildung
Wie entsteht Blut? Einfach erklärt: Dein Blut ist lebenswichtig und wird im Knochenmark gebildet. Rote Blutkörperchen transportieren Sauerstoff, weiße Blutkörperchen schützen vor Infektionen und Blutplättchen helfen bei der Wundheilung. Möchtest du mehr wissen? Lies weiter!
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Blut – Zusammensetzung und Funktion

Blutgerinnung – Wundverschluss im Blutgefäß

Blutgruppen – AB0-System und Rhesussystem

Blutspenden und Bluttransfusionen

Warum ist unser Blut rot?

Blut – Aufbau und Eigenschaften

Blutkrankheiten

Blutbildung

Blut und Blutkreislauf – Es war einmal das Leben (Folge 3)

Blutplättchen – Es war einmal das Leben (Folge 12)
Blutbildung Übung
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Benenne die einzelnen Bestandteile unseres Blutes.
TippsDie Farbe der Zellen verrät dir schon einiges über den dazugehörigen Begriff.
LösungDie Zusammensetzung unseres Blutes umfasst flüssiges Plasma und verschiedene Arten von Blutzellen: rote Blutkörperchen, die für den Sauerstofftransport zuständig sind, weiße Blutkörperchen, die unser Immunsystem stärken, und Blutplättchen, die bei der Blutgerinnung eine Rolle spielen.
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Nenne unterschiedliche Typen von Blutzellen.
TippsZwei der Antworten sind falsch.
LösungEs gibt viele unterschiedliche Typen von Blutzellen mit unterschiedlichen Aufgaben im Körper.
Die roten Blutkörperchen werden Erythrozyten genannt.
Von den weißen Blutzellen gibt es unterschiedliche Arten. Dazu zählen Granulozyten, Lymphozyten und Monozyten.
Die Blutplättchen werden Thrombozyten genannt. -
Welche Aufgaben besitzen die einzelnen Zellen in unserem Blut?
TippsRote Blutkörperchen produzieren Hämoglobin.
Sehen Blutplättchen nicht aus wie Pflaster?
LösungDie Hauptarten von Blutzellen sind rote Blutkörperchen (Erythrozyten), die Sauerstoff transportieren, weiße Blutkörperchen (Leukozyten), die das Immunsystem stärken und gegen Infektionen kämpfen, sowie Blutplättchen (Thrombozyten), die für die Blutgerinnung wichtig sind.
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Wie werden weiße Blutkörperchen gebildet?
TippsEiner der Begriffe bleibt übrig.
LösungDie weißen Blutkörperchen werden auch Leukozyten genannt und entstehen aus Stammzellen. Im Gegensatz zu den roten Blutkörperchen besitzen die weißen Blutkörperchen einen Zellkern.
Aus den Stammzellen werden zunächst die Vorläuferzellen für weiße Blutkörperchen gebildet. Diese können sich dann je nach Bedarf unseres Körpers zu verschiedenen Arten von weißen Blutkörperchen entwickeln.
Es gibt verschiedene Arten von Leukozyten, darunter die Granulozyten, die Lymphozyten und die Monozyten. Sie übernehmen unterschiedliche Aufgaben bei der Bekämpfung von Infektionen.
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Wie nennt man den roten Blutfarbstoff?
TippsHämo bedeutet soviel wie Blut.
LösungDen roten Blutfarbstoff nennt man Hämoglobin.
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Welche Krankheit könnte hier dargestellt sein?
TippsDie Thrombozytose ist ein Zustand, bei dem zu viele Thrombozyten (Blutplättchen) im Blut vorhanden sind.
LösungAuf dem Bild sind eindeutig sehr wenige rote Blutkörperchen zu erkennen, was auf eine Anämie schließen lässt.
Leukämie beschreibt eine Gruppe von Krebserkrankungen, die im blutbildenden Gewebe des Körpers beginnen und zu einer übermäßigen Produktion abnormaler weißer Blutkörperchen führen. Leukämie beeinflusst zwar auch das Blut, konzentriert sich aber auf die weißen Blutkörperchen und deren Funktion, im Gegensatz zur Anämie, die eine Reduktion der roten Blutkörperchen betrifft.
Die Thrombozytose ist ein Zustand, bei dem zu viele Thrombozyten (Blutplättchen) im Blut vorhanden sind. Thrombozytose kann zu Blutgerinnungsproblemen führen und erhöht das Risiko von Thrombosen, hat aber nichts direkt mit der Anzahl oder Funktion der roten Blutkörperchen zu tun, die bei Anämie betroffen sind.
Hypothyreose ist eine Erkrankung, bei der die Schilddrüse nicht genug Hormone produziert. Die Symptome der Hypothyreose können Müdigkeit und Schwäche umfassen, ähnlich wie bei Anämie, aber die Ursache liegt in der Hormonproduktion der Schilddrüse und nicht in der Anzahl oder Qualität der roten Blutkörperchen.
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